Uns erreichen viele Pressemitteilungen über Spendenübergaben, Jubilarehrungen sowie andere Feierlichkeiten und Anlässe. Allerdings können wir diese nicht alle im redaktionellen Teil verarbeiten, weil sonst die eigentlichen Artikel in der schieren Masse „untergehen“ würden. Daher veröffentlichen wir in unregelmäßigen Abständen Beiträge wie diesen –unter anderem in unserer Rubrik: „DORTMUND SAGT DANKE!“. Hier veröffentlichen wir Fotozusendungen über Spenden und wohltätige Aktionen. Doch gerade in diesen Zeiten sind Spenden um so wichtiger – denn auch viele Hilfsprojekte haben zu leiden.
Hinweis: Wenn Sie auf die Fotostrecke gehen und das erste Bild anklicken, öffnet sich das Motiv und dazu auch das Textfeld mit Informationen – je nach Länge des Textes können Sie das Textfeld auch nach unten „ausrollen“. Es handelt sich dabei um die unbearbeiteten Texte der Pressemitteilungen.
Der 5. Benefiz-Ostermarkt des Inner Wheel Club Dortmund-Hörde im Botanischen Garten Rombergpark war ein großer Erfolg. Der gesamte Erlös von 6.000 Euro kommt der Stiftung Kinderglück Dortmund zugute.
Rund 30 Damen des Inner Wheel Clubs haben ehrenamtlich an bunten Ständen selbstgemachte Geschenke und Dekorationen verkauft. Beliebt waren auch die frischen, frühlingshaften Blumenarrangements. Sie kamen bei den Besucher*innen besonders gut an. Die Spende von 6.000 Euro übergaben die Damen des Inner Wheel Clubs jetzt in einer großen Oster-Schmuckdose an die Stiftung Kinderglück Dortmund. Der Direktor des Rombergparks, Dr. Patrick Knopf, half mit seinem Team und unterstützte den Markt. Die Sonne schien – und viele Neugierige kamen, um die besondere Atmosphäre zu genießen. Einige bezeichneten sich bereits als Stammgäste des Ostermarktes und freuten sich über die geschmackvollen Angebote. Der Inner Wheel Club Dortmund-Hörde ist bekannt für sein soziales Engagement. Die ehrenamtlichen Damen organisieren den Markt jedes Jahr und verkaufen ihre selbstgemachten Produkte, um Gutes zu tun. Der Benefiz-Ostermarkt unterstützt mit dieser namhaften Spende das Schulranzen-Projekt der Stiftung Kinderglück. Alle Einnahmen unterstützen Kinder in Dortmund.
Menschen, die wissen, dass sie nicht mehr lange leben werden, haben oft noch „Letzte Wünsche“. Das können ein Tag am Meer, der Besuch eines Fußballspiels, ein letztes Konzert im geliebten Opernhaus oder eine letzte große Party im Kreise vertrauter, lieber Menschen sein. Der Ambulante Erwachsenen Hospizdienst Dunkelbunt in Dortmund versucht, letzte Wünsche von Menschen in der letzten Lebensphase in einem gleichnamigen Projekt möglich zu machen. Deshalb ist die Freude groß, dass die Dortmunder Artur- und Lieselotte-Dumcke-Stiftung das Projekt jetzt mit 10.000 Euro unterstützt.
„Die letzten Wünsche der Menschen sind so individuell wie die Menschen selbst“, begründet Heike Schöttler, Leiterin des Erwachsenen Hospizdienstes, den immerwährenden Spendenaufruf für das Projekt. Denn der Hospizdienst Dunkelbunt sorgt dafür, die letzten Wünsche zu gestalten und zu organisieren. „Für das Umsetzen dieser Herzensangelegenheiten benötigen wir Unterstützung! Jede Spende hilft uns dabei, Menschen, die sich am Ende ihres Lebens befinden, mehr Lebensqualität zu bieten, indem wir helfen, diesen einen besonderen letzten Moment zu erfüllen. Denn nur durch diese Unterstützung können wir letzte Wünsche erfolgreich realisieren“, sagt Heike Schöttler. Sie nahm den symbolischen Spendenscheck von Angelika Becker und Irmgard Ehlers aus dem Vorstand der Artur- und Lieselotte-Dumcke-Stiftung entgegen, die sich von dem Projekt, schwerstkranken Menschen in ihrer Palliativsituation noch einmal einen letzten Wunsch erfüllen zu dürfen, begeistert zeigten.
