Bürgerhaus Pulsschlag in Dorstfeld vollständig eröffnet

Neues Leben in denkmalgeschützten Mauern

Mittlerweile kann das umfangreich sanierte Gebäude vollständig genutzt werden.
Mittlerweile kann das umfangreich sanierte Gebäude vollständig genutzt werden. Foto: Roland Gorecki für die Stadt Dortmund

Seine neuen Türen in denkmalgeschützten Mauern weit geöffnet hat das Dorstfelder Bürgerhaus „Pulsschlag“. Das Projekt war eines der Dortmunder Beispiele beim bundesweiten Tag der Städtebauförderung. Das Amt für Stadterneuerung und die Dorstfelder Bürgerhaus-Genossenschaft stellten vor, was hier in den vergangenen Jahren unter städtischer Regie gemeinsam erreicht wurde: die Eröffnung eines Bürgerzentrums samt Jugendtreff in den zu Projektbeginn 2016 stark sanierungsbedürftigen Zechengebäuden am Vogelpothsweg 15.

Herzstück der Einrichtung mit 1.100 qm Nutzfläche bildet ein großer Veranstaltungssaal

Im engen Schulterschluss zwischen Verwaltung und engagierten Ehrenamtlichen ist in den ehemaligen Kauen der Zechenanlage Dorstfeld 2/3 ein Bürgerzentrum entstanden. Das Herzstück der Einrichtung mit rund 1.100 Quadratmetern Nutzfläche bildet ein großer Veranstaltungssaal. Gerahmt wird dieser von einem einladenden Foyer mit Kneipencharakter und einer großen Außenterrasse. Der begrünte Außenbereich samt Stellplätzen für die Besucher*innen soll im kommenden Jahr fertig werden.

Foto: Roland Gorecki für die Stadt Dortmund

Den Veranstaltungsbetrieb mit Konzerten und Co., regelmäßigen Terminen für örtliche Vereine und der externen Vermietung der Räume organisiert die Bürgerhaus-Genossenschaft. Hierfür gab es eine städtische Anschubfinanzierung in Höhe von 10.000 Euro. Auch das Jugendamt nutzt die Immobilie, die im städtischen Eigentum bleibt: Im lichtdurchflutenden Gebäude hat der Heinz-Werner-Meyer-Treff (HWMT) für Kinder und Jugendliche seine neue dauerhafte Heimat gefunden. Dieser hat im Januar seine Pforten geöffnet.

Gebäude mit Geschichte werden zu Orten der Begegnung

„Das Bürgerhaus Pulsschlag ist ein Paradebeispiel dafür, wie Stadterneuerung funktionieren kann: Gebäude mit Geschichte werden zu Orten der Begegnung, in denen sich die Stadtgesellschaft austauscht und ihre Zukunft gestaltet“, sagt Stefan Szuggat, Dezernent für Umwelt, Planen und Wohnen. „Mit wirklich bemerkenswertem Engagement und großer Hartnäckigkeit haben die Dorstfelder Ehrenamtlichen hier allen Widrigkeiten getrotzt – gestützt von unserer Stadtverwaltung, die das Projekt gesteuert und sich allen Herausforderungen und Überraschungen der Bauphase gestellt hat.“

Foto: Roland Gorecki für die Stadt Dortmund

Insgesamt hat das Projekt Bürgerhaus Dorstfeld rund 7,65 Millionen Euro gekostet, von denen etwa 4,4 Millionen Euro aus Fördermitteln des Landes und Bundes stammen. Die Stadt Dortmund selbst hat knapp 3,1 Millionen Euro investiert. Die Bürgerhaus-Genossenschaft hat Eigenleistungen im Wert von circa 150.000 Euro erbracht. Im April wurde die Genehmigung für Veranstaltungen mit mehr als 199 Personen erteilt – damit ist das Bürgerhaus nun bereit für die erste Saison mit voller Kapazität.

