Mehr Druck und Tempo beim Impfen: Städte und Gemeinden appellieren an das Land NRW, möglichst schnell zu einer „2G“-Regelung überzugehen, um bei Veranstaltungen, Sportereignissen und im Nachtleben Klarheit zu schaffen. Künftig soll nur Geimpften und Genesenen der Zugang gestattet werden – eine Forderung, die sich auch der Verwaltungsvorstand der Stadt Dortmund angeschlossen hat.
OB Westphal: „Es bringt mehr Sicherheit, gleich auf 2G zu gehen“
„Wir haben sehr schnell und einhellig eine Sichtweise entwickelt, dass wir das Land auffordern, schnell zu einer 2G-Regelung überzugehen, weil sie Klarheit schafft für das öffentliche Leben“, fasste Dortmunds OB Thomas Westphal die Diskussionen zusammen.
Da ab 11. Oktober die kostenlosen Schnelltests abgeschafft werden sollen, könne man auch gleich die „3G“-Regel (Geimpft, genesen und getestet) kippen und zu „2G“ übergehen. Denn für viele Menschen würde sich dann eh die Frage stellen, ob man mit der Familie noch ins Kino gehen wolle, wenn die Tests dafür die Kosten des Kinobesuchs überstiegen.
„Daher bringt es mehr Sicherheit, gleich auf 2G zu gehen. Das war einhellige Meinung aller Städte“, so Westphal. Die Runde der (Ober-) Bürgermeister*innen habe daher NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann angeschrieben. Eine offizielle Antwort liegt nicht vor – doch es gilt nicht als wahrscheinlich, dass dieser „2G“ auf den Weg bringen wird.
Stadtweite Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 157,6 – in der Nordstadt bei 385,9
Auch wenn die Inzidenzzahlen nicht mehr ausschlaggebend sind, macht ein Blick auf die Zahlen deutlich, dass die Impfkampagne nicht nur in Dortmund dringend neuen Schub braucht. Denn bei einer stadtweiten Sieben-Tage-Inzidenz von 157,6 (landesweit 124,9) wird deutlich, dass die vierte Welle an Fahrt gewonnen hat, berichtet Gesundheitsdezernentin Birgit Zoerner.
Dabei sind die Gruppen der Betroffenen bezogen auf Alter und Stadtteil sehr unterschiedlich verteilt. Der Norden ist besonders stark betroffen: So liegt die Inzidenz in der Nordstadt bei 385,9, in Huckarde bei 200,7 und in Eving bei 200,1. Zum Vergleich: Hombruch liegt bei 61,4 und Hörde bei 65,5.
„Der Anstieg der Infektionszahlen war, analog zum Verlauf der Infektionen im Vorjahr zwar erwartet worden, aber weder so früh, noch so stark. Auch stellen die erheblichen Differenzen im Infektionsgeschehen zwischen einigen Stadtbezirken eine Besonderheit dar, die bisher so noch nicht zu beobachten war“, heißt es in einer Sonderauswertung des Dortmunder Gesundheitsamtes.
Die vierte Corona-Welle kann als „junge Welle“ bezeichnet werden
Der Altersdurchschnitt der mit SARS-CoV-2-Infizierten hat in den letzten Monaten der Pandemie stetig abgenommen. Das Durchschnittsalter der neuinfizierten Personen betrug im Monat März 2020 (erste Welle) 46,89 Jahre.
Im Dezember 2020 (zweite Welle) ist das Durchschnittsalter der neuinfizierten Personen auf 41,22 Jahre gesunken, sank im April 2021 (dritte Welle) auf 36,23 Jahre und beträgt im August 2021 (Beginn der 4. Welle, Daten bis einschließlich 27.08.2021) 27,88 Jahre. Insbesondere diese vierte Welle kann daher als „junge Welle“ bezeichnet werden.
Der starke Anstieg der Inzidenz in den jüngeren Altersklassen wird auf der nächsten Abbildung sehr gut erkennbar und wurde im Wesentlichen durch Urlaubsrückkehrer*innen ausgelöst. Die folgende Grafik zeigt die Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz in den verschiedenen Altersklassen je Kalenderwoche.
