Zwölfter Design-Gipfel in der Nordstadt: Zwei Tage lang drehte sich in Dortmund alles um Handgemachtes und Design

Design-Gipfel - Foto Clara Pingel
Der 12. Design-Gipfel im Kulturort Depot war gut besucht. Fotos: Clara Pingel

Von Clara Pingel

So gut wie das Wetter war auch der Besuch beim zwölften Design-Gipfel, der zweitägig im Kulturort Depot stattfand. KünstlerInnen und Kreative zeigten hier wieder ihre Produkte. Darunter sind Werke von FotografInnen, GrafikerInnen, IllustratorInnen und ModedesignerInnen. Aber auch handgemachte Interior- oder Keramikstücke wurden den BesucherInnen geboten.

„Der Markt für Design und Handgemachtes” in der Nordstadt hält wieder Wort

Sängerin und Songwriterin U.T.A sorgte mit deutschen Songs und eigener Gitarrenbegleitung für Stimmung.
Sängerin und Songwriterin U.T.A sorgte mit deutschen Songs und eigener Gitarrenbegleitung für Stimmung.

Der Markt, der sich selbst mit dem Titel „Der Markt für Design und Handgemachtes” bewirbt, wird diesem in jedem Fall gerecht. Man findet hier keine Massenware, sondern liebevolle und einzigartige Produkte von kleinen und oft auch lokalen Labels.

Der Design-Gipfel ist auch insofern besonders, dass viele AusstellerInnen auf die Qualität und Nachhaltigkeit ihrer Produkte einen großen Wert legen. Für einen Eintrittspreis von drei Euro werden einem neben den rund 60 AusstellerInnen, ein Live-Programm aus Musik und Walking Acts geboten.

Außerdem konnte man sich im Café kleine Speisen und Getränke schmecken lassen. Am Samstagnachmittag war es Sängerin und Songwriterin U.T.A., die im Café mit deutschen Songs und eigener Gitarrenbegleitung für Stimmung sorgte.

Viele KünstlerInnen sprechen sich für Nachhaltigkeit und faire Löhne aus

Design-Gipfel - Foto Clara Pingel

Unter den AusstellerInnen aus dem Kunsthandwerk befanden sich unter anderem Mats Wrage und die Manufaktur Raupach mit hochwertigen und traditionell gefertigten Keramikobjekten, beide mit sehr großen und eindrucksvollen Ständen.

Auch Sangin-Design und Global Home 4you waren mit handgemachten Interior-Unikaten vertreten.

Die genannten und auch viele weitere KünstlerInnen, darunter formes Berlin und Woodstylz, die Karten und Accessoires aus Holz herstellen, sprechen sich für Nachhaltigkeit und faire Löhne aus und verwenden hochwertige, natürliche und oft auch recycelte Materialien.

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