Der verlassene Ort im Herzen von Dorstfeld wurde wieder mit neuem Leben gefüllt

In das Bürgerhaus Dorstfeld baten am Samstag zum Tag der Städtebauförderung (v. l.): Olaf Meyer (Vorstand der Dorstfelder Bürgerhaus-Genossenschaft) Susanne Linnebach (Leiterin des Amts für Stadterneuerung), Silvia Voss (Projektleiterin im Amt für Stadterneuerung), Wilfried Möcking (Leiter Heinz-Werner-Meyer-Treff), Sebastian Kröger (Abteilungsleiter Stadterneuerung und Quartiersentwicklung im Amt für Stadterneuerung), Anton Aquinas (Betriebsleiter des „Pulsschlag“) und Wilhelm Schulte-Coerne (Vorstand der Bürgerhaus-Genossenschaft).
Olaf Meyer (Vorstand) Susanne Linnebach (Stadterneuerung), Silvia Voss (Projektleiterin), Wilfried Möcking (Leiter Heinz-Werner-Meyer-Treff), Sebastian Kröger (Stadterneuerung), Anton Aquinas (Betriebsleiter des „Pulsschlag“) und Wilhelm Schulte-Coerne (Vorstand). Foto: Stadt Dortmund

„Nach einer erfolgreichen Anlaufphase nimmt der Betrieb nun immer mehr Fahrt auf“, sagt Olaf Meyer, Vorstand der Dorstfelder Bürgerhaus-Genossenschaft.

„Wir freuen uns sehr, wie gut das Haus angenommen wird, wir erhalten ausschließlich positive Rückmeldungen und bereits zahlreiche Anfragen. Dieser verlassene Ort im Herzen von Dorstfeld wurde wieder mit neuem Leben gefüllt, und wir sehen zuversichtlich in eine Zukunft mit tollen Veranstaltungen und Begegnungen auch über Dorstfeld hinaus“, so Meyer.

Alle Informationen rund um die Veranstaltungen und Räume des „Pulsschlag“ gibt es unter  www.pulsschlag-dorstfeld.de.

Meilensteine auf dem Weg zum Bürgerhaus Pulsschlag:

  • So sah das ehemalige Zechengebäude im Februar 2018 aus, bevor der Umbau begann.
    So sah das ehemalige Zechengebäude im Februar 2018 aus, bevor der Umbau begann. Foto: Stadt Dortmund

    2016: Mit dem Grundsatzbeschluss zum Integrierten Handlungskonzept für Dorstfeld wird aus der lange diskutierten Idee ein konkretes Projekt. Das Amt für Stadterneuerung übernimmt die Steuerung und Koordination.

  • 2018: Die Dorstfelder Bürgerhaus-Genossenschaft wird gegründet. Die Stadt beauftragt nach einem Ausschreibungsverfahren mit vier Entwürfen das Dortmunder Büro HWR Ramsfjell als Generalplaner.
  • 2019: Der Rat beschließt den Bau, von der Bezirksregierung Arnsberg kommen die Förderzusagen für Mittel aus dem Förderprogramm „Initiative ergreifen“ von Bund und Land NRW.
  • Frühjahr 2020: Die Arbeiten beginnen.Die Corona-Pandemie, Lieferengpässe und unverhoffte Funde etwa von Gängen, Tanks und Schadstoffen im Boden verzögern die Arbeiten – die für Herbst 2021 angepeilte Eröffnung muss verschoben werden.

    Foto: Roland Gorecki für die Stadt Dortmund
  • November 2022: Das Gebäude wird mit ersten Veranstaltungen teilweise in Betrieb genommen.
  • Januar 2023: Der Heinz-Werner-Meyer-Treff für Kinder und Jugendliche eröffnet in den neuen Räumen.
  • April 2023: Das Gebäude kann für Veranstaltungen mit mehr als 199 Personen genutzt werden.
  • Voraussichtlich bis Mitte 2024: Die Außenanlagen einschließlich der Stellplätze auf dem Deckel des Regenrückhaltebeckens an der Ecke Vogelpothsweg / Wittener Straße werden fertiggestellt.
Unterstütze uns auf Steady

Reaktionen

  1. „Bienenstich und Baklava“ im Bürgerhaus Dorstfeld am 11.06.23 (PM)

    Zum zweiten Mal lädt das Bürgerhaus „Pulsschlag“ alle Dorstfelder:innen zu einem entspannten Kaffe- und Teetrinken ein. Unter dem Motto „Bienenstich und Baklava“ erwartet die Gäste am 11.06. Kuchen, marokkanisches Gebäck und Minztee, Kaffe, türkischer Tee und viele Gespräche.