Auf dem Foto überreichen Angelika Becker (links) und Irmgard Ehlers (rechts) aus dem Vorstand der Artur- und Lieselotte-Dumcke-Stiftung den symbolischen Spendenscheck an Heike Schöttler, der Leiterin des Ambulanten Erwachsenen Hospizdienstes Dunkelbunt.
2.500 € – so lautete die Spendensumme auf dem symbolischen Scheck, den Lukas Lehrich, Vorsitzender des Dortmunder Zahnärzte helfen e. V., den Malteser Kinder- und Jugendhospizdiensten überreichte.
Der Verein, ein Zusammenschluss von rund 60 Zahnärzten in Dortmund, ermutigt seine Patienten regelmäßig, ihre alten Goldzähne für wohltätige Zwecke zu spenden. Die so gesammelten Spenden werden für verschiedene Projekte für Kinder in Dortmund verwendet, wobei auch kleinere Initiativen berücksichtigt werden, um eine breite Themenvielfalt zu gewährleisten. Der Verein entscheidet demokratisch, welche Projekte unterstützt werden. Diesmal ging der erzielte Betrag an die Malteser Hospizdienste für die Trauerarbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Christina Motschull, kommissarische Gesamtleitung der Malteser Hospizdienste, betont die Bedeutung der Spenden: „Da Trauerarbeit von den Krankenkassen gar nicht unterstützt wird, sind wir hier besonders auf Spenden angewiesen. Wir freuen uns sehr über die großzügige Zuwendung, vor allem da wir merken, dass der Bedarf in den letzten Jahren immer mehr gewachsen ist und wir unser Angebot gern ausweiten möchten.“ Alle Trauerangebote der Malteser Hospizdienste sind kostenfrei. Mit den Spenden werden unter anderem die Ausbildung der ehrenamtlichen Trauerbegleiter finanziert, Spiel- und Bastelmaterialien angeschafft oder Ausflüge ermöglicht.
Kinder trauern anders als Erwachsene. Ihre Trauer drückt sich sehr individuell aus und wird deshalb häufig nicht als solche erkannt. Zudem fällt ihnen eine bewusste Auseinandersetzung in der Regel schwerer, weshalb kindliche Trauer anders bewältigt werden muss. Erschwerend kommt hinzu, dass mit zunehmendem Alter und Reife die Kinder und Jugendlichen ihre Trauer immer wieder neu und anders erleben.
Der Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst bietet zahlreiche Angebote, um Kinder in ihrer Trauer zu unterstützen. Dazu gehören Bewegungsangebote, Bastel- und Backaktionen, eine Kindertrauergruppe sowie Einzelgespräche.
Auf dem Bild zu sehen (v. l.): Christina Motschull, kom. Gesamtleitung Malteser Hospizdienste Dortmund, Lukas Lehrich, Dortmunder Zahnärzte helfen e. V., und Stefanie Sültemeyer, Fundraising Malteser Hospizdienste.
Mit einer ganz besonderen Spende unterstützt das Dortmunder Unternehmen Decotec den Neubau der help and hope Stiftung: Für das Kinder- und Jugendgästehaus, das auf dem Gelände der Stiftung entsteht, spendet das Unternehmen die Bodenbeläge im Wert von rund 12.000 Euro. Auch eine Geldspende in Höhe von 2.000 Euro hat das Unternehmen der help and hope Stiftung überreicht.
Die Decotec GmbH ist einer der führenden Anbieter von hochwertigen Vinylbodenbelägen. Das Unternehmen mit Sitz in Dortmund unterstützt die help and hope Stiftung mit dem, was sie am besten können, und stattet das Kinder- und Jugendgästehaus mit den nötigen Bodenbelägen aus. Sobald die Bauarbeiten entsprechend fortgeschritten sind, liefern die Spezialisten von Decotec die pflegeleichten, für hoch frequentierte Räume geeigneten Böden. Diese Sachspende umfasst einen Netto-Warenwert von etwa 12.000 Euro.
„Die help and hope Stiftung schafft mit dem neuen Kinder- und Jugendgästehaus ein außergewöhnliches Angebot und kann das bestehende pädagogische Programm damit sogar noch wirksamer gestalten. Diese Arbeit möchten wir mit unserer Spende fördern und unterstützen“, so Jan Funken, Head of Operations bei Decotec.
