Die Organisatoren der Dortmunder Weihnachtsstadt reagieren:

Eine sofortige Kehrtwende nach scharfer Kritik: Die Kugel kommt weg und der Engel kehrt zurück

Richtfest für den Dortmunder Weihnachtsbaum 2021 – der Engel soll kurzfristig wieder zurückkehren. Leopold Achilles | Nordstadtblogger

Die große Kugel auf der Spitze des Dortmunder Weihnachtsbaums hat ausgedient, bevor der Weihnachtsmarkt am 23. November überhaupt eröffnet. Nach zahlreiche scharfen Kommentaren und teils heftiger Kritik soll der Engel auf die Spitze des 45 Meter hohen Weihnachtsbaums auf dem Hansaplatz zurückkehren. Das kündigte Patrick Arens, der Organisator der Dortmunder Weihnachtsstadt, am Dienstagmittag an. 

„Schade, dass wir die Kugel nicht zum leuchten bringen konnten“

„Wir haben feststellen müssen, dass der Effekt mit der beleuchteten Kugel den meisten Menschen die Tradition weggenommen hat. Wir als Schausteller sehr traditionsbewusst und waren überzeugt von dem, was wir gemacht haben“, berichtet Patrick Arens. „Wenn der Engel den Menschen so viel bedeutet, werden wir den Engel wieder auf den Baum bringen. Wollen der Diskussion die Schärfe nehmen.“

Aufsetzen des Balls auf den Weihnachtsbaum auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt. Nun also die Rolle Rückwärts. Klaus Hartmann für nordstadtblogger.de

Die Firma Weise – das heimische Gerüstbauunternehmen sorgt auch für den Unterbau des „Baums“ bestehend auf 1300 Fichten – kann kurzfristig reagieren. Wie aber der Kran jetzt, wo die Buden audgebaut sind – noch an den Baum herankommt, wird spannend. 

„Schade, dass wir sie nicht zum Leuchten bringen konnten“, bedauert der Weihnachtsmarkt-Organisator und Chef des Schaustellervereins „Rote Erde“. Für die Kugel – Spötter und Kritiker hatten sie auch als überdimensionalen Fußball abgetan – soll im kommenden Jahr eine andere (Ersatz-) Verwendung gefunden werden. 

Für die Kugel soll eine Ersatzverwertung für nächstes Jahr geprüft werden. Sie passt sicher zu den zahlreichen Lichtinstallationen, die die Schausteller in der City untergebracht haben und die das alte Dortmund mit der langen Geschichte von Kohle, Stahl und Bier zeigen – aber auch das moderne Dortmund.

Die Weihnachtsstadt soll wieder verstärkt Gäste aus dem In- uns Ausland anlocken

„Wir freuen uns riesig, dass wir die Weihnachtsstadt wieder durchgeführt bekommen. In den letzten drei Jahren ginng das nicht so in der vollen Darstellung. Jetzt gibt es sie wieder in der Größe, die wir von vor Corona kennen“, freut sich Oberbürgermeister Thomas Westphal. „Wir hoffen, dass wir die Zahlen aus dem Vorjahr auch wieder übertreffen, nach dem aus den Nachbarländern entsprechende Anfragen kamen.“

Dortmund soll auch trotz Corona einen Weihnachtsmarkt bekommen. Archivfoto: Frank Heldt
Die ganze Innenstadt von Dortmund soll sich weihnachtlich herausputzen Archivfoto: Frank Heldt

Mit vielen internationalen Gästen könnte Dortmund schon einen Vorschmack bekommen auf die Fußball-Europameisterschaft im kommenden Jahr – allerdings mit Glühwein statt mit Bier. Das Ganze dann also wieder unter dem Engel. „Ich bin ganz froh, dass der Engel zurück ist. Ich finde ganz großartig und ein Zeichen von Größe, dass der Schaustellerverband  das macht“, so der OB.

Nun soll die „Weihnachtsstadt“ – auch an dem seit 2019 verwendeten Namen gibt es Kritik – wieder verstärkt nationale und internationale Gäste anlocken. Den Namen verteidigte Arens – denn er sei zutreffend und passe besser als „Weihnachtsmarkt“. „Wir bespielen wirklich eine ganze Stadt“, sagte er mit Blick auf die City, wo in diesem Jahr alle markanten Plätze genutzt werden. Nach dem Ende der Bauarbeiten wird auch die Kampstraße von Buden gesäumt sein.

Nach den Absagen bzw. Einschränkungen in den vergangenen drei Jahren durch Corona und wegen der Energiekrise wollen sich die Veranstalter wieder verstärkt der Vermarktung widmen. Angedacht sind dann größere gemeinsame Aktionen und Buchungspakete, beispielsweise mit dem Deutschen Fußballmuseum, Phoenix de Lumières oder auch dem Museum für Kunst und Kulturgeschichte.