    Der HWMT Kinder- und Jugendtreff hat geöffnet und das Team hat Spiele und Aktionen für die Kinder vorbereitet.
    Mit Sevgi und Wolfgang von der Gruppe „Sevgi und Merhaba“ wird es auch Livemusik für alle kleinen und großen Kinder geben. Sie spielen Songs aus Filmen und Fernsehserien für Kinder und türkisch-deutsche Lieder.
    Beginn ist um 15 Uhr im Bürgerhaus „Pulsschlag“ am Vogelpothsweg 15 in Dorstfeld. Der Eintritt ist frei.

    Weitere Informationen auf unserer Homepage http://www.pulsschlag-dorstfeld.de

  2. „Bienenstich und Baklava“ im Bürgerhaus Dorstfeld am 13.08.23 (PM)

    Zum dritten Mal lädt das Bürgerhaus „Pulsschlag“ alle Dorstfelder:innen zu der monatlichen Veranstaltungsreihe „Bienenstich und Baklava“ ein. Bei entspannten sonntäglichen Kaffee- und Teetrinken erwartet die Gäste am 13.08. Kuchen, marokkanisches Gebäck, Kaffe, türkischer Tee und viele Gespräche.

    Höhepunkt des Nachmittags ist Zauberer Sascha, der alle kleinen und großen Zuschauer*innen in die Welt der Magie entführt. Lachen, staunen und mitmachen sind Trumpf bei Saschas magischer Zaubershow (www.kinder-zauberei.de ).

    Beginn ist um 15 Uhr im Bürgerhaus „Pulsschlag“ am Vogelpothsweg 15 in Dorstfeld. Der Eintritt ist frei.
    Weitere Informationen auf unserer Homepage http://www.pulsschlag-dorstfeld.de

  3. „Das verflixte erste Jahr – Die PULSSCHLAG Dorstfeld Bürgerhaus Genossenschaft zieht Bilanz (PM)

    Erstmalig trafen sich die über 180 Mitglieder der gemeinnützigen Betreiber-Genossenschaft PULSSCHLAG Dorstfeld mit ihren 240 Anteilen auch in den umgebauten Räumen der ehemaligen Waschkaue der Zeche Dorstfeld Schacht 2/3. Nach dem Ende der ersten Umbauphase präsentiert sich das Gebäude voll nutzbar und beliebter denn je.

    2022 war das Jahr mit der grössten Bau-Verzögerung durch Gewerkeprobleme, aber auch das Jahr mit der faktischen Eröffnung des Betriebes. Die Nachfrage war und ist nicht mehr aufzuhalten, da Vereine, Gruppen und viele DorstfelderInnen dieses Haus endlich nutzen wollen.