Gemeinsam mit Pascal Mattel, Head of Key Account Management, besuchte Funken die Stiftung auf Gut Königsmühle und besichtigte die Baustelle für das Großprojekt. Sie überreichten zudem einen symbolischen Spendenscheck an Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der help and hope Stiftung. Als Anerkennung für die großzügige Unterstützung wurde Decotec als neuer Silber-Förderer von help and hope ausgezeichnet.
Beim traditionellen Heilig-Abend-Konzert der Dortmunder Philharmoniker kamen beeindruckende 28.088,81 Euro für wohltätige Zwecke zusammen. Das Konzert fand am 24. Dezember 2024 im Opernhaus Dortmund statt. Generalmusikdirektor Gabriel Feltz und Orchestervorstandsmitglied Marcus Beul übergaben die Spenden an Katrin Lauterborn vom „Gast-Haus e. V.“, Susanne Eigmüller vom „Hospiz am Ostpark“ und Regina Schubert von der „Halte Stelle e.V.“.
Das Heilig-Abend-Konzert hat eine lange Tradition und ist ein fester Bestandteil der Dortmunder Kulturlandschaft. Die Erlöse aus dem Kartenverkauf sowie aus der Backwarenspende der Bäckerei Grobe kommen jedes Jahr Menschen in Not zugute. In diesem Jahr wurden folgende Organisationen bedacht: Gast-Haus e. V. erhielt 14.044,41 € zur Unterstützung obdachloser Menschen, das Hospiz am Ostpark wurde mit 7.022,20 € bedacht, um unheilbar kranken Menschen ein würdevolles Leben bis zuletzt zu ermöglichen, Halte Stelle e.V. durfte sich ebenfalls über 7.022,20 € freuen – eine wertvolle Hilfe für Menschen in schwierigen Lebenssituationen.
Das Konzert war nicht nur ein musikalischer Höhepunkt, sondern auch ein bewegender Ausdruck von Mitgefühl und Gemeinschaft. Die Spende bedeutet für viele Menschen eine wichtige Unterstützung und zeigt, wie Musik Brücken schlagen kann – zwischen Künstlern, Publikum und jenen, die Hilfe brauchen. Die Dortmunder Philharmoniker setzen mit ihrem Engagement ein starkes Zeichen der Solidarität und machen deutlich: Musik kann mehr als nur unterhalten – sie kann helfen und Hoffnung schenken.
Das Bild zeigt: Gabriel Feltz (Generalmusikdirektor), Regina Schubert (Halte Stelle e.V.), Susanne Eigmüller (Hospiz am Ostpark), Katrin Lauterborn (Gast-Haus e.V.), Marcus Beul (Orchestervorstandsmitglied).
Um Ihre Jugendarbeit auszubauen erhält der neugegründete Baseballverein eine großzügige Spende der Dortmunder Zahnärzte in Höhe von 5000,- Euro. Die Rhinos planen das Geld komplett in die Jugendarbeit zu stecken. Neben der Anschaffung von dringend benötigtem Material für die beiden Jugendteams wird unter anderem auch der „Zahngold Cup“ finanziert. Daran nehmen am 04. Juni 2025 die Fine Frau Grundschule, die Fichte Grundschule und die Oesterholz-Grundschule teil. Ebenso werden weitere Maßnahmen der Rhinos mit sozial schwachen Kindern und im Bereich der Inklusion ermöglicht. Die Rhinos bringen den Kids damit den Baseballsport näher, wo sonst keine Berührungspunkte bestanden hätten. Die symbolische Scheckübergabe fand am Baseballfeld im Hoeschpark statt.
Auf dem Foto (v.l.): Kay-Christopher Becker (Erster Vorsitzender Dortmund Rhinos), Dr. Lukas Lehrich (Dortmunder Zahnärzte helfen), Marcus Börner (sportlicher Leiter Dortmund Rhinos).
Große Freude beim Kinderschutzbund Dortmund: Der CDU-Winterball im Februar erbrachte stolze 2000 Euro Spenden – sie kommen nun dem Kinderschutzbund Dortmund zugute. Die CDU-Landtagsabgeordnete Ina Brandes sowie Peter Brandenburg vom Organisationsteam des CDU-Winterballs übergaben den symbolischen Spendenscheck im Bunten Haus in der Dortmunder Nordstadt.