Aktion geplant: „STAUNfenster – Weihnachtsstadt ist überall“

Auch die Schaufenster in der City sollen – wenn es nach dem Wunsch der Schausteller und der Stadt geht – wieder weihnachtlicher aussehen: „Der Name ,Dortmunder Weihnachtsstadt’ verkörpert auch unseren Anspruch, für den Zeitraum des Marktes die Dortmunder Innenstadt in eine Stadt der Weihnacht verwandeln zu wollen“, so Arens.  

Ab Ende November soll dann der Baum wieder erstrahlen – mit dem Engel auf der Spitze. Archivfoto: Frank Heldt

„Dieses Ziel erreichen wir langfristig nur gemeinsam mit den Händlern, Gastronomiebetrieben und weiteren Partnern in der Innenstadt: Durch weihnachtliche Dekorationen und Aktionen, die den Besuch der Dortmunder Weihnachtsstadt zu etwas Besonderem machen“, so der Organisator. 

An dem kurzfristig mit der Qualitätsroute ins Leben gerufenen Wettbewerb nehmen 18 Unternehmen mit Schaufenstern teil. „Ausbaufähig“, nennt Arens die Zahl – im kommenden Jahr soll die Aktion mit mehr Vorlauf forciert und mehr Geschäfte zur Teilnahme animiert werden, was allerdings bei Filialisten deutlich schwieriger ist als bei inhabergeführten Geschäften. 

Ein Teil davon ist die Aktion „STAUNfenster – Weihnachtsstadt ist überall“, die verschiedene Partnerinnen und Partner hinter dem Aktionsbündnis „Gekauft in Dortmund“initiiert haben. Prämiert mit je 500 € werden die schönsten Schaufenster der City. Die gemeinsam geschaffene Weihnachts-Atmosphäre gewinnt dabei in jeden Fall. 


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  1. Stadt Dortmund setzt auch 2023 auf bewährtes Sicherheitskonzept für die Weihnachtsstadt (PM)

    Heißer Glühwein, süße Leckereien, herzhafte Speisen, traditionelles Handwerk: Am Donnerstag, 23. November, beginnt die Dortmunder Weihnachtsstadt. Auch 2023 sorgt die Stadt Dortmund gemeinsam mit ihren Partnern nach bewährtem Konzept für Sicherheit.

    Zum Sicherheitskonzept gehört unter anderem eine geänderte Verkehrsführung. Um das Veranstaltungsgelände und die Zuwege zu sichern, richtet die Stadt Dortmund mobile und stationäre Sperrungen ein. Darüber hinaus herrscht ein Lkw-Einfahrtverbot für den inneren Wallring. Die Zufahrt für Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 3,5 Tonnen ist vom 23. November bis zum 30. Dezember täglich von 13 bis 23 Uhr nicht möglich. Zum Jahreswechsel gilt das Einfahrtverbot für Lkw in den inneren Wallring vom 31. Dezember, 13 Uhr, bis zum 1. Januar 2024 um 6 Uhr.

    Um das Veranstaltungsgelände der Weihnachtsstadt ist ein Sicherheitsbereich festgelegt worden, in dem E-Scooter nicht zur Ausleihe angeboten und abgestellt werden können. Die Taxistände an der Straße Friedhof (nördlich der Reinoldikirche) und am Hansaplatz werden an die Silberstraße und Kampstraße verlegt.

    Veranstalter und Sicherheitsbehörden stehen in den kommenden Wochen regelmäßig in engem Austausch, um Sicherheitsmaßnahmen kurzfristig anpassen zu können. Uniformierte und zivile Einsatzkräfte des Kommunalen Ordnungsdienstes und der Polizei zeigen verstärkte Präsenz in der Weihnachtsstadt.

    Die gemeinsame Citywache des Kommunalen Ordnungsdienstes und der Polizei am Standort Brüderweg 6-8 hat während der Weihnachtsstadt ihre Öffnungszeiten angepasst:

    Montag bis Donnerstag, 9 bis 21 Uhr
    Freitag und Samstag, 9 bis 22 Uhr
    Sonntag (außer Totensonntag, 26. November), 12 bis 20 Uhr

    Dort nehmen Mitarbeiter*innen Hinweise, Anzeigen und Beschwerden entgegen und stehen für Auskünfte bereit. Telefonisch ist die Citywache unter der Rufnummer 0231/50-2 88 88 zu erreichen. An Heiligabend und den Weihnachtsfeiertagen ist die Citywache nicht vom Kommunalen Ordnungsdienst besetzt.