Schulen waren keine Infektionstreiber, sondern Urlaubsrückkehrer*innen
Insbesondere in der 32. Kalenderwoche (09.08.-15.08.2021), der 33. Kalenderwoche (16.08.-22.08.2021) und 34. Kalenderwoche (23.08.-29.08.2021) finden sich sehr hohe Werte in der Altersklasse der 11-15-Jährigen und der 6-10-Jährigen.
Auch die Sprünge der Inzidenzen zwischen den Kalenderwochen 32 und 33 von 173 auf 451 in der Altersklasse der 11-15-Jährigen sowie zwischen den Kalenderwochen 33 und 34 von 357 auf 524 in der Altersklasse der 6-10-Jährigen zeigen das deutlich gestiegene Infektionsgeschehen in diesen Altersklassen an. Der Wert von 524 bei den 6-10 Jährigen in Kalenderwoche 34 ist der höchste Wert einer altersspezifischen 7-Tage-Inzidenz je Kalenderwoche, der im gesamten Pandemiezeitraum ermittelt werden konnte.
„Dieses Infektionsgeschehen ist aber nur zu einem geringen Teil im schulischen Kontext selbst entstanden. Die Infektionen wurden aus den Urlaubsländern importiert und nun kommt es innerhalb der dadurch betroffenen Familien zu vielen weiteren Ansteckungen“, heißt es in dem Bericht.
Das Land soll PCR-Pooltestungen in betroffenen Stadtteilen finanzieren
Bereits jetzt werde aber auch deutlich, dass sich die Teststrategie in den Schulen bewähre: „Dadurch werden aktuell viele asymptomatische Fälle besonders in den Grundschulen entdeckt, die ansonsten als Dunkelziffer unerkannt geblieben wären“, macht Dr. Frank Renken, Chef des Dortmunder Gesundheitsamtes, deutlich.
Im Zeitraum vom 14. bis 27. August 2021 waren entsprechend dem dargestellten Infektionsgeschehen zunehmend Kindertageseinrichtungen und Schulen von Quarantänemaßnahmen im Zusammenhang mit einer SARS-CoV-2-Infektion betroffen. Im Kita-Bereich war eine Einrichtung geschlossen, weitere 26 Gruppen waren in Quarantäne. Im Bereich der Schulen wurde bei insgesamt 206 Schüler*innen aus 27 Klassen in Quarantäne angeordnet, in drei Fällen musste eine Klassenschließung angeordnet werden.
Daher appelliert die Stadtspitze, dass das Land künftig PCR-Pooltestungen in allen Kitas und Schulen in besonders stark betroffenen Stadtteilen einsetzt und finanziert, weil so das Infektionsgeschehen möglichst genau erfasst werden könne. Bei den Antigen-Tests in weiterführenden Schulen werden rund 40 Prozent der Delta-Infektionen nicht erfasst.
Sorge: Ausschluss für Jüngere gesundheitlich bedenklicher als Infektion
„Die Finanzierung sollte in der Tat vom Land kommen – das ist ein Beitrag zum inneren Schulbetrieb und für einen sicheren Schulbetrieb“, macht Schuldezernentin Daniela Schneckenburger deutlich. Durch das frühe Erkennen könne man größere Quarantänemaßnahmen und Schulschließungen vermeiden.
Das wäre auch gut für die Schüler*innen. Denn die Sorge bestehe, dass die gesundheitliche bzw. psychische Gefährdung der Kinder durch den Ausschluss von Bildungseinrichtungen höher sei als der Schaden durch eine Infektion, ergänzte Renken.
Aber eine „Durchseuchung“ – diesen Begriff nutzt Renken bewusst nicht – sei keine Lösung: „Schweden und England haben gezeigt, dass eine natürlich gewonnene Immunität ein langer Weg ist und einer mit vielen Toten“, betont Renken. „Würden wir der Infektion bei jungen Leuten freien Lauf lassen, würden die Infektionsketten auch Personen treffen, die ein anderes Infektionsrisiko haben“, so der Leiter des Gesundheitsamtes.
