Dortmund-Tatort: Public Viewing in der Pauluskirche

Dortmund Tatort Pauluskirche
Den Dortmund-Tatort in der Pauluskirche sahen 250 Leute. Foto: Oliver Schaper /Kulturkirche

250 Besucher schauen gemeinsam auf die Großleinwand. Nirgendwo sonst kann das Public Viewing eines Dortmund-Tatorts mit so vielen Menschen erlebt werden wie in der Kulturkirche Paulus an der Dortmunder Schützenstraße. Am Sonntag, 2. Februar, findet die nächste Auflage statt. Und das bei beeindruckender Atmosphäre in der dezent in farbiges Licht getauchten Kirche. Der Eintritt ist frei.

Im vierten Dortmund-Tatort geht es um den Mord an der erst 12-Jährigen Marie. Sie wurde erdrosselt und notdürftig im Wald verscharrt. Kommissar Faber befürchtet gleich, dass es sich hier nicht um eine Einzeltat handelt. Denn auch die 13-jährige Lisa wird vermisst. Vom Typ her sehen die beiden Mädchen sich sehr ähnlich. Schnell steht Maries Stiefvater Gunnar Stetter im Visier der Ermittler. Auf seinem Computer hat die Polizei kinderpornografische Fotos gefunden. Und auch Lisas Vater Stefan Passek steht unter Verdacht. Sein Rechner wird beschlagnahmt. Ist die Mordkommission hier einem Pädophilen-Ring auf der Spur?  Auch jenseits des eigentlichen Falls sind die Kommissare gefordert: Nora Dalay ist schwanger. Ihr Freund und Kollege Daniel Kossik will, dass sie das Kind in jedem Fall bekommt. Doch sie ist unsicher. Peter Faber hingegen lässt seine Vergangenheit einfach nicht los. Hat der aktuelle Fall vielleicht sogar etwas mit dem Tod seiner Frau und seiner Tochter zu tun? Und auch in Martina Bönischs Privatleben gibt es etwas, das sie am liebsten ungeschehen machen würde.

Mehr Informationen:  pauluskircheundkultur.net

 

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