  2. Feierliche Erleuchtung des Weihnachtsbaums der Dortmunder Weihnachtsstadt (PM)

    Nach Totensonntag endet das christliche Kirchenjahr und die Vorweihnachtszeit beginnt. In Dortmund feiert man jedes Jahr den Beginn mit der Erleuchtung des größten Weihnachtsbaums der Welt in der Dortmunder Weihnachtsstadt.

    Die traditionelle Eröffnungsfeier startet am Montag, 27. November, ab ca. 17:40 Uhr auf dem Hansaplatz. Oberbürgermeister Thomas Westphal und Kinder der Schausteller werden gegen 18 Uhr das Licht zum Weihnachtsbaum tragen und den Baum in vollem Glanze strahlen lassen. Das offizielle Live-Programm endet daraufhin um ca. 18:20 Uhr.

    Karin Niemeyer führt durch das Rahmenprogramm mit verschiedenen Gesprächspartner*innen:

    Oberbürgermeister Thomas Westphal
    Vorsitzender des Schaustellervereins Rote Erde Patrick Arens
    Händlerin und Volksfestkönigin Pauline Schäfer, deren Familie drei verschiedene Stände auf dem Weihnachtsmarkt betreibt
    die lokale Influencerin Silke Albrecht (Dortmund kulinarisch)

    Musikerin Jo Marie Dominiak wird die Veranstaltung musikalisch begleiten. Das Programm können Interessierte über Live-Streams auf den Social-Media-Kanälen der Stadt Dortmund sowie auf dortmund.de/weihnachtsstadt verfolgen.

  3. Fabian B

    Was sagt das über den Zustand unserer Gesellschaft, dass schon bei so kleinen Veränderungen wie einer Kugel statt einem Engel auf dem Weihnachtsbaum scheinbar einige so verzweifelt sind, dass der Schausteller(*innen)verein seine Kreativität nicht mehr ausleben kann, sondern sich gedrängt fühlt, neue Ideen wieder einzukassieren? Wie peinlich ist das bitte für Dortmund? Wie will eine so verzweifelte Gesellschaft Energiewende, Verkehrswende, Migrationskrise bewältigen? Mich lässt das recht sprachlos zurück.

  4. Weihnachtsstadt Dortmund – Polizei und Stadt setzen auf bewährte Konzepte (Gemeinsame Pressemitteilung der Polizei Dortmund und der Stadt Dortmund)

    Am 23. November ist es wieder soweit, die Dortmunder Weihnachtsstadt öffnet zum 124. Male ihre Pforten. Bis zum 30. Dezember strömen mehr als zwei Millionen Menschen in Dortmund über einen der größten und schönsten Weihnachtsmärkte Europas.

    In gewohnter Manier hat die Polizei Dortmund zusammen mit der Stadt Dortmund auf ein Sperr- und Sicherheitskonzept zurückgegriffen und gemeinsam mit dem Veranstalter der Weihnachtsstadt weiterentwickelt. Das Sperrkonzept besteht erneut aus mobilen und stationären Sperrungen sowie einem Verkehrsleitsystem. Dieses wird ergänzt um ein LKW-Einfahrtverbot für den inneren Wallring (nicht für den Wall selbst).

    Die Zufahrt für Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 3,5 t wird dann in der Zeit vom 23. November bis 30. Dezember, täglich von 13 bis 23 Uhr nicht möglich sein. Zum Jahreswechsel gilt das Einfahrtverbot für LKW in dem inneren Wallring vom 31. Dezember, 13 Uhr, bis zum 01. Januar 2024, um 06 Uhr.

    Neben der gewohnten Präsenz und Ansprechbarkeit für die Besucherinnen und Besucher werden auch wieder Beamte in ziviler Kleidung für Sicherheit sorgen, um insbesondere Taschendieben das Leben schwer zu machen. Als fixe Anlaufpunkte dienen sowohl die Mobile Wache am üblichen Standort (Markt/Westenhellweg) sowie die Citywache in der Reinoldistraße.

    Zur Bekämpfung des Taschendiebstahls werden Kriminalbeamte in zivil gezielte Taschendiebstahlstreifen durchführen: Hier geht es nicht nur um das Erkennen von Tatverdächtigen, sondern auch um die Beratung und Sensibilisierung der Besucherinnen und Besucher. Weitere Informationen finden Sie hier: https://polizei.nrw/artikel/taschendiebstahl-augen-auf-und-tasche-zu-langfinger-sind-immer-unterwegs

    Neben diesen Maßnahmen wird die Polizei auch ihre Kräfte aus den weiterhin laufenden Schwerpunkteinsätzen in der Innenstadt mit einbeziehen und so flexibel auf potenzielle Gefahren oder Störungen der öffentlichen Sicherheit reagieren. Wie im Jahr zuvor erhält die Polizei Dortmund wieder internationale Unterstützung. 2022 waren es Kollegen aus Spanien, in diesem Jahr ist es ein Kollege aus Rumänien.