Die Folgen seien nicht absehbar: „Long Covid gibt es auch bei Jüngeren. Schwere und tödliche Verläufe sind zwar sehr selten, aber sie gibt es auch ab zehn Jahren. Daher würde ich der vierten Welle keinen freien Lauf lassen – das ist gefährlich für alle!“
Schüler*innen werden für Impfungen vom Unterricht befreit
Daher setzen alle Beteiligten darauf, dass auch möglichst viele Schüler*innen ab 12 Jahren sich impfen lassen. Die Schulen setzen zur Information unter anderem einen Film ein, in dem Dr. Frank Renken viele Fragen der Schüler*innen rund um die Impfung und die Risiken beantwortet. Zudem sollen für Interessierte Busse eingesetzt werden, die Impfwillige während der Schulzeit zum Impfzentrum auf Phoenix-West fahren. Sie werden dafür vom Unterricht freigestellt.
„Wir werden sehen, wie hoch die Bereitschaft ist und gehen von etwa 25 Prozent aus, die schon geimpft sind“, berichtet Schneckenburger. Insgesamt geht die Stadt von rund 24.000 Schüler*innen im impffähigen Alter aus. Sie werden – wenn sie und ihre Eltern es wollen, mit Biontech geimpft. Das Ziel ist, auch die Zweitimpfung vor dem 30. September zu verabreichen. Wenn dies nicht gelingt, erfolgt die Zweitimfpung über Hausärzte.
„Mehr Tempo beim Impfen bei Menschen über 12 Jahren ist der allerbeste Schutz“, betont OB Westphal. Sein Appell an die Eltern: „Man muss nicht auf den Impfbus warten, sondern kann auch selbst zum Impfzentrum hinfahren. Ich verstehe ohnehin nicht, dass der Schutz des Lebens keine Fahrt auf Phoenix-West wert ist.“
Die Auslastung dort im Impfzentrum ist deutlich zurück gegangen. Daher setzt die Stadt verstärkt auf dezentrale und mobile Angebote, bis das Zentrum Ende September ohnehin geschlossen wird. Wie es dann weiter geht, darüber besteht Unklarheit: „Wir warten noch auf einen Erlass, wie es weitergehen soll. Es ist unklar, was die konkrete Aufgabe des Gesundheitsamtes ist“, so Birgit Zoerner. „Wir wollen einen nahtlosen Übergang organisieren und brauchen daher Klarheit.“
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Coronavirus: 194 weitere positive Testergebnisse am Dienstag – Inzidenzwert für Dortmund voraussichtlich bei 158,6 (PM)
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 194 positive Testergebnisse hinzugekommen. Davon sind 76 Fälle 38 Familien zuzuordnen.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 31.209 positive Tests vor. 28.968 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1845 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert. Zurzeit befinden sich 2836 Menschen in Quarantäne.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 158,6 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 57 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 15 Patient*innen intensivmedizinisch, 11 davon mit Beatmung.
In Dortmund starben bislang 279 Menschen ursächlich an Corona, weitere 118 mit Corona infizierte Patient*innen starben aufgrund anderer Ursachen.
Virusvarianten
:Bis jetzt sind insgesamt in Dortmund 7174 Infektionsfälle mit Virusvarianten nachgewiesen, davon 5851 Fälle mit der Alpha-Variante (B.1.1.7), 9 Fälle mit Beta-Variante (B.1.351), 5 Fälle mit Gamma-Variante (B.1.1.28.1 – P.1) und 1309 Fälle mit Delta-Variante (B.1.617.2). Dies ist keine Teilmenge der tagesaktuellen Neuinfektionen, sondern eine Teilmenge der gesamten Infektionsfälle. (Begründung: Detektion einer Virusvariante dauert mehrere Tage.)
Impfungen
:Vollständig geimpft sind in Dortmund bislang 366.391 Menschen. Insgesamt wurden 736.057 Impfdosen verabreicht. Dazu zählen Erst- und Zweitimpfungen in den Dortmunder Krankenhäusern, in Arztpraxen, in Impfzentren und durch mobile Teams. Nicht enthalten sind die Impfungen durch Betriebsärzt*innen und Privatärzt*innen, da diese unmittelbar ans RKI gemeldet werden.
