Die Meldung, dass der Umzug der Fachhochschule auf die ehemalige HSP-Fläche an der Rheinischen Straße geplatzt ist und stattdessen ein Umzug an die nördliche Speicherstraße geprüft werden soll, war ein politischer Paukenschlag. Die Nachricht löst auch viele Fragen aus – zum Beispiel, was das denn für die bisher geplanten Projekte und avisierten Bauvorhaben im Hafen-Quartier bedeutet. Nordstadtblogger hat mit OB Thomas Westphal darüber gesprochen.
Bestandsgarantie für „Speicher 100“, „Herr Walter“ und die Kleingartenanlagen
Länger noch als über die Entwicklungen bei HSP wird bereits über die Planungen an der Speicherstraße gesprochen. Dort soll(te) der neue Digital-Hafen entstehen und im Raum stand die Entstehung von bis zu 5000 neuen Arbeitsplätzen. Die Vermarktung in der südlichen Speicherstraße lief gut an – die Projekte sind teils fertig, wie die Akademie für Digitalität und Theater oder der „Leuchtturm“, auf der Zielgeraden, wie der Heimathafen, im Rohbau, wie der „Mediaport“, oder in der Planung, wie das Hafenforum.
In einem zweiten Schritt erfolgt planmäßig die Entwicklung der nördlichen Speicherstraße. Dort waren die Projekte noch wesentlich unklarer. Eine Vielzahl von Vorhaben ist kaum mehr als eine Idee oder noch in Prüfung.
Die Verlagerung des Dortmunder Systemhauses DOSYS, der Neubau der Hafen-Verwaltung, die Planung für zwei neue Berufskollegs oder die Nutzung des Hallengerippes auf dem ehemaligen Gelände von Knauf-Interfer – Ideen, die alles andere als ausgereift und noch weniger baureif sind.
Bestehende Projekte hatten dagegen stets die Hoffnung, dass sie sich dort weiter entfalten oder neu starten können – dazu gehören der „Speicher 100“ oder die Gastronomie von „Herr Walter“. Mitten in diese Vorstellungen platzte die Ankündigung, dass die Fachhochschule dort vielleicht ihren neuen zentralen Standort bekommen könnte. Schnell wurden Sorgen laut: „Passt das hier überhaupt hin?“ und „Können wir trotzdem bleiben?“
Die Speicherstraße soll auf Basis des Cobe-Entwurfs weiter entwickelt werden
Während die Pläne zur Verlagerung nur per Pressemitteilung kommuniziert wurden und viele Fragen offen blieben, spricht OB Westphal nach seiner Rückkehr aus dem Urlaub – und nach viel Kritik am Stil der Bekanntgabe – Klartext.
Die Botschaft auf Nordstadtblogger-Nachfrage: Sowohl der „Speicher 100“ als auch „Herr Walter“ werden an der Speicherstraße weiter Platz finden. Und auch die Kleingartenanlagen auf der östlichen Seite haben Bestand.
Eine Betonwüste werde es nicht geben: „Die Speicherstraße wird auf Basis des Cobe-Entwurfs weiter entwickelt. Das macht den Charme aus – ein Quartier für alle mit lockerer Bebauung“, so Westphal. Es werde dort keine großen und massiven Baukörper geben.
Neuberechnung der FH-Zahlen zeigt: Es gibt Platz für alle!
Trotzdem kann die FH kommen, denn es gibt genug Platz – das sei zumindest das Ergebnis der ersten Prüfung durch die Fachhochschule. Der Grund: die Grundlagen für die Raumplanung haben sich mittlerweile verändert. Die ursprüngliche Raumplanung für das HSP-Areal basierte auf Zahlen von 2019.
„Dann kam Corona. Der Zugang hatte sich verändert und die Zahlen werden sich nicht wieder so erholen“, sagte der OB mit Blick auf die Anmeldezahlen der Studierenden.
Corona habe nachhaltig das stetige Wachstum gebremst. Zudem hätten digitale Formate die Raumbedarfe verändert. Das Ganze sei zwischen FH und Ministerium besprochen worden. „Das war mit der Punkt, dann auch eine neue Planung aufzusetzen.“ Westphal ist zuversichtlich, dass es für das, im Vergleich zu den Planungen auf der HSP-Fläche, deutlich reduzuierte Raumprogramm der FH auch an der Speicherstraße genügend Platz gäbe.
Projektgruppe soll das Raumprogramm für die Fachhochschule weiter konkretisieren
Nach dem HSP-Aus hatte die Stadt zunächst drei alternative Flächen für die Fachhochschule ins Auge gefasst: Neben der Speicherstraße waren das die Westfalenhütte sowie die Bahnhofsnordseite. Die Westfalenhütte sei „zu weit draußen“ gewesen.
