Neues Ergometriezentrum am Dortmund-Ems-Kanal für die deutsche Ruder-Elite offiziell eröffnet

OB Sierau und NRW-Sportministerin Schäfer übergaben Ergometriezentrum des Ruderleistungszentrums
OB Sierau und NRW-Sportministerin Schäfer übergaben Ergometriezentrum des Ruderleistungszentrums. v. l.: Oberbürgermeister Ullrich Sierau, Carina Bär, Kristof Wilke, Ministerin Ute Schäfer. Fotos: Klaus Hartmann

Oberbürgermeister Ullrich Sierau und NRW-Sportministerin Ute Schäfer haben das neue Ergometriezentrum im Ruderleistungszentrum am Dortmund-Ems-Kanal in der Nordstadt übergeben. Die Heimat des Deutschland-Achters verfügt jetzt über noch bessere Trainingsmöglichkeiten für die Ruder-Sportler.

Ständig wachsende Zahl an Sportlerinnen und Sportler machte die Erweiterung notwendig

OB Sierau und NRW-Sportministerin Schäfer übergaben Ergometriezentrum des Ruderleistungszentrums
Der Ergometriebereich des Ruderleistungszentrums

Auf das bestehende Gebäude wurde eine dritte Etage aufgesetzt. In ihr befinden sich auf 366 Quadratmetern ein Gymnastikbereich, ein Raum für Leistungsdiagnostik und das 242 qm große Ergometriebereich mit vielen Sportgeräten.

Durch die ständig wachsende Zahl von Sportlerinnen und Sportlern ist die Erweiterung notwendig geworden.
Zudem sichert sie den Sportstandort. „Damit sind alle Voraussetzungen geschaffen, dass dieser Stützpunkt auch in der Zukunft zu einem der weltstärksten Leistungszentren gehört“, sagte Oberbürgermeister Ullrich Sierau.

Die Kosten der Baumaßnahme betragen 1.132.675 Euro. Stadt Dortmund ist mit 20 Prozent dabei

OB Sierau und NRW-Sportministerin Schäfer übergaben Ergometriezentrum des Ruderleistungszentrums. Oben darauf gesetzt: Das neue Ergometriezentrum
Oben darauf gesetzt: Das neue Ergometriezentrum

Am Montag konnten sich die Gäste über die Verschiedenen Funktionsbereich informieren. Zuvor probierten OB Ullrich Sierau und Ministerin Ute Schäfer schon mal die Sportgeräte zusammen mit Olympiasieger Kristof Wilke und Silbermedaillen-Gewinnerin und Weltmeisterin Carina Bär aus.

Die Kosten der Baumaßnahme betragen 1.132.675 Euro. Die Finanzierung teilen sich der Bund mit 481.387 Euro (42,5 Prozent), das Land NRW mit 424.753 Euro (37,5 Prozent) und die Stadt Dortmund mit 226.535 Euro (20 Prozent).

 

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