Infektionsgeschehen im Sölder Seniorenzentrum Rosenheim:
Ein Infektionsgeschehen im Sölder Seniorenzentrum Rosenheim stellt sich wie folgt dar: Von 120 Bewohner*innen wurden 22 Bewohner*innen positiv auf das Coronavirus getestet. Eine Bewohnerin ist nicht ursächlich an COVID-19 verstorben. Drei der Bewohner*innen befinden sich stationär in einem Krankenhaus, die anderen Infizierten haben bislang leichte Symptome. Zudem sind drei Mitarbeitende des Seniorenzentrums positiv auf das Coronavirus getestet. Die Mehrzahl der infizierten Personen war vollständig geimpft.
Nach Auswertung der nächsten Testung, die für den 2. September angesetzt ist, folgen weitere Maßnahmen. Das Gesundheitsamt steht wegen des Infektionsgeschehens im dauerhaften Austausch mit der Einrichtungsleitung und der Heimaufsicht.
Weitere Corona-Informationen online:
Antworten rund um Corona und die Situation in Dortmund: dortmund.de/corona-inzidenz
Übersicht, welche betrieblichen Angebote zulässig sind und welche Betriebe öffnen dürfen: dortmund.de/corona-gewerbe
Überblick zu den Schnellteststellen in Dortmund inklusive mehrsprachiger Hinweise zu Regelungen im Falle eines positiven Schnelltests: dortmund.de/corona-schnelltest
Coronavirus: 164 weitere positive Testergebnisse am Mittwoch – Inzidenzwert für Dortmund voraussichtlich bei 153,1 (PM)
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 164 positive Testergebnisse hinzugekommen. Davon sind 74 Fälle 48 Familien zuzuordnen.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 31.373 positive Tests vor. 29.105 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1871 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert. Zurzeit befinden sich 2668 Menschen in Quarantäne.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 153,1 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 56 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 16 Patient*innen intensivmedizinisch, 8 davon mit Beatmung.
In Dortmund starben bislang 279 Menschen ursächlich an Corona, weitere 118 mit Corona infizierte Patient*innen starben aufgrund anderer Ursachen.
Virusvarianten:
Bis jetzt sind insgesamt in Dortmund 7240 Infektionsfälle mit Virusvarianten nachgewiesen, davon 5851 Fälle mit der Alpha-Variante (B.1.1.7), 9 Fälle mit Beta-Variante (B.1.351), 5 Fälle mit Gamma-Variante (B.1.1.28.1 – P.1) und 1309 Fälle mit Delta-Variante (B.1.617.2). Dies ist keine Teilmenge der tagesaktuellen Neuinfektionen, sondern eine Teilmenge der gesamten Infektionsfälle. (Begründung: Detektion einer Virusvariante dauert mehrere Tage.)
Impfungen:
Vollständig geimpft sind in Dortmund bislang 367.745 Menschen. Insgesamt wurden 738.431 Impfdosen verabreicht. Dazu zählen Erst- und Zweitimpfungen in den Dortmunder Krankenhäusern, in Arztpraxen, in Impfzentren und durch mobile Teams. Nicht enthalten sind die Impfungen durch Betriebsärzt*innen und Privatärzt*innen, da diese unmittelbar ans RKI gemeldet werden.
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Coronavirus: 126 weitere positive Testergebnisse am Donnerstag – Inzidenzwert für Dortmund voraussichtlich bei 144,5 (PM)
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 126 positive Testergebnisse hinzugekommen. Davon sind 53 Fälle 31 Familien zuzuordnen.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 31.499 positive Tests vor. 29.306 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1796 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert. Zurzeit befinden sich 2595 Menschen in Quarantäne.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 144,5 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 46 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 15 Patient*innen intensivmedizinisch, 10 davon mit Beatmung.
In Dortmund starben bislang 279 Menschen ursächlich an Corona, weitere 118 mit Corona infizierte Patient*innen starben aufgrund anderer Ursachen.