Empfangen wurden sie dort von Klaus-Peter Langner, Vorsitzender des Kinderschutzbundes, Geschäftsführerin Martina Furlan sowie den Vorstandsmitgliedern Sophie Graebsch-Wagener und Gerd Julius. Im Anschluss an die Übergabe tauschte sich die Landtagsabgeordnete Brandes mit den Vertretern des Vereins über die Angebote aus – von Beratung und Therapie bis hin zu sozialpädagogischer Unterstützung für Kinder und Familien in Dortmund. Seit fast sechs Jahrzehnten ist der Kinderschutzbund in der Stadt aktiv und bietet im Bunten Haus ein breites Netz an Hilfen, getragen vom Engagement zahlreicher Ehrenamtlicher. Die CDU-Landtagsabgeordnete Ina Brandes zeigte sich beeindruckt: „Großartig, dass beim diesjährigen CDU-Winterball so viel Geld zusammengekommen ist, mit dem wir die wichtige Arbeit des Kinderschutzbundes Dortmund unterstützen können. Ich bin sehr beeindruckt von den breiten Unterstützungsangeboten für unsere Kinder und vom großen ehrenamtlichen Engagement, das hier geleistet wird. Diese Arbeit ist für unsere Gesellschaft von unschätzbarem Wert.“
Auch Peter Brandenburg bedankte sich herzlich bei allen, die zum Erfolg beigetragen haben: „Herzlichen Dank an alle Besucherinnen und Besucher des CDU-Winterballs, ohne deren Unterstützung diese großartige Summe zur Stärkung des Kinderschutzes nicht zustande gekommen wäre.“ Mit der Spendenübergabe bekräftigt die CDU Dortmund ihr Engagement für den ehrenamtlichen Einsatz in der Stadt. Die Spende soll dem Kinderschutzbund helfen, bewährte Angebote zu sichern und neue Projekte für Kinder und Familien in Dortmund auf den Weg zu bringen.
Im Austausch mit dem Kinderschutzbund wurde zudem deutlich, wie sehr auch landespolitische Weichenstellungen die Arbeit vor Ort unterstützen können. Ina Brandes MdL betonte dabei die hohe Bedeutung des Kinderschutzes für die nordrhein-westfälische Landespolitik: „Nordrhein-Westfalen setzt bundesweit Maßstäbe im Kinderschutz – mit dem modernsten Kinderschutzgesetz Deutschlands und innovativen Maßnahmen wie der Einrichtung einer Professur für Kinderschutz und Kinderrechte. Das zeigt: Bei uns hat Kinderschutz Priorität.“
Das Foto zeigt (v.l.): Kinderschutzbund-Vorstandsmitglieder Gerd Julius und Sophie Graebsch-Wagener, Kinderschutzbund-Vorsitzender Klaus-Peter Langner, Ministerin Ina Brandes MdL, Kinderschutzbund-Geschäftsführerin Martina Furlan und Peter Brandenburg vom Organisationskomitee des CDU-Winterballs.
Eine großzügige Spende des Lions-Clubs Dortmund-Phönix heitert alle Kinder und Jugendlichen auf, die Ostern in der Kinderklinik des Klinikums Dortmund verbringen müssen. Der Club kaufte reichlich Schokohasen, Ostereier und jede Menge anderer Süßigkeiten sowie Beauty-Produkte wie Styling-Gel, Waschlotion und Deo im Wert von insgesamt 1.000 Euro.
Gemeinsam mit Gamze Ciplak, eine ehemalige Patientin und „gute Fee“ der Kinderklinik, packten Lions-Distrikt-Governor Prof. Dr. Ralf Brickau und Jan Fatthauer, Präsident des Clubs Dortmund-Phönix, 100 Osterkörbchen für alle Kinder auf den Stationen. Auch die Mitarbeitenden bedachten sie mit einem süßen Gruß. Überreicht wurden auch zwei Bauernhof-Wandtafeln zum Spielen, die Gamze Ciplak zusätzlich angeschafft hat. Die Lions hatten ihr den Förderpreis für herausragendes bürgerschaftliches Engagement 2024/25 verliehen.
Klinikdirektor Prof. Dr. Dominik Schneider, Fundraising-Leiterin Barbara Drewes und weitere Mitarbeitende nahmen die Ostergeschenke dankbar entgegen und freuen sich über die Überraschungen für die kleinen Patientinnen und Patienten.
