Kontroverse Debatte zwischen Polizei und Zivilgesellschaft: Zwischen Schulterschluss, Anzeigen und Misstrauen

Das „Zusammenspiel“ zwischen Zivilgesellschaft und Polizei im Umgang mit rechtsextremistischen Umtrieben in Dortmund bleibt ein schwieriges Thema. Denn die Kritik und auch die gegenseitigen Schuldzuweisungen reißen nicht ab. Neuster Anlass sind die am Mittwoch bekannt …

Diskussion mit dem Polizeipräsident Gregor Lange: Rechtsextremismus in Dortmund – Was jetzt?

Zu einer Podiumsdiskussion über die aktuelle Situation im Bereich des Dortmunder Rechtsextremismus lädt der Arbeitskreis Christen gegen Rechtsextremismus am Mittwoch, 27. August, ab 19 Uhr ins Reinoldinum (Schwanenwahl 34, Raum 103) ein. Vertreter des Arbeitskreises …

Demokraten und Antifaschisten treiben Neonazis in der City in die Enge – zweite Kundgebung in der Nordstadt

Ein lautstarkes und farbenfrohes Zeichen für Toleranz, Vielfalt, Demokratie und gegen Homophobie und Rassismus hat die Dortmunder Stadtgesellschaft am Samstag gesetzt. Gemeinsam zeigten eine Vielzahl von Organisationen und Menschen, dass Neonazis in Dortmund nicht willkommen …

Scharfer Protest von SLADO und BlockaDo: Neonazi-Kundgebung würde Dortmunder CSD stören

„Eine Zumutung“, „völlig inakzeptabel“ und „keinesfalls hinnehmbar“ kommentieren die Mitglieder des SLADO, dass zeitgleich zum Christopher Street Day (CSD) eine Neonazi-Kundgebung in der Dortmunder Innenstadt stattfinden soll. Am 23. August findet der CSD an der …

Gemeinsam gegen Rechts: Demonstration des Bündnisses BlockaDo mit gut 400 Teilnehmern zog durch die Nordstadt

Der Bündnis BlockaDo hatte unter dem Motto „Gemeinsam gegen Rechts, keinen Fußbreit den Faschisten“ aufgerufen. Nach den skandalösen Ereignissen am Wahlabend hätten viele der Teilnehmer mit mehr gerechnet. Anlass für die Demonstration waren die Ereignisse …

Neuer Polizeipräsident verbietet Demo von Rechtsextremisten am 1. Mai – Blockade-Bündnis „BlockaDo“ plant weiter

Der neue Dortmunder Polizeipräsident Gregor Lange verbietet die von Rechtsextremisten geplanten Demonstrationen am 1. Mai und am Vorabend. Begründet wird das Verbot mit der Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Ca. 300 Rechte planten, laut …