Ziel der Stadt Dortmund ist es weiterhin, ein Spiegelbild der Gesellschaft in der Belegschaft zu erreichen und die Anzahl der Nachwuchskräfte mit Zuwanderungsgeschichte zu erhöhen.
19 Herkunftsländer: 23 Prozent der städtischen Azubis haben einen Migrationshintergrund
Durch verschiedene Maßnahmen stieg die Anzahl von Nachwuchskräften für das Einstellungsjahr 2016 im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozentpunkte auf 23 Prozent. Nachwuchskräfte aus 19 verschiedenen Herkunftsländern haben ihre Ausbildung bei der Stadt Dortmund gestartet. Die interkulturelle Öffnung der Stadt Dortmund wird damit immer deutlicher.
Vielfalt zeigt sich auch bei den über 30 verschiedenen Ausbildungsberufen, die die Stadt in den Bereichen Verwaltung, Handwerk und Technik anbietet. Über die Marketingkampagne „Hast Du Ruhr-Potenzial?“ wird hierauf aufmerksam gemacht.
Stadt Dortmund will Ausbildungsplätze gezielt für HauptschülerInnen anbieten
Für viele dieser Ausbildungsberufe ist der Hauptschulabschluss nach Klasse 10 ausreichend; für manche der Berufe ist z.B. die Fachoberschulreife oder das Abitur notwendig.
Ab Juni gibt es unter www.dortmund.de/ausbildung.lohnt ausführliche Informationen zu dem Ausbildungsangebot der Stadt Dortmund für das Einstellungsjahr 2018 sowie zum Bewerbungs- und Auswahlverfahren.