Die Bahnhofsnordseite mit dem möglichen großen städtebaulichen Entwurf käme nicht in Frage, weil dort die Planungszeiten noch wesentlich länger seien. Mit der Bahn als Kooperationspartner wären auch die Gespräche noch viel komplizierter als mit dem Land und der Thelen-Gruppe.
Eigentlich sei die Speicherstraße ohnehin der bessere Standort. Westphal sah – offenbar in Übereinstimmung mit dem Rektorat – im Hafen-Quartier gute Möglichkeiten: „Das passt wunderbar zur südlichen Speicherstraße“, sagte er mit Blick auf mögliche Gründungen und StartUps. Dafür verzichte er gerne auf die bisher diskutierte Vermarktungsperspektive.
Mittlerweile sei eine gemeinsame Arbeitsgruppe aus d-port, Fachhochschule und Wirtschaftsförderung eingerichtet worden, um das Raumprogramm im Detail durchzuarbeiten. Im September zur Ratssitzung wolle man berichten, auch wenn es noch kein Zeitziel gebe.
„Wir müssen erst mal klären, ob noch Dinge dagegen sprechen“, so Westphal. Dieser sagte erneut zu, dass dann auch die Politik eingebunden werde – sowohl bei den weiteren Planungen an der Speicherstraße als auch auf dem HSP-Gelände.
Westphals Lieblingsthema – eine Verlängerung der H-Bahn – sei mit der Verlagerung der Fachhochschule in Richtung Hafen ebenfalls nicht vom Tisch. Im Gegenteil: Eine Station sei ohnehin am P+R-Parkplatz Speestraße geplant gewesen und dort gebe es auch eine Verknüpfung zur Stadtbahn.
Berufskollegs und DOSYS sollen nicht am Hafen gebaut werden
Vom Tisch sei hingegen – ob mit oder ohne Fachhochschule – der Neubau von zwei Kollegs im Hafen-Quartier. Im Gegensatz zur FH sei dort das Raumprogramm immer umfangreicher geworden. Auch der Wunsch, geschlossene Schulhöfe zu schaffen, widerspreche dem Gedanken des „Quartiers für alle“.
Doch ein Problem sah Westphal darin nicht, denn für die Kollegs gebe es auch andere mögliche Standorte. Auch das HSP-Gelände komme dafür weiterhin in Frage.
Anders als das Land, bzw. dessen Bau- und Liegenschaftsbetrieb als potenzieller Bauherr der Fachhochschule, habe die Stadt als Bauherrin für die Kollegs keine Probleme mit der Zusammenarbeit mit einem privaten Investor wie der Thelen-Gruppe.
Auch die Verlagerung des Dortmunder Systemhaus DOSYS an den Hafen sei nur eine Option. Auch hier kämen andere Standorte in Frage.
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Reaktionen
GRÜNE besuchen Hafen und Speicherstraße: Der Hafen wird zum Entwicklungs-Hotspot (PM)
Die schon früh geplante Sommertour der GRÜNEN Ratsfraktion ins Hafenquartier bekam Anfang des Monats unerwartete Aktualität: Das Land hatte der Thelen-Gruppe für das HSP-Gelände als Standort für die Fachhochschule eine Absage erteilt. Als neuer möglicher Standort für die FH kam zugleich die nördliche Speicherstraße ins Gespräch. Für diesen Bereich im Hafen ist bisher der Aufbau eines Digitalquartiers geplant. Ein prämierter Rahmenplan dazu liegt auch schon vor. Auf ihrer Sommertour hat jetzt die GRÜNE Fraktion die Gelegenheit genutzt und mit Vertreter*innen der Wirtschaftsförderung, der Hafen AG, des Sondervermögens Technologiezentrum und von d-port21 die jetzt auf dem Tisch liegenden Fragen erörtert.
Pläne für einen neuen FH-Standort
Dabei ging es insbesondere darum, wie sich die Pläne des Landes für den Neubau der Fachhochschule in den mit großer Einigkeit beschlossenen Entwurf für das Quartier einfügen lassen. Das dänische Architekturbüro Cobe, Sieger im städtebaulichen Wettbewerb für die Quartiersentwicklung nördliche Speicherstraße, hat mit seinem „Quartier für alle“ eine kleinteilige, kreative und grüne Nutzung des Geländes in den Vordergrund gestellt. Inwieweit sich die bisherige Planung mit den neuen Überlegungen verträgt, wird sich allerdings erst zeigen, wenn die Ergebnisse der jetzt von Stadt, FH und Land gestarteten Eignungsprüfung vorliegen.