Sie hatten einst eine Schnapsidee und haben daraus Gin für den guten Zweck kreiert. „Versicherung macht Gin“: Unter diesem Motto hat die Pivernetz GmbH, eine Landesdirektion der Continentale Versicherung in Dortmund, ihren „Tim Tonic“ erneut für einen guten Zweck an ihre Kunden verkauft und bei einer Spendenparty weiteres Geld gesammelt. Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Dortmund hat von dieser außergewöhnlichen Aktion mit 1000 Euro profitiert.
Die Pivernetz GmbH unter der Leitung von Peter Pivernetz war vor einigen Jahren in einem Team-Meeting auf die Idee gekommen, mit einer ortsansässigen Gin-Brauerei einen eigenen Gin ins Leben zu rufen und diesen unter dem Namen „Tim Tonic“ zum Selbstkostenpreis an ihre Kunden zu verkaufen, um diese an der gemeinnützigen Aktion zu beteiligen. Um den Erlös zu steigern und die Gemeinschaft zu stärken, wird vor der Spendenübergabe in den Büroräumlichkeiten auch noch eine Spendenparty mit „Tim Tonic“ gefeiert. Dabei können sich die Kunden und Freunde der Pivernetz-Mitarbeiter*innen austauschen, feiern und gleichzeitig für einen guten Zweck spenden. Dank der Unterstützung aller konnten Peter Pivernetz und sein Team in diesem Jahr 1.000 Euro an die Deutschen Kinderhospiz Dienste in Dortmund überreichen. Birgit Lindstedt und Bärenbotschafter Hope nahmen den symbolischen Spendenscheck dankend entgegen.
Bei bestem Fußballwetter feierten die Spieler*innen der Nordstadtliga ihre Saisoneröffnung. Unterstützung bekamen sie dabei auch von DEW21, die das Projekt über verschiedene Wege fördert. So konnten die Kinder und Jugendlichen am DEW21 Wassermobil ihren Durst stillen und Nordstadtliga-Leiter Mirza Demirović nahm auf dem Sportplatz an der Burgholzstraße eine erste Spende über 500€ entgegen. „Die Nordstadtliga ist ein leuchtendes Beispiel für Gemeinschaft, Integration und die Kraft des Sports, Menschen zusammenzubringen. Das wollen wir als lokaler Versorger unterstützen. Nach der Tor-Bonus-Spende bei den Dortmunder Hallenstadtmeisterschaften gehen wir nun eine langfristige Partnerschaft mit verschiedenen Bestandteilen ein“, sagen Andreas Krahn und Diego Paredes, beide Brandmanager bei DEW21.
Seit den Dortmunder Hallenstadtmeisterschaften 2024 unterstützt das DEW21 Sport Sponsoring die Nordstadtliga: Für jedes geschossene Turnier-Tor gab es 2,10€ – so kamen am Ende 500€ zusammen. „Die Liga ist ein wertvoller Bestandteil der Dortmunder Nordstadt und verdient jede Unterstützung, die sie bekommen kann. Daher wollten wir unser Engagement verstärken und schauen, mit welchen Mitteln wir wo unterstützen können“, erklärt Paredes. So stellt DEW21 auch das Wassermobil für verschiedene Veranstaltungen zur Verfügung, damit die Heranwachsenden beim Sport genug trinken können.
Im Rahmen des Sport-Sponsorings stellt DEW21 für die Nordstadtliga ein Budget von 1.500€ bereit. Dieses kann für Trainingsartikel beim Partner 11teamsports abgerufen werden. Durch eine zusätzliche Retouren-Kooperation können die Spieler*innen der Nordstadtliga zudem eine Auswahl an Fußball-Schuhen und -Kleidung erhalten. „Einige der Kinder spielen in Jeans und Straßenschuhen, weil sie keine Sportsachen haben. Daher ist die Retouren-Partnerschaft eine großartige Ergänzung zu unserem Sport-Sponsoring“, sagt Krahn. Und Paredes ergänzt: „Für die nahe Zukunft planen wir weitere Vorteile für die Jugendlichen der Nordstadtliga zu ermöglichen, die wir aus unserer BVB Champion Partnerschaft ziehen können.“
Darüber hinaus hat auch das DEW21 Servicecenter-Team einen Beitrag zur Unterstützung der Nordstadtliga geleistet. Für jeden während des muslimischen Fastenmonats Ramadan abgeschlossenen Vertrag wurden 5 Euro in das Spenden-Sparschwein gesteckt. Die Summe wurde am Ende noch aufgestockt, wodurch Linda Borowiak, Leiterin Servicecenter bei DEW21, Nordstadtliga-Leiter Mirza Demirović zur Saisoneröffnung einen Scheck über 500€ überreichen konnten.