    „Ich finde es sehr beruhigend, wenn man sich auf Menschen verlassen kann, die schon viele große Einsätze, wie den Weihnachtsmarkt, bewältigt haben. Und diese trotzdem nicht als Routine ansehen, sondern an jeden dieser Einsätze wieder und wieder professionell herangehen. Mit dem Blick auf die aktuellen Konflikte in der Ukraine und in Israel weiß ich das hohe Gut unserer Sicherheit und Freiheit ganz besonders zu schätzen. Ich appelliere daher an jede Besucherin und jeden Besucher unserer Stadt und unseres Weihnachtsmarktes: Halten Sie weiterhin fest zusammen, lassen Sie sich nicht von Hass und Hetze mitreißen. Vor allem, genießen Sie eine ruhige und friedliche Weihnachtszeit,“ so Polizeipräsident Gregor Lange zum Beginn des Weihnachtsmarktes.

    Gleich einen Tag nach der offiziellen Eröffnung der Weihnachtsstadt (24. November) bietet sich eine schöne Gelegenheit, um mit der Polizei Dortmund ins Gespräch zu kommen. Coffee with a Cop: von 10 bis 16 Uhr auf der Südseite des Hansaplatzes. Zwischen 13 und 14 Uhr wird auch Innenminister Herbert Reul die Gelegenheit für einen Besuch nutzen. Hier finden Sie mehr zu dem Termin: https://dortmund.polizei.nrw/termine/coffee-with-a-cop-auf-dem-hansaplatz

  5. Grüne sehen Einschränkungen im Stadtbahnverkehr in der Vorweihnachtszeit kritisch (PM)

    Die kurzfristig bekannt gewordene Halbierung des Taktes der Linien U45 und U46 in der Vorweihnachtszeit führt bei den GRÜNEN im Rat zu Irritationen und zu Fragen im Ausschuss für Mobilität.

    „Die Bahnen auf den Linien werden einen Monat lang spürbar reduziert“, bemängelt Oliver Stieglitz, Mitglied der GRÜNEN im Ausschuss für Mobilität, Infrastruktur und Grün. „Davon betroffen sind nicht nur Anwohner*innen und Pendler*innen, sondern auch Innenstadt-Besucher*innen, die den Park&Ride-Platz Remydamm benutzen. Und das gerade in der Zeit der Weihnachtsstadt, wo die Nutzung der Bahnen statt des Pkw durch das Park&Ride-Angebot besonders attraktiv gestaltet werden sollte“.

    Die GRÜNEN bitten deshalb im Mobilitätsausschuss um Auskunft, welche Alternativen geprüft wurden, und welche anderen Wege hätten beschritten werden können. „Wir fragen uns, ob die Maßnahme unter dem Gesichtspunkt der geringsten Auswirkungen gewählt wurde“, so Stieglitz. Gerade in der Vorweihnachtszeit seien insbesondere Linien mit guter Anbindung an große Park&Ride-Parkplätze wichtig. „Denn dann kommen zusätzlich zu den Stammkund*innen viele auswärtigen Gäste und Gelegenheitsfahrer*innen in die City zum Einkaufen oder zum Besuch der Weihnachtsstadt nach Dortmund“, ergänzt Stieglitz. Da sind diese Einschränkungen besonders ärgerlich. Bei allem Verständnis für die angespannte Situation bei Personal- und Fahrzeugverfügbarkeit wäre es wünschenswert, wenn die DSW21 als kommunales Verkehrsunternehmen Fahrgäste und Politik früher und besser informiert, Hintergründe erläutert und auch Gelegenheit für Fragen und Anregungen gibt, bevor solche Maßnahmen umgesetzt werden.

    Die Grünen wünschen sich deshalb von den Stadtwerken und der Verwaltung vor allem eine frühzeitige Kommunikation. „So entsteht der Eindruck, dass hier eine schnelle Lösung gewählt wurde, die zwar betrieblich sinnvoll sein mag, aber den Bedürfnissen der Fahrgäste zu wenig Rechnung trägt“, so Oliver Stieglitz abschließend.

  6. Ökumenischer Gottesdienst zum Advent auf dem Weihnachtsmarkt (PM)

    Zum ökumenischen Gottesdienst auf dem Weihnachtsmarkt wird am 1. Advent (3. Dezember) um 11 Uhr eingeladen. Traditionsgemäß treffen sich dabei die Weihnachtsmarkthändler, gleichsam ist auch in diesem Jahr im Theaterpavillon auf dem Hansaplatz jedermann willkommen. Neben Theologen aus der evangelischen und der katholischen Kirche wird eine Bläser-Gruppe den Gottesdienst zum Advent gestalten.

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