Europäische Aktionswochen: „Wie energisch ist die Energiewende?“ – Diskussion mit Marco Bülow

Europäischen Aktionswochen „Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima“Aktuelle Informationen verspricht die Diskussionsveranstaltung „Wie energisch ist die Energiewende?“, zu der das IBB Dortmund für den heutigen Dienstag, 29. April 2014, um 19 Uhr ins Dietrich-Keuning-Haus einlädt.

 

Dortmunder SPD-Bundestagsabgeordneter ist einer der schärften Kritiker

Europäischen Aktionswochen „Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima“
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Marco Bülow berichtet. Foto: IBB

Marco Bülow, Dortmunder SPD- Bundestagsabgeordneter, berichtet im Rahmen der Europäischen Aktionswochen „Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima“ über die Energiewende „zwischen Pionierarbeit und verpassten Chancen“.

Erwartet wird außerdem der Journalist und Energieexperte Jürgen Döschner, der zuletzt 2012 die Region Fukushima und den havarierten Reaktor besucht hatte. Die Diskussion ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der Trägerkreise Dortmund und Gelsenkirchen-Gladbeck. Der Eintritt ist frei.

„Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima“

Die Europäischen Aktionswochen „Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima“ sind ein Projekt des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks in Dortmund (IBB Dortmund) und zahlreicher Partner aus der Tschernobyl- und Umweltbewegung in Europa und der Türkei. Im Mittelpunkt stehen Gespräche mit Zeitzeugen aus der Ukraine, Belarus und Japan.

Rund um die Jahrestage der Reaktorkatastrophe von Fukushima (11. März 2011) und von Tschernobyl (26. April 1986) planen die Partner Zeitzeugengespräche, Informationsveranstaltungen und Kerzenaktionen zum Gedenken an alle Menschen, die von der Verstrahlung betroffen sind. Gefördert werden die Europäischen Aktionswochen unter anderem von der Evangelischen Kirche von Westfalen und weiteren Unterstützern. Weitere Informationen unter www.ibb-d.de. 

 

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