Praktische Utopien, Freiräume und solidarisches Miteinander: Filmdoku „Das Gegenteil von Grau“ hat im Roxy Premiere

Der Dokumentarfilm zeigt unterschiedliche Gruppen, die praktische Utopien und Freiräume leben.
Der Dokumentarfilm zeigt unterschiedliche Gruppen, die praktische Utopien und Freiräume leben.

Brachflächen, Leerstand, Anonymität, Stillstand – nicht alle zwischen Dortmund und Duisburg wollen sich damit abfinden. Im Gegenteil: Immer mehr Menschen entdecken Möglichkeiten und greifen in den städtischen Alltag ein.

Berliner Filmemacher Matthias Coers kommt zur Premiere im Roxy

Ihnen ist der Dokumentarfilm „Das Gegenteil von Grau“ gewidmet, der am Donnerstag, 23. März 2017, um 19 Uhr im Roxy-Kino (Münsterstraße 95)  in der Nordstadt Premiere hat.

Der Film ist durch die Zusammenarbeit des Berliner Filmemachers Matthias Coers mit den lokalen AktivistInnen des Recht auf Stadt Ruhr Netzwerkes entstanden.

Ein Wohnzimmer mitten auf der Straße, Nachbarschaft, Gemeinschaftsgärten. Stadtteilläden, Repair Cafés und Mieter*inneninitiativen entstehen in den Nischen der Städte – unabhängig, selbstbestimmt und gemeinsam.

Film zeigt unterschiedliche Gruppen, die praktische Utopien und Freiräume leben

Der 90-minütige Dokumentarfilm „Das Gegenteil von Grau“ zeigt unterschiedliche Gruppen, die praktische Utopien und Freiräume leben und für ein solidarisches und ökologisches Miteinander im urbanen Raum kämpfen.

Das Projekt wurde unterstützt von „Die Urbanisten e.V.“ und gefördert durch die LAG Soziokultureller Zentren NRW und „Montag-Stiftung Urbane Räume“.

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Reaktionen

  1. RVR-Piraten

    RVR-Piraten zeigen den Film „Das Gegenteil von Grau“

    Am Montag, den 16. Oktober, um 19 Uhr zeigen die RVR-Piraten im Dortmunder sweetSixteen Kino den Film „Das Gegenteil von Grau“.

    Die Doku zeigt die Arbeit von Aktiven und AktivistInnen im Ruhrgebiet, die den urbanen Raum für die gestalten wollen, für die er gedacht ist, nämlich für die Menschen, die in ihm leben. Von Dortmund über Essen nach Dortmund setzen sie sich für gemeinschaftliches Leben ein, ob es nun um Gemeinschaftsgärten, Stadtteilläden oder MieterInneninitiativen geht.

    Im Anschluss an den Film laden die RVR-Piraten dazu ein, mit den Filmemachern ins Gespräch zu kommen. Was haben die Initiativen bewirkt? Was kann jeder, der aktiv werden möchte, in seiner Nachbarschaft oder Stadt tun? Brauchen wir vielleicht sogar eine Perspektive für das gesamte Ruhrgebiet?

    Der Eintritt ist frei!

    Das Gegenteil von Grau | 16. Oktober, 19 Uhr | sweetSixteen Kino Dortmund |Eintritt frei

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