    Alle bisherigen NutzerInnen wie Vereine, Institutionen, Familien oder Künstler zeigten sich erstaunt bis begeistert, was aus dem Gebäude geworden ist und was das Gebäude bietet. Inzwischen können die BesucherInnen das Projekt regelmäßig bei öffentlichen Veranstaltungen erleben. Vom Fidelitas Volkstheater mit „Charlys Tante“ über die wiederbelebte legendären „Orpheumparty im PULSSCHLAG“ von Gordon Vogel bis zu „Dortmunder Schlagerparty“ von und mit Nicole Kruse und Uwe Kisker über „Blues in den Mai“ von Wolfgang Brust, die monatlichen Events vom „Tanztrip von und mit DJ Ruud van Laar“, bis zum Nachbarschafts-Begegnungstreff „Bienenstich und Baklava“ oder der „Repaircafé Werkstatt im PULSSCHLAG“ reichen die bisherigen Angebote des Hauses. Regelmäßig jede Woche lockt das PULSSCHLAG Dienstagscafé der ehrenamtlichen Frauen ab 15 Uhr mit leckeren selbstgebackenen Kuchen und Waffeln sowie die Donnerstagskneipe des MGV Dorstfeld ab 18 Uhr bei ihrer Chorprobe ins Foyer des Hauses. Und bei gutem Wetter mausert sich die große Terrasse mit ihren großen Schirmen und Sitzgelegenheiten zum Geheimtipp.

    Demnächst geplant sind am Sonntag den 10. September von 11 bis 17 Uhr Information und Musik zum Tag des offenen Denkmals mit Führungen, Informationen und einem Café. Neu geplante Projekte sind kleine Live-Auftritte im Foyer jeden dritten Dienstag im Monat. Vor allem der Freitag steht noch für neue Ideen und Formate und ihre UmsetzerInnen zur Verfügung. Nur die meisten Samstage sind langfristig ausgebucht.

    Dafür haben wir in Kauf genommen, dass das Aussengelände bis heute noch nicht im 2. Bauabschnitt gestaltet wurde. Dort entsteht bis zum Frühjahr 2024 ein grüner Park als Verbindung zum öffentlichen Parkplatz auf dem Deckel des neu gebauten Regenrückhaltebeckens. Aber für provisorische Parkplätze und einen trockenen Weg zum Haus können wir schon jetzt sorgen.

    Dass dies möglich war, ist die Leistung der Mitglieder und des Vorstands sowie Aufsichtrats der Genossenschaft. Der ehrenamtliche Vorstand und die Mitarbeiter schaffen durch ihr überdurchschnittliches Engagement und ihren Vollzeiteinsatz für dieses Projekt erst die Voraussetzungen zum Gelingen der Pläne. Vorstand Olaf Meyer hat als „Bauminister“ den Umbau durch die von der Stadt beauftragten Firmen begleitet und betreut. Inzwischen rückt immer mehr die Sponsorenbetreuung und Mitgliederpflege in den Vordergrund. Vorstand Wilhelm Schulte-Coerne hat als „Finanzminister“ immer die Finanzen im Blick gehabt und an den entscheidenden Stellen auch mal gebremst, um das Risiko nicht zu hoch zu treiben. Gründungsvorstand Christian Vernholz hat uns leider im letzten Jahr viel zu früh verlassen. Sein Nachfolger im Veranstaltungsbereich ist seitdem Gordon Vogel, der jetzt die öffentlichen Veranstaltungen konzipiert. In diesem Jahr hat sich auch der Gründungsvorstand Wilhelm Schulte-Coerne aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand verabschiedet. Ihr folgt jetzt Christa Claßen als Finanzvorstand. Ihr zur Seite steht ab sofort Viviane Zander, die auch die Beratungsgespräche, Besichtigungen und Kooperationsverträge führt und betreut.

    Durch die sehr gute Zusammenarbeit mit den Architektinnen und Mitarbeitenden des Planungsbüros HWR Ramsfjell und der Ämter der Start Dortmund konnten grade in der Endphase des Umbaus viele Hindernisse beseitigt werden. Bis zu tägliche Abstimmungsgespräche direkt auf der Baustelle zwischen Verantwortlichen, Handwerkern, Architektinnen und Olaf Meyer als Bauminister der Genossenschaft haben es möglich gemacht, schon in der laufenden Baustelle in Betrieb zu gehen. Ideen und praktische Lösungen von Olaf Meyer und dem Hausmanager Anton Nesaray haben daran einen großen Anteil. Diese Notwendigkeit war so nicht vorhersehbar und ist nur mit großem zusätzlichen ehrenamtlichem Engagement für die Sache möglich gewesen.