Seit ihrer Gründung 2001 hat die Nordstadtliga nicht nur Kinder und Jugendliche für Fußball begeistert, sondern auch die Verständigung zwischen verschiedenen Kulturen und sozialen Schichten ermöglicht. Die Freizeitliga wurde ins Leben gerufen, um Jugendliche aus der Dortmunder Nordstadt von der Straße zu holen, indem ihnen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung geboten wird. Schnell hat sie sich zu einem festen Bestandteil des Stadtteils entwickelt und zieht jedes Jahr zahlreiche Teams und Zuschauer*innen an. Mittlerweile spielen bis zu 5.000 Kinder und Jugendliche mit.
Auf dem Foto (v.l.): Linda Borowiak (Leiterin Servicecenter bei DEW21), Mirza Demirović (Leiter Nordstadtliga), Diego Paredes (Brandmanager bei DEW21).
Einen symbolischen Spendenscheck in Höhe von 3.243,00 Euro übergaben Jörg Jacoby, Vorstandsvorsitzender der Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21), und Torsten Heymann, Referent für kommunale und öffentliche Angelegenheiten bei DOKOM21, jetzt an das „Sleep In Stellwerk – Notschlafstelle für Jugendliche“. Lisa Wollrath und Elena Frericks, Mitarbeiterinnen der sozialtherapeutischen Einrichtung, die obdachlosen Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren ein sicheres Nachtquartier bietet, nahmen die Spende am Rande des „Friends -Cup“ der Eisadler Dortmund entgegen. Das Sponsorenturnier bildet traditionell das Ende der Eishockey-Saison. Ort und Anlass hatten natürlich einen (guten) Grund: Seit Saisonbeginn 2024/25 ist die kommunale Unternehmensgruppe 21 mit DSW21 und DOKOM21 Hauptsponsor des erfolgreichen Regionalligisten. Vor Beginn der Playoff-Spiele um die Meisterschaft hatten die beiden Unternehmen pro Tor, das in den Playoff-Duellen fällt, 21 Euro ausgelobt – und zwar unabhängig davon, ob die Eisadler oder ihre Gegner treffen. Bei 81 Toren kamen 1.701 Euro zusammen. Weitere 1.542 Euro resultierten aus dem Verkauf von Fan-Fahnen. Die gaben DSW21 und DOKOM21 in den Playoffs für nur 1 € ab. Der komplette Erlös ging in den Spendentopf.
„Natürlich ist es schade, dass die Eisadler das entscheidende fünfte Playoff-Finale gegen Ratingen verloren haben. Aber wir freuen uns, dass die Mannschaft und ihre Gegner so torhungrig waren und den Spendentopf fleißig gefüllt haben“, erklärten Jörg Jacoby und Torsten Heymann, die bei der Übergabe durch die Maskottchen Kim (21-Gruppe) und Horst (Eisadler) unterstützt wurden. „Mit dem Sleep In Stellwerk können wir eine Einrichtung unterstützen, die in der Dortmunder Stadtgesellschaft eine ganz wichtige Aufgabe erfüllt. Da ist wirklich jeder Euro gut investiert. Deshalb möchten wir uns auch noch einmal bei allen Fans bedanken, sie unsere Fan-Fahnen-Aktion so toll angenommen haben.“
Das Foto zeigt (v.l.): Jörg Jacoby (Vorstandsvorsitzender DSW21), Lisa Wollrath (Sleep In Stellwerk), Stefan Witte (1. Vorsitzender Eisadler), Elena Frericks (Sleep In Stellwerk) und Torsten Heymann (DOKOM21 – Referent für kommunale & öffentliche Angelegenheiten).
Ein gut gelauntes, spielfreudiges Ensemble präsentierte seinen Zuschauern die schwarze Kriminalkomödie „Nonnenfinsternis“ von Erika Kapeller.