Neues Leben für das ehemalige Envio-Gelände
Neben der Zukunft der Speicherstraße interessierte die Vertreter*innen der GRÜNEN Ratsfraktion und der Bezirksvertretungen insbesondere auch die jetzt geplante Nachnutzung des ehemaligen Envio-Geländes als Industriecampus. Vielen war der Umweltskandal im Zusammenhang mit dem Recyclingunternehmen noch gut im Gedächtnis. Im Frühjahr 2010 wurde publik, dass die Firma an der Kanalstraße durch offenbar unsachgemäßen Umgang mit den Giftstoffen eine massive Vergiftung der Mitarbeitenden sowie die Verseuchung des Firmengeländes und umliegender Flächen zu verantworten hat. Das anschließend eingeleitete Verfahren gegen die Firma wurde 2017 eingestellt, die Envio Recycling GmbH aufgrund ihrer Insolvenz von der Übernahme der anfallenden Kosten von etwa 7,5 Millionen Euro für die Reinigungsarbeiten befreit. 2021 erwarb die Stadt über das Sondervermögen Technologiezentrum (SVTZ) das Firmengelände aus dem Insolvenzbestand.
Ansiedlung von Industrie-Arbeitsplätzen geplant
Eine jetzt vorliegende Machbarkeitsstudie bescheinigt der 5,5 ha großen Fläche Entwicklungspotenzial, trotz weiteren Sanierungsbedarfs. „Wir begrüßen es sehr, dass hier Platz für industrielle Nutzung geschaffen werden könnte“, erklärt Dr. Christoph Neumann, Fraktionssprecher der GRÜNEN im Rat. „Durch die zentrale Lage der Fläche im Hafen sind alle Voraussetzungen für die Ansiedlung neuer Industrie-Arbeitsplätze gegeben. Durch die Nähe zum Digitalquartier kann der industrielle Bereich zugleich mit der nötigen nachhaltigen Entwicklung – auch im energetischen Bereich – verbunden werden“, so Neumann.
CDU-Fraktion im Rat der Stadt: Bisherige Pläne für das Hafenquartier sollen beibehalten werden – Vorschlag des Oberbürgermeisters zur Ansiedlung der Fachhochschule am Hafen wird abgelehnt (PM)
Am 3. Juli 2023 hat die Stadt Dortmund in einer gemeinsamen Pressemitteilung mit der Fachhochschule (FH) Dortmund und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes (MKW) bekannt gegeben, dass sich die Pläne eines Neubaus der FH auf dem ehemaligen Hoesch Spundwand und Profil (HSP)-Gelände („Smart Rhino“) als unwirtschaftlich erwiesen haben. In derselben Pressemitteilung wird durch den Oberbürgermeister erstmalig die Ansiedlung der FH im Hafenquartier an der nördlichen Speicherstraße ins Spiel gebracht. Die bisherigen, bereits sehr weit fortgeschrittenen Planungen an diesem Standort sehen hier jedoch eine Mischnutzung aus Büro, Gewerbe und Digitalisierung, begleitet von Freizeit-, Bildungs- und Kultureinrichtungen vor. Damit einhergehend sollen mehr als 4000 neue Arbeitsplätze im Rahmen dieses Digital-Campus auf der Grundlage der architektonischen Pläne von COBE Architects in Dortmund geschaffen werden.
Vor dem Hintergrund dieser bereits vorliegenden Planungen hat sich die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund nach eingehender Beratung festgelegt, diese auch zukünftig vollumfänglich zu unterstützen. Gleichzeitig wird der Vorschlag des Oberbürgermeisters, die bisherigen Planungen für die nördliche Speicherstraße bis auf weiteres auf Eis zu legen und stattdessen die Ansiedlung der FH in diesem Bereich zu prüfen, von den Christdemokraten abgelehnt.