Virusvarianten:
Bis jetzt sind insgesamt in Dortmund 7300 Infektionsfälle mit Virusvarianten nachgewiesen, davon 5852 Fälle mit der Alpha-Variante (B.1.1.7), 9 Fälle mit Beta-Variante (B.1.351), 5 Fälle mit Gamma-Variante (B.1.1.28.1 – P.1) und 1434 Fälle mit Delta-Variante (B.1.617.2). Dies ist keine Teilmenge der tagesaktuellen Neuinfektionen, sondern eine Teilmenge der gesamten Infektionsfälle. (Begründung: Detektion einer Virusvariante dauert mehrere Tage.)
Impfungen:
Vollständig geimpft sind in Dortmund bislang 368.878 Menschen. Insgesamt wurden 740.661 Impfdosen verabreicht. Dazu zählen Erst- und Zweitimpfungen in den Dortmunder Krankenhäusern, in Arztpraxen, in Impfzentren und durch mobile Teams. Nicht enthalten sind die Impfungen durch Betriebsärzt*innen und Privatärzt*innen, da diese unmittelbar ans RKI gemeldet werden.
Impfangebot an Schulen:
Für das Impfangebot an Dortmunder Schulen haben sich nach heutigem Stand bisher 949 Schüler*innen angemeldet. Nachmeldungen sind noch möglich. Heute, am ersten Tag der Aktion, kamen 177 Schüler*innen von den folgenden fünf Schulen Leibniz-Gymnasium, Wilhelm-Röntgen-Realschule, Helmholtz-Gymnasium, Heisenberg-Gymnasium und Theodor-Heuss-Realschule ins Impfzentrum. Das Angebot endet mit der Schließung des Impfzentrums am 30. September. „Nach dem ersten Tag ist es zu früh, eine erste Bilanz zu ziehen. Das Interesse an den Schulen an dem Angebot ist da, das Angebot ist ja auch in Abstimmung mit den Schulen bereitgestellt worden. Wichtig ist, dass alle Beteiligten, Schulen wie Eltern, jetzt bei Schülerinnen und Schülern intensiv dafür werben, die Gelegenheit zur Impfung zu nutzen“, erläutert Schuldezernentin Daniela Schneckenburger.
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Corona-Regeln für Gottesdienstbesuche in der ev. Lydia-Kirchengemeinde (PM)
Auf Basis der neuen Corona Schutzverordnung gilt für Gottesdienstbesuche in der evangelische Lydia-Kirchengemeinde ab sofort folgende Regelungen: Kontrolle am Eingang 3G-Regel (Geimpft, getestet, genesen)
Wenn kein Mindestabstand eingehalten wird, gilt eine grundsätzliche Maskenpflicht. Wenn der Mindestabstand von 2m eingehalten wird, besteht die Maskenpflicht am Sitzplatz nur beim Singen.
Coronavirus: 124 weitere positive Testergebnisse am Freitag – Inzidenzwert für Dortmund voraussichtlich bei 150,1 (PM)
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 124 positive Testergebnisse hinzugekommen. Davon sind 51 Fälle 35 Familien zuzuordnen.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 31.623 positive Tests vor. 29.428 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1798 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert. Zurzeit befinden sich 2568 Menschen in Quarantäne.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 150,1 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 53 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 16 Patient*innen intensivmedizinisch, 11 davon mit Beatmung.
In Dortmund starben bislang 279 Menschen ursächlich an Corona, weitere 118 mit Corona infizierte Patient*innen starben aufgrund anderer Ursachen.
Virusvarianten:
Bis jetzt sind insgesamt in Dortmund 7405 Infektionsfälle mit Virusvarianten nachgewiesen, davon 5852 Fälle mit der Alpha-Variante (B.1.1.7), 9 Fälle mit Beta-Variante (B.1.351), 5 Fälle mit Gamma-Variante (B.1.1.28.1 – P.1) und 1539 Fälle mit Delta-Variante (B.1.617.2). Dies ist keine Teilmenge der tagesaktuellen Neuinfektionen, sondern eine Teilmenge der gesamten Infektionsfälle. (Begründung: Detektion einer Virusvariante dauert mehrere Tage.)