Auch im 26. Jahr konnte das Ensemble mit diesem Stück die Zuschauer wieder begeistern. Zum Stück: Nadja und Oliver Finster, Betreiber eines Beerdigungsinstitutes, haben schon seit längerem Eheprobleme. Deshalb versuchen sie ihre Ehe mittels eines Eheberaters und Psychologen zu retten. Nadja indes hat ganz andere Pläne. Sie will sich von Oliver trennen, nicht aber von seinem Geld. Er muss also weg, wie ist dabei ganz egal. Da scheint der Psychiater ja geradewegs die Lösung zu sein, oder nicht!? Man hat allerdings die Rechnung ohne die Sekretärin Frau Nelke sowie die zielstrebige Kommissarin Hein gemacht, die da noch ein Wörtchen mitreden wollen. Als dann auch noch die Witwe Steffi Alzer und eine Frau Freilich auftauchen, ist das Chaos perfekt.
Mit einem großen Teil der Einnahmen aus dem Kartenverkauf werden auch in diesem Jahr wieder caritative und soziale Projekte in Dortmund unterstützt.
So geht auch in diesem Jahr eine Spende über je 1.000,- € an: KLC e.V. / Kinder Lernen Clever, Soziales Zentrum Dortmund e.V., Wohl-Tun e.V.- Miteinander Füreinander, eine Spende über 500,- € verbleibt in unserer Gemeinde für Jugendarbeit.
„Das wir aus den Einnahmen des Kartenverkaufs einen großen Teil spenden, war seit Beginn der Komödie St. Marien ein Hauptanliegen. Wir möchten unseren „FANS“ nicht nur unterhaltsame Stunden bieten, sondern auch soziale Projekte in Dortmund unterstützen“ sagt Martin Teufer, der in diesem Jahr die Regie führt und für die Technik im Stück zuständig ist.
„Wir suchen natürlich auch Verstärkung für unser Ensemble. Wer gerne mal in eine andere Rolle oder andere Charaktere schlüpfen möchte, ist bei der Komödie St. Marien genau richtig,. Hier kann man Rollen spielen, die im wahren kaum möglich sind. Hinzu kommt, dass man auch noch gutes für soziale Projekte tut. Wir sind eine lustige Truppe durch alle Altersklassen“ erläutert Ulrich Militzer (Gründungsmitglied vor 26 Jahren). Wenn Sie/ ihr Lust auf Theaterspielen habt, gerne melden unter der Mobilnummer 0170-5834149 (Whatsapp oder SMS) oder per Mail an: komoedie-stmarien@t-online.de
Weitere Vorstellungen am 02.05.2025, 19:30 Uhr; 03.05.2025, 18:30 Uhr; 04.05.2025, 16:00 Uhr. Die Karten kosten 10€.
Kartenverkauf unter der Mobilnummer: 0170-5834149 (Whatsapp oder SMS), oder per Mail: komoedie-stmarien@t-online.de
Auf dem Bild zu sehen von links: Stefan Wehrmann (Wohl-Tun e.V.), Martin Teufer (Komödie St. Marien), Barbara Genster (Gemeinde St. Marien), Ulrich Militzer (Komödie St. Marien), Senajla Ikic (KLC e.V.), Maria Preuß, Thorsten Szelies (Soziales Zentrum e.V.).
Seit mehreren Jahren ermöglicht der gemeinnützige Jugendverband „Die Falken-OV Nette“ Mädchen mit Migrationshintergrund besondere Besuche und Exkursionen. So können sie unabhängig von ihren Eltern Orte außerhalb ihres Quartiers kennenlernen. Dabei unterstützt das Wohnungsunternehmen Vonovia das Projekt der Falken „Mädchen stärken und integrieren“ erneut mit einer Spende über 2.500 Euro.
„Der Besuch des Movie Parks, die Erlebnisse auf der Eisbahn oder ein Kino Besuch sind für viele Dortmunderinnen und Dortmunder fester Bestandteil der Kindheit“, erklärt Klaus Schlichting, Leiter der Falken. „Diese Erfahrungen möchten wir in Westerfilde auch Mädchen mit Migrationshintergrund ermöglichen, denn sie leben oft aufgrund von Sprachbarrieren oder Vorurteilen zurückgezogen und isoliert.“ Im Projekt lernen die Mädchen ihr Zuhause neu kennen: Auf den Spuren von Kultur-, Sport- sowie Freizeit- und Spieleangeboten in Dortmund entdecken sie ihre Stadt aus einer anderen Perspektive und schulen dabei auch ihre Offenheit, Wissbegierde und ihre deutschen Sprachkenntnisse. Begleitet wird das Programm von wöchentlichen Treffen und einem intensiven Austausch mit den Eltern. Dadurch baut der Verband Vertrauen zu den Familien auf.
