Das Tiefbauamt bezieht ihre neue Betriebsstätte in der Alten Straße in Dortmund direkt neben der EDG. Jetzt fand die Schlüsselübergabe von der EDG an den Oberbürgermeister Ullrich Sierau statt. Damit schließt sich ein Teilprojekt des Betriebsstätten-Konzeptes von der Stadt Dortmund und der dem städtischen Entsorgungsunternehmen.
„Das Betriebsstättenkonzept (…) nimmt nach und nach bauliche Gestalt an“
„Das gemeinsame Betriebsstätten-Konzept liegt voll im Zeitplan und nimmt nach und nach bauliche Gestalt an. Mein Dank geht an alle Beteiligten, die für die schnelle Umsetzung der Pläne gesorgt haben“, so Oberbürgermeister Ullrich Sierau.
„Die insgesamt für die neuen Betriebsstätten investierten 40 Millionen Euro sind mit Blick auf die enstandenen modernern Arbeitsplätze gut investiertes Geld“, so Sierau.
„Aber nicht nur die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auch die Bürgerinnen und Bürger werden von dieser Investition wegen der mit ihr verbunden Synergien profitieren“, betont der Oberbürgermeister.
Das neue Gebäude des Tiefbauamtes ist für alle Mitarbeiter barrierefrei erbaut
Der Neubau an der Alten Straße beinhaltet Umkleide- und Sanitärräume für die gewerblichen Mitarbeiter, aber auch Büroräume für die angestellten KollegInnen. Das Gebäude ist barrierefrei errichtet.
„Mit Blick auf wachsende Anforderungen an ökologisches Bauen wurden 380 Quadratmeter der Dachfläche als Gründach angelegt“, betont die EDG-Geschäftsführung. Auch der große Baum zur Straße hin wurde stehen gelassen.
Der neue Betriebshof umfasst 30 Angstellte, 65 gewerbliche Mitarbeiter und 40 AGH-Kräfter
Auf dem Hof des Grundstücks steht eine Halle für die Nutzfahrzeuge zur Verfügung. Außerdem wurden Abstellräume und Lagerflächen errichtet.
Darüber hinaus wurde eine neue Ein- und Aufahrt für den Hof des Tiefbauamtes geschaffen. Für Mitarbeiter und Besucher sind genügend Parkplätze vorhanden.
Der neue Betriebshof des Tiefbauamtes an der Alten Straße umfasst eine Fläche von 7.650 Quadratmeter. Hier werden 30 Angestellte und 65 gewerbliche MitarbeiterInnen sowie 40 Kräfte aus dem Programm Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung ( Im Volksmund „1,50-Jobber“) untergebracht. Der Fuhrpark umfasst ca 50 Einsatzfahrzeuge.
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