NORDWEST freut sich sieben junge Menschen als neue Auszubildende in der Unternehmensfamilie willkommen zu heißen. Traditionell wurden sie von den Azubis des zweiten Lehrjahres, dem HR-Team und dem Vorstand zum Start offiziell in der Dortmunder Firmenzentrale begrüßt. Indem NORDWEST den eigenen Nachwuchs bedarfsgerecht selbst ausbildet, investiert das Verbundunternehmen nicht nur in seine Zukunft, sondern trägt auch aktiv zur Lösung des Fachkräftemangels im Bereich Groß- und Außenhandelskaufleute sowie IT bei. NORDWEST ist überzeugt, dass die Förderung von Talenten und die Weitergabe von Fachwissen der Schlüssel sind, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein und innovative Lösungen anzubieten. Derzeit sind am Dortmunder Firmensitz der Verbundgruppe insgesamt 21 Auszubildende in den verschiedenen Jahrgängen beschäftigt. „NORDWEST ist stolz darauf, ein Ort zu sein, an dem Menschen mit vielfältigen Hintergründen, Fähigkeiten und Perspektiven zusammenkommen. Hier lernen wir voneinander und wachsen gemeinsam. Unser Credo lautet: Leistungen gleichen sich, der Mensch macht den Unterschied!“, sagte Thorsten Sega, Vorstand bei NORDWEST, bei der offiziellen Begrüßung. Vorstand Jörg Simon betonte, wie wichtig dem Verbundunternehmen die frische Sichtweise der Azubis ist: „Die Arbeit in einer Verbundgruppe ist sehr abwechslungsreich. Wir bitten euch, euch von Tag 1 an aktiv hier einzubringen. Ihr seid mit euren Meinungen, euren Perspektiven und euren Ideen als Auszubildende bei NORDWEST voll akzeptiert.“ Christian Scherpner, Geschäftsbereichsleiter Personal, ergänzte: „Seid offen, seid neugierig, stellt uns Fragen! So könnt ihr euch schnell weiterentwickeln und ausprobieren, herausfinden, wo eure Interessen und Talente liegen. NORDWEST bietet euch vielfältige Möglichkeiten entlang der Wertschöpfungskette. Die erste richtige Entscheidung habt ihr getroffen. Ihr macht eure Ausbildung bei NORDWEST. Bei allen weiteren Themen unterstützen wir euch gerne.“ Zu den neuen Azubis gehören mit Anika Krippner, Rudi Bikmetov, Deniz Dogan und Patrick Kalamarz vier angehende Kaufleute für Groß- und Außenhandel. Zoe Hillmer wird zur Mediengestalterin Digital und Print ausgebildet, während Albert Stoll seine Ausbildung zum Kaufmann im Digitalisierungsmanagement absolviert. In diesem Jahr gibt es außerdem eine Besonderheit: Eine der neuen Auszubildenden, Angelina Haubert, wechselt aus betrieblichen Gründen das Unternehmen, steigt direkt ins 3. Lehrjahr als Kauffrau im E-Commerce ein und wird ihre Ausbildung bei NORDWEST abschließen. Das zeigt, wie flexibel und zukunftsorientiert das Verbundunternehmen auf individuelle Karrierewege eingeht. Auf die Frage, warum er sich für NORDWEST als Ausbildungsbetrieb entschieden hat, sagt Rudi Bikmetov: „Ich hatte ein BWL-Studium begonnen und habe dann gemerkt, dass ich mehr Praxisorientierung in der Ausbildung brauche. Intuitiv habe ich bei der Onlinerecherche gemerkt, dass es bei NORDWEST familiär und locker zugeht, aber gleichzeitig auch sehr professionell. Dieses Gesamtpaket hat mich sehr angesprochen.“ Ähnlich nimmt auch Zoe Hillmer ihren neuen Arbeitgeber wahr: „Ich bin auch online auf NORDWEST als Ausbildungsbetrieb aufmerksam geworden. Alles, was ich gelesen habe, und auch die ersten Kontakte haben so einen positiven Eindruck auf mich gemacht, dass ich froh bin, hier die Ausbildung absolvieren zu können.“ Ergänzend zum theoretischen Hintergrundwissen in der Berufsschule erleben die Auszubildenden bei NORDWEST eine spannende und lehrreiche Zeit in den abwechslungsreichen Tätigkeitsfeldern. Sie werden nicht nur in ihren jeweiligen Abteilungen sofort vollumfänglich in das Tagesgeschäft eingebunden, sondern können auch verschiedene Bereiche durchlaufen und so in viele Berufsfelder reinschnuppern – von Einkauf und Sourcing über Vertrieb, Produktmanagement, Marketing und Logistik bis zu IT und Finanzdienstleistungen. Das bietet den Azubis die Chancen, den idealen Job für sich zu finden und so zu zufriedenen Mitarbeitern zu werden. Diese Tatsache honorieren die Auszubildenden und haben NORDWEST dieses Jahr bereits zum zwölften Mal in Folge für die hervorragende Ausbildungsqualität das Gütesiegel „Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ verliehen.
Auf dem Bild zu sehen von links nach rechts: Jörg Simon (Vorstand), Zoe Hillmer, Christian Scherpner (Geschäftsbereichsleiter Personal), Angelina Haubert, Rudi Bikmetov, Deniz Dogan, Albert Stoll, Patrick Kalamarz, Alina Kaspereit (Ausbildungsleitung), Anika Krippner, Meik D. Bekemeier (Bereichsleiter Human Resources).
„Mit einer Ausbildung bei der Continentale haben Sie genau die richtige Entscheidung getroffen. In den nächsten Monaten werden Sie erleben, wie bunt, vielfältig und interessant die Versicherungsbranche ist.“ Mit diesen Worten empfing Dr. Gerhard Schmitz, Vorstandsvorsitzender des Continentale Versicherungsverbundes, die neuen Auszubildenden und dualen Studenten in der Dortmunder Direktion. „In unserem Verbund bekommen Sie die Chance, sich immer weiterzuentwickeln, denn bei uns heißt es: ein Leben lang dazulernen. Das vertrauensvolle Miteinander ist dabei ein wichtiger Bestandteil unserer Unternehmenskultur.“ 71 Nachwuchskräfte absolvieren die nächsten drei bis vier Jahre ihre Ausbildung oder ihr duales Studium beim Continentale Versicherungsverbund – 29 davon am Standort Dortmund. Die neuen Nachwuchskräfte können mit viel Optimismus in die Zukunft blicken. Die Continentale bildet ihre Fach- und Führungskräfte bevorzugt selbst aus. Die Übernahmequote lag in den vergangenen Jahren bei rund 85 Prozent. „Wir bieten Ihnen eine langfristige berufliche Perspektive. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie nach Ihrer erfolgreichen Ausbildung sagen: Hier möchte ich bleiben“, begrüßte Personalvorstand Alf N. Schlegel den Nachwuchs. Am Direktionsstandort in Dortmund starteten in diesem Jahr 29 junge Menschen in die Berufswelt: 17 von ihnen streben den Abschluss als Kaufmann oder Kauffrau für Versicherungen und Finanzanlagen an. Ein junger Mann startete seine Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration. Elf Dortmunder Nachwuchskräfte machen derweil eine Ausbildung mit gleichzeitigem Studium. Sieben von ihnen studieren Versicherungswirtschaft und drei Informatik an der FH Dortmund. Ein dualer Student begann im Oktober sein Betriebswirtschaft-Studium mit der Fachrichtung Versicherung. Er wird bundesweite Praxiseinsätze haben und Vorlesungen in Mannheim besuchen.