    Olaf Meyer dazu: „Die große Nachfrage haben eine schnelle Eröffnung erfordert. Die Mundpropaganda hat zu dem sofortigen großen Erfolg geführt.“

    Eine solche Betriebsaufnahme einer gemeinnützigen, aber auch wirtschaftlich arbeitenden Genossenschaft war schon bei der Gründung nicht zu unterschätzen. Aber die Regelungen und Genehmigungen die als Voraussetzung für den Betrieb erforderlich waren, sind noch viel umfangreicher, als man denkt. Und nicht alles lässt sich in der geplanten Zeit verwirklichen.
    Dazu kommt: der laufende Finanzbedarf für viele Anschaffungen, Lieferverträge, Konditionen und ihre Akquise sind Ergebnis hunderter von Gesprächen und Verhandlungen, die der Vorstand führen musste.

    Der wichtigste feste Mitarbeiter des Hauses wurde schnell wie geplant Anton Nesaray, der als Leiter des Hauses große Verantwortung übernommen hat. Ohne ihn wären hier Vieles nicht möglich gewesen. Nur mit seinem Engagement und unermüdlichen Einsatz war und ist das PULSSCHLAG Bürgerhaus betriebsbereit. Seit Kurzem entlastet ihn eine zweite Vollzeitkraft. Schon 2022 konnten wir außerdem eine Reinigungskraft einstellen, die seitdem sehr flexibel für uns tätig ist.

    Das letzte Jahr hat uns ermöglicht, im laufenden Betrieb viele neue Erfahrungen zu bewältigen und mit vereinten Kräften das Projekt „PULSSCHLAG Dorstfeld“ ans Laufen zu bringen. Alleine die Mundpropaganda und die guten Erfahrungen der ersten NutzerInnen haben uns einen ersten guten Jahresabschluss gebracht. Die laufenden Betriebskosten konnten durch die Zuschüsse der Stadt Dortmund erbracht werden. Erstmalig können sie Gewinne für Rückstellungen und Investitionen genutzt werden.

    Der Betrieb unserer hauseigenen Veranstaltungen trägt sehr zur Finanzierung und Bekanntheit unseres Hauses bei. Viele ehrenamtliche HelferInnen am Tresen und in der Grünpflege erleichtern uns sehr das Geschäft.

    Entscheidend bleibt natürlich die Förderung und auch ideelle Unterstützung der Stadt Dortmund, der Bezirksvertretung Dortmund Innenstadt-West genauso wie die Unterstützung durch MitarbeiterInnen und EntscheiderInnen in der Politik sowie viele Sponsoren und Förderer!

    Weiterhin sucht PULSSCHLAG konkrete Unterstützung durch Sponsoren und SympatisantInnen, die die anfallenden Kosten fördern. Von Anschaffungen wie einer geeignete Hubbühne über einen profanen Aufsitzmäher mit Schneeschieber bis zu einem Galerieaufhängungssystem für Ausstellungen und täglich dazu kommenden Anforderungen ist der Bedarf groß.

    In Zukunft soll auch die Zusammenarbeit mit dem mitnutzenden Heinz-Werner-Meyer-Treff ausgebaut werden. Darin stecken noch viele Möglichkeiten!

    Die drei Mitglieder des Aufsichtsrates werden jährlich im Wechsel für jeweils drei Jahre wiedergewählt. Der ebenso ehrenamtliche Aufsichtrats-Vorsitzende Ralf Stoltze sowie Torsten Brockhoff und Robert Breitenstein wurden als engagierte Dorstfelder in ihrer Funktion bestätigt.