Das Wohnungsunternehmen arbeitet bereits seit mehreren Jahren eng mit den Falken des OV Nette im Falkentreff, der mitten im Vonovia Quartier zuhause ist, zusammen. Ob gemeinsame Sommerfeste oder zu Weihnachten beim Lebenden Adventskalender im Quartier – die nachbarschaftliche Kooperation ist vielfältig und zeigt sich auch seit drei Jahren in der Unterstützung des Projektes „Mädchen stärken und integrieren“. „Westerfilde ist ein sehr großes Quartier, wodurch schneller eine Anonymität oder Isolation entstehen kann. Für viele Kinder, deren Mobilität und finanzielle Mittel von den eigenen Eltern abhängen, ist die Schule daher oftmals der einzige Ort des sozialen Austauschs außerhalb des Quartiers. Hier wollen wir gemeinsam mit dem Falkentreff anknüpfen und den Mädchen mit Ausflügen wie zur Erlebniswelt Fredenbaum, in Klettergärten oder mit gemeinsamen Kegelnachmittagen weitere soziale Räume eröffnen“, erklärt Vonovia Quartiersentwicklerin Nora Woker.
Der Ortsverband Nette im Falkentreff am Gerlachweg 9 bietet ein vielseitiges Programm für Kinder und Jugendliche. Der Mädchen-Treff für Mädchen im Alter von zwölf bis 16 Jahren wird mittwochs von 17 Uhr bis 19 Uhr angeboten. Auch außerhalb der regulären Treffs und an Wochenenden laden die Falken zu abwechslungsreichen Freizeit- und Bildungsangeboten ein.
Mit knapp 200 Gästen und 1500,- Euro Spenden zugunsten des Good Vision School Projekts in Malawi war der Auftakt des vierwöchigen Gastspiels im Kulturzentrum Alte Schmiede in Dortmund Huckarde ein grandioser Abend.
Die vielfältigen Arbeiten der an der Ausstellung beteiligten Kunstschaffenden Claudia Fischer, Wolfgang Goebel, Rolf Kabzinski, Max Kleman, Elisabeth Lehmköster, Joachim Möller, Kati Rakus, Yvonne Wilken, Heike Onnertz und Sabine Leven luden zum Entdecken und Bestaunen ein. Der Leiter der Regionalgruppe Rhein/Ruhr der EinDollarBrille Karl Reinhard Fischer erhellte die Sicht mit einem Vortrag über die spannende Arbeit der EinDollarBrille e.V. Herwarth Böhmer- nicht ganz zufällig im Hauptberuf Augenarzt- und seine Combo begeisterten das Publikum mit einer musikalischen Reise nach Italien; und das ohne Gage für den guten Zweck.
Auf dem Bild zu sehen (v.l.): Sabine Leven, Katrin Rakus, Heike Onnertz, Karl Reinhard Fischer
Sport verbindet – und genau das fördert die ATLAS Schuhfabrik gemeinsam mit dem Panoramaprogramm der Dortmunder Tafel und der BVB Evonik Fußballakademie. In diesem Frühjahr ermöglichte ATLAS 30 Kindern des Panoramaprogramms die kostenlose Teilnahme an einem 6-wöchigen Kurs der Fußballakademie. Neben der Freude am Sport konnten auch Werte wie Zusammenhalt, Teamgeist und Vertrauen vermittelt werden – Werte, die nicht nur auf dem Platz, sondern auch im „echten Leben“ eine wichtige Rolle spielen. Der ursprüngliche Gedanke, der das Konzept der Fußballakademie trägt, bleibt seit der ersten Stunde unverändert: Die Arbeit der BVB EVONIK Fußballakademie stellt nicht nur den sportlichen Erfolg der jungen Fußballspieler*innen in den Fokus, die gesamte persönliche Entwicklung auf und neben dem Platz wird gleichermaßen gefördert. Hendrik Schabsky, CEO von ATLAS und Schirmherr der Dortmunder Tafel, freut sich besonders, dieses Engagement unterstützen zu können: „Es ist uns eine Herzensangelegenheit, Kinder in ihrer Entwicklung zu fördern – unabhängig von ihren Startbedingungen. Der Sport bietet dafür eine großartige Plattform.“