SPENDEN-FOTOSTRECKE: Dortmund sagt Danke!

Soziales Engagement macht Spafl und tut allen Beteiligten gut! Das haben Nordwest- Besch‰ftigte am Samstag, den 3. Juni, erfahren d ̧rfen bei ihrem Einsatz als freiwillige Helfer zum „Help Day“ beim „Offenen Wohnzimmer“ in Dortmund-Huckarde. Die Initiative „Offenes Wohnzimmer“ des Frauenzentrum Dortmund 1980 e. V. ist ein Treffpunkt f ̧r gefl ̧chtete Familien aus der Ukraine. Dort wird neben Deutsch-Kursen, Kinderbetreuung und einem FrauencafÈ unter anderem auch Hilfe bei Behˆrdeng‰ngen und oft einfach ein offenes Ohr bei Problemen geboten. Die Initiative hat sich f ̧r den Garten der Einrichtung mehr Aufenthaltsqualit‰t f ̧r die Familien mit meist kleinen Kindern, Freunde und Nachbarn gew ̧nscht. Deshalb haben die fleifligen Helfer von Nordwest ein Spielhaus, eine Sandmuschel und eine Matschk ̧che aufgebaut, ein Hochbeet bepflanzt, den Kindern Windspiele und Vogelh‰uschen zum Basteln bereitgestellt, sowie ein neues Set an Loungemˆbeln f ̧r den Garten besorgt. Alle Materialien wurden ebenfalls von der Nordwest Handel AG gespendet. Nat ̧rlich wurde nicht nur gearbeitet, sondern auch geredet, Kontakte gekn ̧pft mit den Besuchern der Einrichtung, gemeinsam gegessen und getrunken. Denn das „Offene Wohnzimmer“ hat am Nachmittag gleich noch sein Sommerfest f ̧r die ukrainischen Familien ausgerichtet. Statement von Nathalie Laufenburg vom „Offenen Wohnzimmer“: „Das Frauenzentrum Dortmund freut sich sehr, dass der diesj‰hrigen „Help Day“ der NORDWEST Handel AG bei uns stattgefunden hat. Die neuen Spielger‰te und Sitzmˆbel sind ein Gewinn f ̧r uns und direkt ausgiebig und mit viel Freude genutzt worden. Wir freuen uns auch sehr ̧ber weitere Spenden, um dieses wichtige Projekt am Leben zu halten.“ Zum Hintergrund des „Help Day“: die Rothenberger Holding ruft die Mitarbeiter der zur Holding gehˆrenden Unternehmen – und damit auch von Nordwest – einmal im Jahr dazu auf, sich gemeinsam in ihrer Freizeit sozial zu engagieren und die Welt so ein kleines bisschen besser zu machen.

Mit insgesamt 20.000 € fördert der Lions Club Dortmund-Phönix sieben soziale Projekte in Dortmund. Die Übergabe der Zuwendungen erfolgte im Rahmen eines Erfah-rungsaustauschs zur Situation in Dortmund. Club-Präsident Gregor Isenbort verwies dabei auf die hohe Zahl gesellschaftlich wichtiger Aufgaben, die auch in Dortmund ohne private Unterstützung nicht gemeistert werden könnten. „Wir sind froh, dazu heute wieder einen Beitrag leisten zu können“, stellte er mit Blick auf die aktuell geförderten Projekte fest. Der Club folge damit seiner bewährten Linie, im Rahmen des gemeinnützigen Engagements vor allem regionale Initiativen und Vorhaben zu unterstützen, in denen wichtige und verdienstvolle Arbeit geleistet werde. Insgesamt habe der LC Dortmund-Phönix in den jetzt 25 Jahren seines Bestehens mehr als 500.000 € an Fördermitteln für vielfältige Projekte zur Verfügung stellen können. Schwerpunkt sei die Förderung von Einrichtungen und Maßnahmen, in denen Menschen aus aktueller Not geholfen und ein Start in eine bessere Zukunft ermöglicht werde. Dieses Engagement wolle man zukünftig noch verstärkt fortsetzen und dabei besonders auf präventive Maßnahmen und dauerhafte Wirkung setzen. Die Fördermittel des Clubs stammen vorwiegend aus Spenden und der regelmäßigen Durch-führung von Benefizkonzerten.