Impfungen:
Vollständig geimpft sind in Dortmund bislang 368.878 Menschen. Insgesamt wurden 740.661 Impfdosen verabreicht. Dazu zählen Erst- und Zweitimpfungen in den Dortmunder Krankenhäusern, in Arztpraxen, in Impfzentren und durch mobile Teams. Nicht enthalten sind die Impfungen durch Betriebsärzt*innen und Privatärzt*innen, da diese unmittelbar ans RKI gemeldet werden. Redaktionshinweis: Diese Zahlen haben den Stand vom 2.9.21, heute konnten aus technischen Gründen keine aktuellen Impf-Zahlen gemeldet werden. Sie werden dann am kommenden Montag aktualisiert und Ihnen zur Verfügung gestellt.
Weitere Corona-Informationen online:
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Überblick zu den Schnellteststellen in Dortmund inklusive mehrsprachiger Hinweise zu Regelungen im Falle eines positiven Schnelltests: dortmund.de/corona-schnelltest
Coronavirus: 116 weitere positive Testergebnisse am Samstag –der neue Inzidenzwertfür Dortmund liegt voraussichtlich bei 137,3 – ein weiterer Todesfall (PM)
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 116 positive Testergebnisse hinzugekommen. Davon sind 36 Fälle 25 Familien zuzuordnen.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 31.739 positive Tests vor. 29.586 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1755 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert. Zurzeit befinden sich 2599 Menschen in Quarantäne.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 137,3 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 51 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 15 Patient*innen intensivmedizinisch, 9 davon mit Beatmung.
Dem Gesundheitsamt wurde heute ein weiterer Todesfall gemeldet. Ein 43 Jahre alter Mann verstarb ursächlich an Covid-19. In Dortmund starben bislang 280 Menschen ursächlich an Corona, weitere 118 mit Corona infizierte Patient*innen starben aufgrund anderer Ursachen.
Virusvarianten:
Bis jetzt sind insgesamt in Dortmund 7432 Infektionsfälle mit Virusvarianten nachgewiesen, davon 5852 Fälle mit der Alpha-Variante (B.1.1.7), 9 Fälle mit Beta-Variante (B.1.351), 5 Fälle mit Gamma-Variante (B.1.1.28.1 – P.1) und 1566 Fälle mit Delta-Variante (B.1.617.2). Dies ist keine Teilmenge der tagesaktuellen Neuinfektionen, sondern eine Teilmenge der gesamten Infektionsfälle. (Begründung: Detektion einer Virusvariante dauert mehrere Tage.)
Impfungen:
Vollständig geimpft sind in Dortmund bislang 368.878 Menschen. Insgesamt wurden 740.661 Impfdosen verabreicht. Dazu zählen Erst- und Zweitimpfungen in den Dortmunder Krankenhäusern, in Arztpraxen, in Impfzentren und durch mobile Teams. Nicht enthalten sind die Impfungen durch Betriebsärzt*innen und Privatärzt*innen, da diese unmittelbar ans RKI gemeldet werden. Redaktionshinweis: Diese Impf-Zahlen haben den Stand vom 2.9.21. Bisher konnten aus technischen Gründen keine aktuellen Impf-Zahlen gemeldet werden. Sie werden am kommenden Montag aktualisiert und Ihnen zur Verfügung gestellt.
Weitere Corona-Informationen online:
– Antworten rund um Corona und die Situation in Dortmund: dortmund.de/corona-inzidenz
– Übersicht, welche betrieblichen Angebote zulässig sind und welche Betriebe öffnen dürfen: dortmund.de/corona-gewerbe
– Überblick zu den Schnellteststellen in Dortmund inklusive mehrsprachiger Hinweise zu Regelungen im Falle eines positiven Schnelltests: dortmund.de/corona-schnelltest.
Coronavirus: 26 weitere positive Testergebnisse am Sonntag – der neue Inzidenzwertfür Dortmund liegt voraussichtlich bei 134,6 (PM)
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 26 positive Testergebnisse hinzugekommen. Davon sind 6 Fälle 5 Familien zuzuordnen. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 31.765 positive Tests vor. 29.653 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1714 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert. Zurzeit befinden sich 2667 Menschen in Quarantäne.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 134,6 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 49 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 14 Patient*innen intensivmedizinisch, 7 davon mit Beatmung. In Dortmund starben bislang 280 Menschen ursächlich an Corona, weitere 118 mit Corona infizierte Patient*innen starben aufgrund anderer Ursachen.