    Ralf Stoltze „Unser einmaliges Projekt PULSSCHLAG-Dorstfeld wurde schon jetzt zum Vorbild für viele weitere ähnliche Ideen. Hier kann man gutes ehrenamtliches und genossenschaftliches Engagement besichtigen und praktisch nutzen.“

    Für 2024 wünschen sich die führenden Köpfe so etwas wie Alltag im Geschäft der Bürgerhaus Dorstfeld Genossenschaft hergestellt zu haben. Ein seit Jahren fehlendes und auf Anhieb erfolgreiches Projekt hat einen neuen spannenden und schon jetzt gut besuchten Treffpunkt für Jung und Alt geschaffen: Das PULSSCHLAG Bürgerhaus Dorstfeld!“

  4. „Bienenstich und Baklava“ im Bürgerhaus Dorstfeld am 17.09.23 (PM)

    Zum vierten Mal lädt das Bürgerhaus „Pulsschlag“ alle Dorstfelder:innen zu der monatlichen Veranstaltungsreihe „Bienenstich und Baklava“ ein. Bei entspanntem sonntäglichen Kaffe- und Teetrinken erwartet die Gäste am 17.09. Kuchen, Baklava, Kaffe, türkischer Tee und viele Gespräche.

    Für die kleinen und junggebliebenen Gäste ab 3 Jahren gibt es eine Aufführung des Dortmunder Figurentheaters „Turbine“ mit dem Stück „Eine Zwiebel für Pippo“ ( http://www.turbine-puppentheater.de ). Im Gemüsekönigreich landet Zwerg Pippo unter verdrießlichen Tomatentanten, Karottenheinis und dem kauzigen Kürbiskönig und wird dank seiner Fantasie zum Helden des Tages!

    Ab 15 Uhr sind die Türen im Bürgerhaus „Pulsschlag“ am Vogelpothsweg 15 in Dorstfeld geöffnet. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen auf unserer Homepage http://www.pulsschlag-dorstfeld.de

  5. „Bienenstich und Baklava“ im Bürgerhaus „Pulsschlag“ in Dorstfeld am 12.11.23 (PM)

    Zum letzten Mal in diesem Jahr serviert das Bürgerhaus Dorstfeld „Pulsschlag“ wieder „Bienenstich und Baklava“ für alle interessierten Bürger*innen.. Am 12.11. erwartet die Gäste Kuchen, Baklava, Kaffe, türkischer Tee und viele Gespräche. Für die kleinen Besucher*innen spielt das Figurentheater „Turbine“ aus Dortmund das Weihnachtsstück „Weihnachtspost für Wolle Bär“. Diesmal geht bei Wolle Bär alles schief bei der Vorbereitung für Weihnachten und als dann noch ein großes Postpaket kommt wird es richtig spannend! Eine wunderschöne Geschichte für kleine und große Kinder ab 3 Jahren.

    „Bienenstich und Baklava“ ist eine monatliche Veranstaltungsreihe im Bürgerhaus Dorstfeld für Nachbarinnen und Nachbarn aus Dorstfeld und darüber hinaus. An jedem Termin gibt es ein kleines Programm besonders für Kinder.
    Ab 15 Uhr sind die Türen im Bürgerhaus „Pulsschlag“ am Vogelpothsweg 15 in Dorstfeld geöffnet. Der Eintritt ist frei. Die erste „Bienenstich und Baklava“ Veranstaltung im nächsten Jahr ist am 14.01.24.

    Weitere Informationen auf unserer Homepage http://www.pulsschlag-dorstfeld.de

  6. Bauen im Bestand: Das Forum Stadtbaukultur thematisiert am 27. November die Umbaukultur (PM)

    Die Herausforderungen und Potenziale der Umbaukultur sind Thema beim nächsten Forum Stadtbaukultur am Montag, 27. November im Bürgerhaus Dorstfeld. Die Diskussion über die nachhaltige Weiternutzung von Altbauten wird vertieft durch Expertenvorträge und eine Vorstellung erfolgreicher Umbauprojekte.

    „Alle Häuser sind schön, hört auf zu bauen“ – diese Forderung aus den 1960er-Jahren in Berlin hallt bis heute nach und findet erneut Gehör im aktuellen Diskurs. Abriss und Neubau erscheinen oft als die schnellere Lösung – doch diese Praxis verschwendet nicht nur viel Energie und Material, sondern führt auch zu einem Verlust an kulturellen Ressourcen.