„Mit Ihrer Spende helfen Sie, die musikalische und pädagogische Arbeit der CHORAKADEMIE am Konzerthaus Dortmund e.V. sicherzustellen und besondere Projekte zu realisieren“, betont der Vorsitzende des Vorstan-des der CHORAKADEMIE am Konzerthaus Dortmund e.V. Thomas Ruste-meyer bei der Übergabe einer Spende der Gemeinwohl-Stiftung der Sparkasse Dortmund an die CHORAKADEMIE. Mit bis zu 1.000 Singenden gilt die CHORAKADEMIE am Konzerthaus Dortmund e.V. als größte Singschule Europas und damit als Botschafterin für klassische Mu-sik. Im Jahr 2023 erhält die CHORAKADEMIE eine Spende von Euro 20.000,00 von der Gemeinwohl-Stiftung der Sparkasse Dortmund. Am Freitag, 26. Mai 2023 überreichte Sabine Bartz von der Gemeinwohl-Stiftung der Sparkasse Dortmund den Scheck an den Vorstand und die Geschäftsführung der CHORAKADEMIE. Auch Stefan Quehl, Geschäftsführer der CHORAKADEMIE bedankte sich für die Spende: „Ihre Spende ist ein weiterer Antrieb, den eingeschlage-nen Weg weiterzugehen“, so Quehl bei der Übergabe. Die CHORAKADEMIE am Konzerthaus Dortmund wurde im Jahr 2002 ge-gründet. Die über 30 verschiedenen Ensembles sind in die fünf Fachbe-reiche Kinderchöre, Knabenchöre, Mädchenchöre, Jugendchöre und Er-wachsenenchöre eingeteilt und bieten eine große musikalische Vielfalt bis hin zum professionellen Gesang. Neben internationalen und überre-gionalen Engagements gibt es auch zahlreiche Auftritte und Konzerte in Nordrhein-Westfalen, Dortmund und der näheren Umgebung. Der Fokus der Arbeit der CHORAKADEMIE liegt weiterhin auf der musikalischen Ausbildung von Singenden.

Die help and hope Stiftung setzt sich mit großem Engagement dafür ein, Benachteiligung entgegenzuwirken und eine vielversprechende Zukunft für Kinder und Jugendliche zu gestalten. Durch ihr umfangreiches pädagogisches Programm auf dem Gut Königsmühle in Dortmund Mengede bietet die Stiftung jungen Menschen wertvolle Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung. In Kürze öffnet der neue Familienentwicklungsraum auf Gut Königsmühle, der speziell für Familien mit Kindern unter sechs Jahren konzipiert ist. Dort werden demnächst Projekte und Workshops zur Familien- und Entwicklungsbegleitung stattfinden. Es soll aber auch ein Ort des Austauschs und Entdeckens sein. In diesem Kontext hat die Dortmunder Firma Murtfeldt Kunststoffe GmbH & Co. KG die help and hope Stiftung mit einer großzügigen Spende in Höhe von 10.000 Euro unterstützt. Die Spendensumme wurde dazu verwendet, den Ausbau des neuen Raums zu ermöglichen und ihn mit einem Erlebnisparcours auszustatten. Somit können noch mehr Familien an den bereichernden Angeboten der Stiftung teilnehmen. Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der help and hope Stiftung, zeigt sich begeistert von der Spende und unterstreicht die Bedeutung frühkindlicher Bildung: „Wir sind Murtfeldt außerordentlich dankbar. Mit ihrer Hilfe haben wir die Möglichkeit, unseren Familienentwicklungsraum auszubauen und einen Ort des Austauschs und des Lernens für Kinder unter sechs Jahren und deren Familien zu schaffen. Frühkindliche Bildung ist von entscheidender Bedeutung für die zukünftige Entwicklung der Kinder, und wir sind stolz darauf, gemeinsam mit Murtfeldt daran mitzuwirken.“ Auch Anke Theißen, Leitung Öffentlichkeitsarbeit bei Murtfeldt, äußert sich erfreut über die Möglichkeit, gemeinnützige Organisationen wie die help and hope Stiftung zu unterstützen: „Als Unternehmen, das sich seit vielen Jahren für ehrenamtliche und hauptamtliche Projekte einsetzt, freuen wir uns, die help and hope Stiftung bei ihrem wertvollen Einsatz für Kinder und Jugendliche unterstützen zu können und einen Beitrag zu leisten, der vielen Familien zugutekommen wird.“ Nähere Informationen unter: www.helpandhope-stiftung.com.

Sich für andere einzusetzen und mit einer Veranstaltung Spenden zu sammeln – das machen in Dortmund auch Kinder und Jugendliche, in diesem Fall beim TV Brechten. Die männlichen B-Jugend-Handballer hatten im Frühjahr einen Spendenlauf zugunsten des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Löwenzahn Dortmund veranstaltet, bei dem vor allem Kinder und Jugendliche, aber natürlich auch Eltern, Betreuer und Trainer auf der Strecke waren. Bei dem Lauf kamen 660 Euro zusammen, die Dirk Brandes, zu dem Zeitpunkt noch einer der beiden Trainer der B-Jugend der JSG Brechten-Lünen, vor Kurzem mit einem symbolischen Scheck an Matthias Ewering (Foto rechts) aus dem Löwenzahn-Fundraising-Team und natürlich an Bären-Botschafter Hope überreichte.

Zum Sommerfest der Technischen Universität (TU) Dortmund ließen sich die Mitarbeiter*innen der Universitätsbibliothek (UB) etwas ganz Besonderes einfallen: Sie backten einen Blechkuchen, den obendrauf ein essbares, historisches Foto der Zentralbibliothek aus dem Jahr 1979 zierte, und boten dazu ebenfalls selbst gebackene Kekse mit dem Aufdruck UB an. Das Gebäck wurde gegen eine Spende für den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn Dortmund abgegeben. Diese nostalgische Erinnerung an die Anfangszeiten der Zentralbibliothek hatte einen besonderen Grund: Es wird die Zentralbibliothek nicht mehr lange geben. Das markante Gebäude an zentraler Stelle des Universitätscampus wird in Kürze leer gezogen, der letzte Öffnungstag ist der 6. August. Danach wird die Zentralbibliothek sukzessive abgebaut, die Bestände aus- und teilweise eingelagert. Nach dem Abbau soll ein Neubau an dieser Stelle entstehen. Aus diesem Grund wurde beim Sommerfest der TU auch ein Katalogschrank versteigert, das brachte weitere 140 Euro in die Kasse. Insgesamt kamen so 500 Euro für den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn Dortmund zusammen, die jetzt symbolisch übergeben wurden.

Vor Ort Gutes tun und einen Teil der Mitgliedsbeiträge für den guten Zweck spenden: Das ist seit jeher das Motto des BVB-Fanclubs Blind Date, der sich vor mehr als 20 Jahren als erster offizieller und internationaler BVB-Fanclub für Blinde und Sehbehinderte gegründet hat. Die Tatsache, dass in Dortmund und Umgebung etwa 300 Kinder und Jugendliche mit einer lebensverkürzenden Erkrankung leben, mit der sie möglicherweise niemals das Erwachsenenalter erreichen, ist auch bei Blind Date bekannt. Denn zwei der BVB-Fanclub- Mitglieder setzen sich beim Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn Dortmund für betroffene Familien ein: Nadine Sperling als Ehrenamtliche und Conny Dietz als Botschafterin. In ihrem Beisein und im Beisein zahlreicher anderer Fanclub-Mitglieder überreichten die beiden „Blind Date“-Vorsitzenden Daniela und Jürgen Schmidt jetzt bei einem ihrer monatlichen Treffen im Vereinslokal in Hörde einen symbolischen Spendenscheck an Löwenzahn-Koordinatorin Dietlinde Eberts und Bärenbotschafter Hope und spendeten dem Dortmunder Dienst 500 Euro.

Das Benefizkonzert über die Liebe, das der Kir(s)che-Chor des neuapostolischen Kirchenbezirks Dortmund vor Kurzem in der Marktkirche St. Viktor in Schwerte zugunsten des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Löwenzahn gab, war in jeder Hinsicht ein voller Erfolg. Löwenzahn freute sich über eine Spende in Höhe von 2471,80 Euro. Die Zuhörer und Zuhörerinnen hörten Ende Mai ein stimmungsvolles Konzert in der Marktkirche St. Viktor in Schwerte: Der Kir(s)che-Chor begeisterte sie mit modernen geistlichen, aber auch bekannten Popklassikern. Für die gekonnte und gefühlvolle Darbietung dankte das Publikum mit lang anhaltendem Applaus, für den der Chor seinerseits mit zwei Zugaben dankte. Eintritt kostete das Konzert nicht, stattdessen wurden alle Besucherinnen und Besucher am Ausgang um Spenden für den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn Dortmund gebeten. Löwenzahn begleitet in Dortmund und Umgebung – auch in Schwerte – derzeit 66 Familien oft über viel Jahre hinweg, in denen ein Kind mit einer lebensverkürzenden Erkrankung lebt, mit der es möglicherweise niemals erwachsen wird. Die Konzertbesucherinnen und -besucher zeigten sich großzügig: Sie spendeten 2471,80 Euro für die Arbeit von Löwenzahn.

Die Stiftung Profiliis – Stiftung zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – vertreten durch Herr Thomas Schieferstein als Vorsitzenden der Stiftung überreichte dem 1. Vorsitzender des Vereines Kinder-Ferien-Party Westfalen e.V., Herr Friedhelm Sohn am 21.06.2023 einen Scheck zur Unterstützung unserer diesjährigen Veranstaltung. ProFiliis möchte damit einen weiteren Beitrag leisten, die Rahmenbedingungen von Kindern und Jugendlichen für ein erfülltes und glückliches Leben zu verbessern und die Entfaltung ihrer Fähigkeiten zu erleichtern und zu fördern.

Im Rahmen einer Charity-Radtour übergab die Hülpert Lifestyle mit ihren drei Porsche Zentren Dortmund, Soest und Recklinghausen die Spende an den Mutige Kinder e. V. Dortmund. Die Hülpert Lifestyle mit ihren drei Porsche Zentren Dortmund, Soest und Recklinghausen unterstützt mit 5.000 Euro den Mutige Kinder e. V. Die Übergabe der Spende erfolgte im Rahmen einer Charity-Radtour des gemeinnützigen Vereins. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, Kindern in Not eine Chance auf Zukunft zu geben. Auf ihrer 600 Kilometer langen Tour machten die drei Amateur-Radfahrer Station am Porsche Zentrum Dortmund, um die Spende in Empfang zu nehmen. „Wir freuen uns sehr, Teil dieser Charity-Aktion zu sein und damit bedürftigen Kindern zu helfen. In Zeiten wie diesen ist es wichtiger denn je, diejenigen zu unterstützen, die unsere Hilfe und Unterstützung benötigen“, betont Maximilian Geißer, Leiter Marketing der Hülpert Lifestyle Holding. Während ihrer Tour vom nordrhein-westfälischen Odenthal in den hohen Norden nach Haffkrug machten die Radfahrer an weiteren vier Porsche Zentren Halt, um Spenden einzusammeln. Insgesamt kamen bei der viertägigen Tour 60.000 Euro für bedürftige Kinder zusammen. Zur Hülpert Lifestyle Holding gehören die Porsche Zentren in Dortmund, Soest und Recklinghausen. Die Hülpert Lifestyle Holding wiederum ist Teil der Hülpert Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Dortmund. Mit insgesamt 13 Betriebsstätten, an denen über 900 Mitarbeiter tätig sind, ist Hülpert der größte automobile Anbieter für Volkswagen PKW und Nutzfahrzeuge, Skoda, Audi, SEAT sowie Porsche im östlichen Ruhrgebiet und zählt zu den Top 30 Automobil Handelsunternehmen in Deutschland

Mit einer Spende über 8400 Euro unterstützt der Leo-Club Dortmund-Hövelpforte zu gleichen Teilen das Waschcafé „Saubere Sache“ der Diakonie und den Verein Seniorenglück. Im Wichern-Wohnungslosenzentrum übergab Valerija Trifunovic, Präsidentin des Leo-Clubs Dortmund-Hövelpforte, bestehend aus jungen Berufstätigen und Studierenden, den Betrag an Martina Herold von der Diakonie und das Team des Waschcafés. In der Stollenstraße 36 haben wohnungslose Menschen täglich die Möglichkeit, ihre Kleidung zu waschen und zu trocknen, sich zu duschen und sich neu einzukleiden. Dazu gibt es Getränke und die Möglichkeit, weiterführende Hilfen zu erhalten. Zu geschützten Zeiten steht das Waschcafé auch ausschließlich Frauen und Kindern zur Verfügung, vornehmlich richtet sich dieses Angebot an zugewanderte Familien. Aufmerksam geworden auf dieses Projekt sind die Mitglieder des Leo-Clubs Dortmund-Hövelpforte durch das Dortmunder Spendenparlament „Spendobel“, wo sich das Waschcafé Saubere Sache um eine Förderung des Projektes beworben hat. Gemeinsam mit Christiane Wurst, Präsidentin von Spendobel, übergab Valerija Trifunovic die Spende im Waschcafé an die Beteiligten. Mit 4200 Euro geht die Hälfte der Spende zudem an Seniorenglück e.V. Das Spendenparlament Spendobel, eine Initiative des Evangelischen Kirchenkreises Dortmund, wirbt für soziale Projekte in Dortmund Spenden ein. Da der Kirchenkreis alle Verwaltungskosten übernimmt, kann jede Spende zu 100 Prozent den Projekten zugutekommen. Mehr Informationen zu Spendobel gibt es unter www.spendobel.de

Tim Wagemann (2. v. l.), Geschäftsführender Gesellschafter der Firma Hartwig & Schwibbe in Dortmund, Feldstraße, spendet der Evangelischen Kirchengemeinde Syburg – Auf dem Höchsten 1.500,- Euro € für die Anschaffung von Hoodies/Kapuzenshirts für das Konfi-TEAM. Die Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 26 Jahren begleiten und gestalten ehrenamtlich die Treffen der Konfirmandengruppen und die Freizeiten. Mit den Hoodies wird die Identifikation mit dem TEAM und auch die Motivation für die Mitarbeit gefördert. v. l.: Miriam Wagemann, Tim Wagemann, Evi, Lars, Theresa, Dominik, Merle, Lena, Jan-Luca, Joy, Moritz, Finja, Lara, Lea, Pfarrer Ralf Greth. Foto: Evangelischer Kirchenkreis Dortmund / Jörg Laube

Wie bereits einige Male in der Vergangenheit können sich unsere Patienten des westfälischen Kinderzentrum Dortmund über viele Kuscheltierchen freuen, die IKEA Dortmund über mehrere Monate gesammelt hat. Die beliebten kleinen Trösterchen werden von den Kunden des Einrichtungs- hauses gespendet und von IKEA Dortmund großzügig aufgestockt. Dieses Jahr hat „FABLER BJÖRN“ – ein Kuscheltier in Lebensgröße – seine kleinen Freunde selbst überbracht und zur Freude der kleinen Patienten auf der Station auch gleich persönlich verteilt. „Wir freuen uns immer, wenn wir die Kinder ein wenig ablenken können, da hilft uns das Engagement von IKEA Dortmund sehr“ betont Klinikdirektor Prof. Dr. Dominik Schneider. Überbracht wurden die Tierchen von Sedina Ragusa und Daniela Busacca aus dem Marketing Team von IKEA Dortmund. Für Daniela Busacca war es durchaus eine schweißtreibende Angelegenheit im Kostüm. „Die leuchtenden Augen der Kinder war es mehr als Wert! Wir werden diese Aktion definitiv 2x im Jahr wiederholen“ sagt sie. Das Klinikum Dortmund bedankt sich bei IKEA und seinen Kunden für die Spende.

Mit einer Förderung über 36.000 Euro hat die Reinoldigilde zu Dortmund den Einbau einer hochwertigen Bibliothekswand im Wichern-Wohnungslosenzentrum ermöglicht. Die vielfältige Büchersammlung darin macht sie zum Herzstück des Tagesaufenthaltes der Menschen, die hier seit Januar 2023 täglich Zeit verbringen, sich aufwärmen oder abkühlen und in die Beratung einsteigen oder weitere Hilfsangebote nutzen. Die Bibliothek ist Teil eines großzügig gestalteten, gemütlichen Wohnzimmers mit angeschlossener Küche. Hier erleben die Nutzerinnen und Nutzer ein Stück Normalität abseits von Wartezimmern, Behördenfluren oder Essensschlangen. Im Wichern-Wohnungslosenzentrums in der Stollenstraße 36 vereint die Diakonie seit 2023 ihre Angebote für wohnungslose oder von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen an einem Ort. Das große Wohnzimmer, ausgestattet mit komfortablen Sesseln, Leseecken, Computerplätzen, wohnlichem Licht und offener Küche ist ein wichtiger Ort dieser Einrichtung. Menschen, die sich hier aufhalten, sind nicht zu Gast, sondern Teil und Mitgestaltende der Gemeinschaft dieses Hauses – so die Philosophie. Es gibt keine Bedienungstresen, keine Barrieren, stattdessen setzten die Mitarbeitenden auf Selbstbedienung, -nutzung und -bestimmung. Die große Bibliothekswand am Kopf des über 200 qm großen Saales, geschreinert in Maßarbeit, beinhaltet nicht nur eine von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden sowie Nutzern liebevoll kuratierte Auswahl an Büchern – allesamt Spenden von Kundinnen und Kunden inhabergeführter Buchgeschäfte unserer Stadt sowie der Stadt- und Landesbibliothek. Im Zentrum befindet sich ein großer, elektronischer Kamin sowie ein hochmoderner Bildschirm, auf dem die Nutzerinnen und Nutzer des Raumes Nachrichten, Dokumentationen oder sonstige Programme sehen können. Wie im eigenen Wohnzimmer. „Die wohnungslosen Menschen, die unsere Hilfsangebote nutzen, sind nicht nur auf unsere medizinische, hygienische und soziale Versorgung angewiesen, viele wünschen sich ein Stück Normalität, dazu gehört, es sich auch mal mit einem Buch oder einer Zeitschrift auf einen Sessel bequem zu machen. Diese und weitere Möglichkeiten der Teilhabe geben wir ihnen hier und unsere Unterstützer machen es möglich und verbessern damit der Situation von Wohnungslosen in Dortmund“, erklärte Diakonie-Geschäftsführerin Uta Schütte-Haermeyer bei der symbolischen Spendenübergabe durch die Reinoldigilde. Den symbolischen Scheck nahm sie und Pfarrer Niels Back gemeinsam mit Mitarbeitenden des Hauses durch den Obermeister Wolfgang Scharf der Reinoldigilde entgegen, der die Freude der Reinoldigilde über dieses tolle Projekt zum Ausdruck brachte, da diese Unterstützung von Wohnungslosen den bürgerlichen Gemeinsinn und das verständnisvolle Miteinander in besonderer Art und Weise beleben wird. Neben dem neuen Konzept, wohnungslosen Menschen ein Gefühl von Gemütlichkeit, von Geborgenheit und Zuhause in einem „Wohnzimmer auf Zeit“ zu vermitteln, steht der nachhaltige Ansatz der Diakonie-Wohnungslosenhilfe im Vordergrund: Das Wohnungslosenzentrum bietet, neben dem zwanglosen Aufenthalt im Wohnzimmer, Wasch- und Duschmöglichkeiten, Ruheräume, medizinische Untersuchungsräume und das komplette Angebot der Zentralen Beratungsstelle für wohnungslose Menschen (ZBS). „Wohnungslose Menschen erhalten hier alle wichtigen Hilfeleistungen unter einem Dach und die Unterstützung bei ihrem Weg vom Wohnzimmer ‚auf Zeit‘ hin zu einem Wohnzimmer auf Dauer. Denn oberstes Ziel ist die Beendigung von Wohnungslosigkeit“, betonte Diakonie-Geschäftsführer Pfarrer Niels Back bei der Besichtigung des Hauses mit der Reinoldigilde. Die Reinoldigilde zu Dortmund ist die älteste Genossenschaft Dortmunder Bürgerinnen und Bürger. Ihr Ziel ist es, die gesellschaftliche und wirtschaftliche Kraft der Stadt herauszustellen und sich für Wirtschaft, Wissenschaft und bürgerliche Ziele einzusetzen.

Eine Spende des in Köln sitzenden Vereins „Tatort – Straßen der Welt“ versorgt 120 Kinder aus finanziell benachteiligten Familien in Dortmund mit einem Tornister zum Schulstart. Die Schulranzen sind in den Familien bereits angekommen. Die Tornister erreichten sie über die städtische Präventionsstelle des Jugendamtes und Kooperationspartner*innen wie das Integrationsnetzwerk „lokal willkommen“, die AWO-Migrationsberatung oder über den Dortmunder Verein Soziales Zentrum (Beratungsstelle Westhoffstraße). Mit der Aktion werden beispielsweise Kinder aus Flüchtlingsfamilien unterstützt, die aus keinen anderen Zuwendungen Unterstützung für einen Schulranzen erhalten. Das Ziel: den Kindern einen materiell gleichwertigen Start ins Schulleben ermöglichen. Allen Akteur*innen ist wichtig, dass die Kinder nicht wissen, dass ihr Schulranzen eine Spende ist. Sie bekommen den Tornister über die Erziehungsberechtigten. Weder dem Verein „Tatort – Straßen der Welt“ noch dem Jugendamt Dortmund sind die Empfänger*innen bekannt. Seit 2012 setzt sich der Verein unter dem Motto „Wir starten gleich – Kein Kind ohne Schulranzen!“ für Kinder aus finanziell benachteiligten Familien ein.

Passend zum Tag der Geschwister überreichten Markus Schemmann und Stefanie Schönert einen symbolischen Spendenscheck über 1500 Euro an Löwenzahn-Koordinatorin Kira Berger (Mitte) und Bären-Botschafter Hope. Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn Dortmund macht darauf aufmerksam, wie wichtig dieser Tag in der Kinder- und Jugendhospizarbeit ist und freut sich passend dazu über eine besondere Spende. 1500 Euro standen als Summe auf dem symbolischen Spendenscheck, den Markus Schemmann und Stefanie Schönert jetzt an Löwenzahn-Koordinatorin Kira Berger überreichten und dabei den Wunsch äußerten, das Geld doch bitte für die Geschwisterarbeit bei Löwenzahn einzusetzen. In den Löwen- zahn-Geschwistergruppen – den beiden Löwenbanden – treffen sich einmal monatlich Jungen und Mädchen, die eine Gemeinsamkeit haben: Sie alle haben einen Bruder oder eine Schwester, der oder die eine lebensverkürzende Erkrankung hat, der häufig alle Aufmerksamkeit im Alltag einer betroffe- nen Familie zuteilwird. Die gesunden Geschwister sind häufig gezwungen, Rücksicht zu nehmen. Lö- wenzahn gibt ihnen bei den regelmäßigen Treffen Raum und Zeit, sie selbst sein zu können und die Aufmerksamkeit für einen Tag, für Stunden, für wertvolle Momente auf sich zu wissen. So haben auch Markus Schemmann und Stefanie Schönert eine schöne Aktion für die Geschwister- kinder angeboten. Das Geld, das sie Löwenzahn jetzt spendeten, ist bei der Trauerfeier für ihren im Alter von nur 40 Jahren verstorbenen Freund Stefan „Harry“ Hachenberg anstelle von Beileidsspen- den zusammengekommen. Harry sei wie er begeisterter Wasserballer beim S.V. Derne 1949 gewe- sen, erzählte Markus Schemmann beim Besuch im Dortmunder Löwenzahn-Büro. Deshalb will der Spenden-Überbringer das vereinsinterne Schwimmbad in Derne im kommenden Jahr an einem Tag für die Geschwistergruppen von Löwenzahn öffnen. Begleitet durch Rettungsschwimmer dürften diese sich dann im Wasserball ausprobieren oder auch einfach nur die Zeit im Schwimmbad genie- ßen. „Anschließend soll es auch noch Pommes, Currywurst und Nuggets geben, und das alles kosten- frei“, freut sich Kira Berger. Ebenso wie die ehrenamtliche Begleitung der schwerstkranken Kinder ist auch die Geschwisterarbeit eines ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes wie Löwenzahn eine Angelegenheit, die finanziert werden muss. Umso mehr freut sich das gesamte Löwenzahn-Team über das erneute finanzielle Engagement der gemeinnützigen ProFiliis-Stiftung und deren Vorständen Thomas und Cornelia Schieferstein, die die Geschwisterarbeit des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Löwenzahn in Dortmund auch in diesem Jahr wieder mit 12.000 Euro fördern. „Dadurch ist es uns möglich, bei allen Aktivitäten mit der Löwenbande Eintrittsgelder, Proviant und vor allem die Transporte zu finanzieren“, freut sich Kira Berger stellvertretend für alle, die die Löwenbande ehren- und hauptamtlich betreuen. Denn Löwenzahn kümmert sich auch darum, dass die Geschwister bei Aktivitäten sicher von Zuhause abgeholt und wieder zurückgebracht werden.

Seit 30 Jahren macht der Dortmunder Showchor „Bad Boys“ Musik. Im April feierte das Ensemble dieses Jubiläum mit einem großen Konzert in der Pauluskirche und hatte statt eines Eintritts zu Spenden für bodo aufgerufen. Jetzt kamen die „Bad Boys“ mit einem großen Scheck vorbei: Der Verein freut sich über 4.000 Euro. Anfang der 90er Jahre mit a-cappella-Songs im „Barbershop“-Stil gestartet, spannt das Repertoire des Chors heute einen weiten Bogen populärer Musik von Vocal Jazz bis Pop. Das kommt gut an: Beim „Bad Boys“-Jubiläumskonzert war die Pauluskirche bis auf den letzten Platz gefüllt, das Publikum erlebte ein beeindruckendes Jubiläumskonzert. Für die komplexen Arrangements und die gesanglichen Höchstleistungen sowie die so ausgefeilten Choreografien gab es viel Applaus und stehende Ovationen. Ihren eigenen Geburtstag hatten die „Bad Boys“ mit einem guten Zweck verbunden und statt eines Eintritts zu Spenden für die Arbeit von bodo aufgerufen. Die rundete der Chor auf, und so brachten Bernd Moenikes und Gerhard Stratman jetzt einen Scheck über 4.000 Euro vorbei – „eine für uns riesige Summe!“, freute sich bodo- Redaktionsleiter Bastian Pütter. Foto: Bernd Moenikes und Gerhard Stratmann von den „Bad Boys“ übergeben den Spendenscheck über 4.000 Euro an Bastian Pütter von bodo.