Virusvarianten:
Bis jetzt sind insgesamt in Dortmund 7458 Infektionsfälle mit Virusvarianten nachgewiesen, davon 5852 Fälle mit der Alpha-Variante (B.1.1.7), 9 Fälle mit Beta-Variante (B.1.351), 5 Fälle mit Gamma-Variante (B.1.1.28.1 – P.1) und 1592 Fälle mit Delta-Variante (B.1.617.2). Dies ist keine Teilmenge der tagesaktuellen Neuinfektionen, sondern eine Teilmenge der gesamten Infektionsfälle. (Begründung: Detektion einer Virusvariante dauert mehrere Tage.)
Impfungen:
Vollständig geimpft sind in Dortmund bislang 368.878 Menschen. Insgesamt wurden 740.661 Impfdosen verabreicht. Dazu zählen Erst- und Zweitimpfungen in den Dortmunder Krankenhäusern, in Arztpraxen, in Impfzentren und durch mobile Teams. Nicht enthalten sind die Impfungen durch Betriebsärzt*innen und Privatärzt*innen, da diese unmittelbar ans RKI gemeldet werden. Redaktionshinweis: Diese Impf-Zahlen haben den Stand vom 2.9.21. Bisher konnten aus technischen Gründen keine aktuellen Impf-Zahlen gemeldet werden. Sie werden am kommenden Montag aktualisiert und Ihnen zur Verfügung gestellt.
Weitere Corona-Informationen online:
– Antworten rund um Corona und die Situation in Dortmund: dortmund.de/corona-inzidenz
– Übersicht, welche betrieblichen Angebote zulässig sind und welche Betriebe öffnen dürfen: dortmund.de/corona-gewerbe
– Überblick zu den Schnellteststellen in Dortmund inklusive mehrsprachiger Hinweise zu Regelungen im Falle eines positiven Schnelltests: dortmund.de/corona-schnelltest.
Coronavirus: 52 weitere positive Testergebnisse am Montag – Inzidenzwert für Dortmund voraussichtlich bei 136,5 (PM)
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 52 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von den 52 Neuinfektionen sind 32 Fälle 22 Familien zuzuordnen.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 31.817 positive Tests vor. 29.693 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1.725 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert. Zurzeit befinden sich 2.383 Menschen in Quarantäne.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 136,5 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 57 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 17 Patient*innen intensivmedizinisch, neun davon mit Beatmung.
Bedauerlicherweise kam ein weiterer Todesfall hinzu. Eine 84-jährige Frau verstarb gestern ursächlich an COVID-19.
In Dortmund starben bislang 281 Menschen ursächlich an Corona, weitere 118 mit Corona infizierte Patient*innen starben aufgrund anderer Ursachen.
Virusvarianten:
Bis jetzt sind insgesamt in Dortmund 7.477 Infektionsfälle mit Virusvarianten nachgewiesen, davon 5.852 Fälle mit der Alpha-Variante (B.1.1.7), neun Fälle mit der Beta-Variante (B.1.351), fünf Fälle mit der Gamma-Variante (B.1.1.28.1 – P.1) und 1.611 Fälle mit der Delta-Variante (B.1.617.2). Dies ist keine Teilmenge der tagesaktuellen Neuinfektionen, sondern eine Teilmenge der gesamten Infektionsfälle. (Begründung: Detektion einer Virusvariante dauert mehrere Tage.)
Impfungen:
Vollständig geimpft sind in Dortmund bislang 371.785 Menschen. Insgesamt wurden 746.477 Impfdosen verabreicht. Dazu zählen Erst- und Zweitimpfungen in den Dortmunder Krankenhäusern, in Arztpraxen, in Impfzentren und durch mobile Teams. Nicht enthalten sind die Impfungen durch Betriebs- und Privatärzt*innen, da diese unmittelbar ans RKI gemeldet werden.