Hierzu erklärt Dr. Jendrik Suck, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund: „Wenn das Land die Notwendigkeit sieht und das Interesse an einem neuen Standort für die FH Dortmund formal bekundet und es im Rahmen der vorgegebenen Verfahrenswege ein Interessenbekundungsverfahren für eine geeignete Fläche in Dortmund gibt, sind wir als CDU-Fraktion gerne dazu bereit, dieses Verfahren nach Kräften zu unterstützen. Die nun allein vom Oberbürgermeister ohne Beteiligung des Rates in den Raum geworfene und in keiner Weise vertieft geprüfte Idee einer Verlegung der FH Standorte an die nördliche Speicherstraße können wir jedoch nicht mitgehen. Im Fokus muss die zügige Realisierung der hervorragenden, mit breiter Bürgerbeteiligung entwickelten und sehr weit fortgeschrittenen Planungen für das Hafenquartier auf Basis der COBE-Pläne stehen. Unabhängig vom Verfahren haben wir als CDU-Fraktion auch erhebliche Zweifel an der Eignung der Flächen an der Speicherstraße für einen Hochschulcampus mit 14.000 Studierenden und 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Für uns als CDU-Fraktion liegt der Fokus nun viel mehr auf der Fragestellung der Nutzung der Smart Rhino-Fläche. Wir hören seit langem die Warnungen aus der Dortmunder Wirtschaft, dass Gewerbeflächen zu einem immer knapperen Gut werden. Die Wirtschaftsflächenkonferenz bestätigt diese dramatische Entwicklung. Gleichzeitig haben wir mit dem ehemaligen HSP-Gelände seit 2015 eine riesige, 52 Hektar große Brachfläche. Die Stadt und der Oberbürgermeister müssen ihre Energie in die Entwicklung dieser Fläche stecken. Als CDU-Fraktion sprechen wir uns dafür aus, dass für die Smart Rhino-Fläche auch zukünftig neben einer attraktiven Wohnbebauung auch eine beachtliche gewerbliche Nutzung in Frage kommen muss.“
Die CDU-Fraktion betont ausdrücklich, wie weit die Planungen für das Hafenquartier auch an der nördlichen Speicherstraße bereits fortgeschritten sind und dass es sich hierbei um ein zentrales städtebauliches Großprojekt handelt, das zu einer bedeutsamen Aufwertung der Nordstadt beitragen wird.
So führt Uwe Waßmann, planungspolitischer Sprecher und stellv. Vorsitzender der CDU-Fraktion aus: „Die Planungen für das Hafenquartier an der Speicherstraßen werden bereits seit 2017 vorangetrieben und waren zuletzt in der Sitzung des Planungsausschusses am 26. April 2023 in der politischen Beratung. Hier hat der federführende Ausschuss dem überarbeiteten Rahmenplan für die nördliche Speicherstraße einstimmig zugestimmt. Neben den umfangreichen politischen Beratungen hat auch bereits ein sehr breiter, öffentlicher und erfolgreicher Abstimmungsprozess mit der Dortmunder Bevölkerung stattgefunden. Diesen äußerst erfolgreichen Planungsfortschritt jetzt für eine Ad-hoc-Idee des Oberbürgermeisters einer möglichen FH-Ansiedlung in diesem Bereich über Bord zu werfen, bedeutet sechs verlorene Jahre für die Dortmunder Stadtentwicklung und alle bisher daran Beteiligten. Wir erwarten daher, wie von der Verwaltung beabsichtigt und vom Planungsausschuss beschlossen, dass das Bebauungsplanverfahren InN246 auf der Grundlage des Rahmenplans fortgeführt wird und den Rat im 4. Quartal 2023 eine Vorlage erreicht, mit der als nächster Schritt der Beschluss zur förmlichen Öffentlichkeitsbeteiligung sowie der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange beschlossen werden kann. Wir wollen keine Sandkastenspiele der Stadtspitze, die ein breit getragenes städtebauliches Konzept für die Nordstadt torpedieren und somit stark gefährden. Ein weit fortgeschrittenes und breit getragenes Projekt „Nördliche Speicherstraße“ fallen zu lassen, um eine nicht belastbare und mehrjährige Diskussion einer FH am Hafen aufzumachen, kann nicht im Sinne unserer Stadt sein“, sagt Waßmann weiter.
Sollte sich das Land erklären, dass ein Neubau der FH prioritär ist, könnte man z.B. die ursprünglich vorgesehenen Flächen im Umfeld der Technischen Universität hierfür betrachten.
„Gerade im Lichte von geringer werdenden finanziellen Ressourcen der öffentlichen Hand und damit auch der Stadt Dortmund ist es wichtig, die Projekte mit der größten Ertragskraft für die Dortmunderinnen und Dortmunder zu unterstützen. Bevor wir also als Stadt loslaufen und Planungen anstoßen, für die es keine zwingende Notwendigkeit gibt, sollten wir uns überlegen, wie wir jetzt mit der Smart Rhino-Fläche umgehen wollen, um bei diesem zentralen Städtebauprojekt den besten Nutzen für den Standort Dortmund ziehen können. Von zentraler Bedeutung ist hierbei eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen der Thelen-Gruppe als Eigentümerin der Fläche und der Dortmunder Stadtspitze. Für die Planungen an der Speicherstraße sollte es keine unnötigen Verzögerungen geben. Wenn alles gut läuft, haben wir dann in einigen Jahren mit der nördlichen und südlichen Speicherstraße und der Smart Rhino-Fläche nebst angrenzender Quartiere gleich zwei neue Aushängeschilder für den Strukturwandel in Dortmund“, so der finanzpolitische Sprecher und stellv. Fraktionsvorsitzende Sascha Mader abschließend.