Es war eine ganz außergewöhnliche „Geierabend“-Session: die erste „normale“ seit der Pandemie und wieder auf echter Bühne. So einige Traditionen haben die Geier aber auch beibehalten – eine davon ist die Spendenaktion für bodo. Nach den Vorstellungen werfen viele BesucherInnen übriggebliebene Wertmarken in eine große Spendenbox und unterstützt so die gemeinnützige Wohnungslosenhilfe von bodo. In diesem Jahr sind so über 5.000 Euro zusammen gekommen! Mehr als 30 Mal hat das Ensemble im Januar und Februar „auf Zeche“ Zollern geladen, haben „Präsi“, „Steiger“ und viele neue Figuren mit verjüngtem Ensemble die Kuriositäten des vergangenen Jahres durch den Kakao gezogen. Seit vielen Jahren pflegen die Geier dabei die Tradition, dass die Besucherinnen und Besucher ihre nicht verwendeten Wertmarken in eine große Box werfen, deren Gegenwert der „Geierabend“ dann für die Arbeit des bodo e.V. spendet. So auch in diesem Jahr: Umgerechnet 5.437 Euro sind in der großen Spendenbox gelandet und kommen dem Verein zu Gute. „Wir sind froh, dass der Neustart nach der Pandemie so gut geklappt hat“, freut sich „Präsi“ Roman Marczewski. „Und wir sind unendlich stolz auf unser treues Publikum: dafür, dass es uns nach so langer Zwangspause wieder so großartig unterstützt hat – und dafür, dass es jetzt auch diejenigen nicht vergisst, die die Krise besonders hart trifft.“ bodo-Geschäftsführerin Tanja Walter sagt: „Bei den Menschen, die unsere Hilfe suchen, ist die Krise als erstes angekommen, das haben wir in fast all unseren Angeboten gemerkt. Wir haben unsere Hilfen auf der Straße ausgeweitet und unsere Öffnungszeiten erweitert, um den höheren Bedarf decken zu können. Die tolle Unterstützung des Geierabend-Publikums hilft uns dabei sehr!“ Bildzeile (v.l.): Angelo Enghausen-Micaela, Sebastian Thrun und „Präsi“ Roman Marczewskivom „Geierabend“ sowie Tanja Walter, Geschäftsleitung bodo e.V., und Harald, bodo-„Stammverkäufer“ beim Geierabend. Foto: Sebastian Sellhorst/bodo e.V. Seit 1995 schafft der gemeinnützige bodo e.V. Perspektiven für Menschen ohne Wohnung. Mit Streetwork und stationären Angeboten leistet der Verein Überlebenshilfen auf der Straße, berät und begleitet auf dem Weg zurück in eigenen Wohnraum. Mit dem monatlichen sozialen Straßenmagazin ermöglicht bodo Menschen in sozialen Notlagen einen Zuverdienst. Mit Beschäftigungsprojekten schafft der Verein Arbeitsplätze, qualifiziert und vermittelt in den ersten Arbeitsmarkt. bodo versteht sich als Lobbyorganisation und informiert über Wohnungslosigkeit, Armut und ihre oft unterschätzte Dimension.

Daumen drücken heißt es für Christopher. Für den 28-jährigen Sohn der Sparkassen-Mitarbeiterin Birgit Koch ist ein:e Stamm- zellspender:in gefunden worden. Nun wird Christopher medizi- nisch für die Spende vorbereitet. „Wir freuen uns und hoffen, dass es dabei bleibt“, sagt Birgit Koch, Kunden-Service-Center. Denn zunächst war die Rede von drei Spender:innen. Übrig ge- blieben ist noch eine/r. Anfang des Jahres hat Christopher Koch die Diagnose erhalten: Akute Lymphatische Leukämie (ALL). Dabei handelt es sich um eine seltene bösartige Erkrankung des blutbildenden Systems. Auch die Sparkasse hat sich eine Woche lang an der Suche nach einem oder einer Stammzellspender:in beteiligt und ihre Mitar- beiter:innen zur Registrierung aufgerufen. Außerdem spendete sie für die Typisierungen 4.000 Euro an die gemeinnützige Orga- nisation DKMS. Dirk Schaufelberger (r.), Vorstandsvorsitzender, nimmt sich Zeit für Christopher (l.) und Birgit Koch. Die beiden freuen sich über den Rückhalt durch die Sparkasse.

Der JuKi-Treff Lanstrop ist um einen Spiele-Container reicher. Die neue „SPIELBOX“ wurde mit einem bunten Fest an der Gürtlerstraße 3 eingeweiht. Mit dabei waren die Mitglieder der Bezirksvertretung Scharnhorst, die den Container finanziert hat. Die SPIELBOX wurde mit zahlreichen neuen Spielgeräten für den Außenbereich bestückt. Das Highlight ist die vielseitige Bewegungsbaustelle. Die einzelnen Module sind unterschiedlich einsetzbar und werden von den Kindern mit vorhandenen Spielmaterialien und Brettern kombiniert. So entstehen kreative, unterschiedliche Spiellandschaften, die den Bewegungsdrang fördern und Kinder, die sich nicht so gern bewegen, werden spielerisch motiviert, mit einzusteigen. In Verbindung mit den Trampolinen entsteht ein dynamischer Bewegungs-Parcours. Der neue Spiel-Container ist eine Bereicherung für die Einrichtung. Da der Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit im JuKi-Treff im Außenbereich liegt, konnte das Bewegungsangebot nochmals ausgebaut werden. An einigen Tagen sind die Kinder selbst für die Ausleihe sowie für den fachgerechten Umgang mit den Spielmaterialien verantwortlich. Das I-Tüpfelchen ist die künstlerische Außengestaltung der Spiel-Box. Gemeinsam mit dem Künstler Oliver Mark haben die Kinder ihre eigenen Entwürfe auf die Box gesprüht – ein für die Kinder großartiges Erlebnis. Die Kunstaktion sowie die neuen Spielmaterialien wurden aus dem LWL- Projekt „Aufholen nach Corona“ finanziert!