Weitere Corona-Informationen online:
Antworten rund um Corona und die Situation in Dortmund: dortmund.de/corona-inzidenz
Übersicht, welche betrieblichen Angebote zulässig sind und welche Betriebe öffnen dürfen: dortmund.de/corona-gewerbe
Überblick zu den Schnellteststellen in Dortmund inklusive mehrsprachiger Hinweise zu Regelungen im Falle eines positiven Schnelltests: dortmund.de/corona-schnelltest
Coronavirus: 113 weitere positive Testergebnisse am Dienstag – der neue Inzidenzwert fürDortmund liegt voraussichtlich bei 122,7 (PM)
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 113 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von den 113 Neuinfektionen sind 49 Fälle 33 Familien zuzuordnen. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 31.930 positive Tests vor. 29.880 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1.650 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert. Zurzeit befinden sich 2.150 Menschen in Quarantäne.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 122,7 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 53 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 17 Patient*innen intensivmedizinisch, neun davon mit Beatmung.
Bedauerlicherweise kam ein weiterer Todesfall hinzu. Eine 79-jährige Frau verstarb heute ursächlich an COVID19. In Dortmund starben bislang 282 Menschen ursächlich an Corona, weitere 118 mit Corona infizierte Patient*innen starben aufgrund anderer Ursachen.
Virusvarianten:
Bis jetzt sind insgesamt in Dortmund 7,531 Infektionsfälle mit Virusvarianten nachgewiesen, davon 5,852 Fälle mit der Alpha-Variante (B.1.1.7), neun Fälle mit Beta-Variante (B.1.351), fünf Fälle mit Gamma-Variante (B.1.1.28.1 – P.1) und 1.665 Fälle mit Delta-Variante (B.1.617.2). Dies ist keine Teilmenge der tagesaktuellen Neuinfektionen, sondern eine Teilmenge der gesamten Infektionsfälle. (Begründung: Detektion einer Virusvariante dauert mehrere Tage.)
Impfungen:
Vollständig geimpft sind in Dortmund bislang 372.502 Menschen. Insgesamt wurden 748.026 Impfdosen verabreicht. Dazu zählen Erst- und Zweitimpfungen in den Dortmunder Krankenhäusern, in Arztpraxen, in Impfzentren und durch mobile Teams. Nicht enthalten sind die Impfungen durch Betriebs- und Privatärzt*innen, da diese unmittelbar ans RKI gemeldet werden.
Weitere Corona-Informationen online:
– Antworten rund um Corona und die Situation in Dortmund: dortmund.de/corona-inzidenz
– Übersicht, welche betrieblichen Angebote zulässig sind und welche Betriebe öffnen dürfen: dortmund.de/corona-gewerbe
– Überblick zu den Schnellteststellen in Dortmund inklusive mehrsprachiger Hinweise zu Regelungen im Falle eines positiven Schnelltests: dortmund.de/corona-schnelltest.
OB Thomas Westphal begrüßt Forderung des Städtetags NRW nach landeseinheitlicher 2G-Regelung (PM)
Der Vorstand des Deutschen Städtetags NRW hat auf seiner Sitzung am Mittwochabend beschlossen, mit Blick auf die aktuellen Infektionszahlen die Umsetzung einer landeseinheitlichen 2G-Regelung (Geimpft-Genesen) für den Freizeitbereich zu fordern. Ein kommunaler Flickenteppich müsse verhindert werden, so der Appell an die Landesregierung.
Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal begrüßt und unterstützt die Forderung, schnell und verbindlich eine landesweite 2G-Regelung zu beschließen, ausdrücklich. Westphal sieht den NRW-Gesundheitsminister dringend gefordert, die einheitliche Regelung herzustellen.
„Die Bürgermeister und Oberbürgermeister in NRW haben in den letzten Monaten immer die Linie für einheitliche Regelungen vertreten. Im Verlauf der Pandemie haben wir die Menschen zu oft mit Regeln und unterschiedlichen Vorgaben belastet. Damit muss auch mal Schluss sein. Auch mit Blick auf die Pendler und den Austausch unter den Kommunen in den Ballungsräumen geht an einem einheitlichen Regelwerk kein Weg vorbei“, so Thomas Westphal.