    Die Veranstaltung „Bauen im Bestand“ des Forum Stadtbaukultur Dortmund am Montag, 27. November, ab 19 Uhr, greift diese Thematik auf und lädt alle Interessierten herzlich ein, teilzunehmen. Sie knüpft an die April-Veranstaltung an, bei der die ungebremste Bautätigkeit bereits kritisch hinterfragt wurde.

    In dieser Veranstaltung stehen konkrete Beispiele im Fokus, die die Prinzipien des Umbauens und der nachhaltigen Weiternutzung verdeutlichen. Die Veranstaltung wird von Stephan Becker vom BDB Dortmund eröffnet, gefolgt von aktuellen Planungen, die Gunnar Ramsfjell (HWR Architekten aus Dortmund) und Kilian Kresing (Münster) vorstellen. Beide präsentieren Projekte, bei denen sie erfolgreich Altbauten neues Leben eingehaucht haben.

    Die Veranstaltung findet im Bürgerhaus Dorstfeld (Vogelpothsweg 15) statt, das selbst ein Beispiel für ein erfolgreiches Umbauprojekt ist.

    Weitere Infos und Anmeldung:

    dortmund.de/forumstadtbaukultur

  7. „Bienenstich und Baklava“ im Bürgerhaus „Pulsschlag“ in Dorstfeld am 14.01. mit „Sevgi und Merhaba“ und „Komm‘ doch mit nach Istanbul“ (PM)

    Mit einer musikalischen Reise nach Istanbul für kleine und große Kinder eröffnet das Bürgerhaus Pulsschlag das zweite Jahr seiner „Bienenstich und Baklava“ Veranstaltungsreihe. Auf einem Kamel nach Istanbul, die Stadt entdecken, mit dem Boot nach Üsküdar, mit den Kindern eine Party feiern…? Mit der richtigen Musik ist das kein Problem und die Lieder werden in türkisch und deutsch gesungen und natürlich darf mitgesungen, geklatscht und getanzt werden! „Sevgi und Merhaba“ übernehmen die Reiseleitung und laden alle ein: „Komm’ doch mit nach Istanbul“!.

    „Bienenstich und Baklava“ ist eine monatliche Veranstaltungsreihe im Bürgerhaus Dorstfeld für Nachbarinnen und Nachbarn aus Dorstfeld und darüber hinaus. An jedem Termin gibt es ein besonderes Programm für Kinder.
    Ab 15 Uhr sind die Türen im Bürgerhaus „Pulsschlag“ am Vogelpothsweg 15 in Dorstfeld geöffnet. Es gibt Tee, Kaffee, Kuchen und Baklava. Der Eintritt ist frei, das Programm beginnt um 15.45 Uhr.

    Weitere Informationen auf unserer Homepage http://www.pulsschlag-dorstfeld.de

  8. „Bienenstich und Baklava“ im Bürgerhaus Dorstfeld am 18.02. mit dem Turbo Prop Theater „Die Schmuddels“ (PM)

    Am 18.02. serviert das Bürgerhaus Dorstfeld „Pulsschlag“ wieder „Bienenstich und Baklava“ für alle interessierten Bürger*innen. Auf die Gäste warten Kuchen, Baklava, Kaffe, türkischer Tee und viele Gespräche.

    Für die kleinen Besucher spielt das Turbo Prop Theater aus Dortmund ihr Stück „Die Schmuddels“. In Frau Saubermanns Keller haben es sich Beppo Besen und Moppel der Mop schön gemütlich gemacht. Aber als dann der kleine Klodwig Bürste auch dazu gehören will fängt der Ärger an…

    Ab 15 Uhr sind die Türen des Cafés geöffnet, das Programm beginnt um 15.45 Uhr. Der Eintritt zum Theaterstück ist frei, um Spenden wird gebeten.

    Weitere Informationen finden Sie unter http://www.pulsschlag-dorstfeld.de und http://www.turbine-puppentheater.de .

Reaktion schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert