Die fatalen Auswirkungen des Ukrainekrieges werden vom Projekt „Meine Stadt – Mein Verein“ in Zusammenarbeit mit einer Gruppe von Geflüchteten als Fotoausstellung konzipiert. Die zwischen 25 und 35 Jahre alten Frauen haben persönliche Aufnahmen aus …
Kategorie: Refugees Welcome
Friedensdorf International e.V. organisierte Transport und Unterkunft
Tapfer stand die kleine Fatma mehrfache Operationen im Klinikum Dortmund durch
In ihrem Heimatland Afghanistan erlitt die fünfjährige Fatma (Name geändert) starke Verbrühungen an beiden Armen. Da sie vor Ort nur notdürftig behandelt werden konnte, wurde das Mädchen in die Kinderchirurgie und Kinderurologie am Klinikum Dortmund …
Der Dortmunder Fall Mouhamed und die Folgen für die Polizei in NRW
Über Bodycams, demokratische Resilienz und Menschen in psychischen Ausnahmesituationen
Von Paulina Bermúdez und Alexander Völkel Vor genau einem Jahr starb der 16-jährige Geflüchtete Mouhamed Lamine Dramé in der Nordstadt durch die Schüsse aus einer Maschinenpistole der Polizei. Der junge Senegalese starb, nachdem die Betreuer:innen …
Beiträge aus dem internationalen Netzwerk der Straßenzeitungen
Mit bodo um die Welt: Das Straßenmagazin für Dortmund und Bochum im August 2023
Eigentlich erzählt das Straßenmagazin „Geschichten von hier“, Reportagen von „um die Ecke“, Interviews mit Persönlichkeiten aus der Region. Die aktuelle Ausgabe ist etwas anders: Im August-Heft reist bodo um die Welt und erzählt Geschichten aus …
Brückenprojekt im SOS-Kinderdorf war erfolgreich und wird neu aufgelegt
Geflüchtete Frauen aus der Ukraine finden in Dortmund Schul- und Kita-Plätze für ihre Kinder
Im Sommer 2022 kamen zum ersten Mal fünf Mütter aus der Ukraine mit ihren Kindern ins SOS-Kinderdorfzentrum Dortmund. Sie waren, in einem Fall auch zusammen mit der Großmutter, vor dem Krieg in ihrer Heimat geflohen …
Jugendliche erinnern an die Menschen, die auf der Flucht ertrunken sind
Gedenken für die Toten zu See: „Hinter jedem Namen steht ein Schicksal, eine Geschichte“
„Meine Großeltern waren etwa so alt wie wir jetzt sind, als sie fliehen mussten.“ Bayan ist 14 Jahre alt. 15 waren Oma und Opa, als sie Palästina verlassen mussten, mit unbekanntem Ziel. Auf Umwegen landeten …
Aktionsbündnis „Beim Namen nennen“ macht auf das Sterben aufmerksam
Beeindruckendes Mahnmal der Menschenwürde zum Weltflüchtlingstag vor der Reinoldikirche
Idyllisch flattern die weißen Bändchen im Wind. Kunstvoll sehen die „Zäune“ aus, an denen sie hängen. Einzelne Aktive hängen sie gerade noch auf, da fangen Interessierte schon an, die kleinen Schildchen zu lesen. Was nach …
Frau aus Burundi zum Schutz in Dortmund-Wellinghofen aufgenommen
Neues Kirchenasyl im Evangelischen Kirchenkreis
Seit Montag dieser Woche gewährt eine Kirchengemeinde im Evangelischen Kirchenkreis Dortmund einer Geflüchteten aus Burundi auf ihre Bitte hin Kirchenasyl. Sie ist etwa dreißig Jahre alt und eine katholische Christin. Die junge Frau war über …
Stadt Dortmund und Flüchtlingshilfe-Organisationen im Gespräch
Stamm: „Wir alle, die wir Geflüchtete und Zugewanderte begleiten, sind frustriert“
Rund 40 in der Flüchtlingshilfe ehrenamtlich und hauptamtlich Tätige sind jetzt im Gemeindehaus der Evangelischen St. Mariengemeinde in der Innenstadt zusammengekommen, um sich gemeinsam mit Personal- und Organisationsdezernent Christian Uhr und Mitarbeitenden der Ausländerbehörde auszutauschen. …
Spendenannahme bei Train of Hope noch bis 12. April 2023
„bi kutu umut“ – Hoffnung im Karton für Kinder in den Erdbebenregionen der Türkei und Syrien
Train of Hope e.V., Coach e.V. und der Ana-Tolia-Frauenverein haben sich zur NRW-Initiative „Zeit für Solidarität/ Dayanışma Zamanı“ zusammengeschlossen, um Kindern in den Erdbebenregionen der Türkei und Syrien Hoffnung zu geben. Noch bis zum 12 …
Zwei Frauen aus Guinea zum Schutz in Kirchengemeinde aufgenommen
Sechstes Kirchenasyl im Ev. Kirchenkreis Dortmund
Seit Dienstag dieser Woche gewährt eine weitere Kirchengemeinde im Kirchenkreis Dortmund-Lünen-Selm zwei geflüchteten Frauen aus Guinea auf ihre Bitte hin Kirchenasyl. Es geht um eine Mutter und ihre minderjährige jugendliche Tochter, denen Abschiebung nach Spanien …
Gewinner:innen winken die Würdigung und 2.000 Euro Geldpreis
Jetzt für den Multi-Kulti-Preis bewerben
Wer sich für das multikulturelle Miteinander einsetzt, tut dies meist im Stillen. Diese von einer größeren Öffentlichkeit oft unbemerkte Arbeit verdient jedoch Lob und Anerkennung. Deshalb vergibt das Multikulturelle Forum auch in diesem Jahr wieder …
Eine kultursensible Herangehensweise ist der Lebenshilfe wichtig
Sechs Jahre Beratung für Menschen mit Migrationshintergrund und Behinderung
Migration ist nicht erst seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine ein wichtiges Thema. Bereits 2020 hatte mehr als jede vierte Person in Deutschland einen Migrationshintergrund. Zahlreiche dieser Menschen stehen vor vielfältigen Herausforderungen – insbesondere, …
Integration von Neubürger:innen in die Stadtgesellschaft als Ziel
Die Anlaufstelle „lokal willkommen“ für Hörde und Hombruch gibt es seit fünf Jahren
Der Standort Hörde/Hombruch des Dortmunder Integrationsnetzwerks „lokal willkommen“ feierte gestern seinen fünften Geburtstag. Am 9. März 2018 eröffnete die Einrichtung am Schildplatz 7 und nahm mit einem zweiköpfigen Team den Dienst auf. „lokal willkommen“ ist eine …
Ukrainische Generalkonsulin Iryna Shum über die aktuelle Situation:
Bei allen Verheerungen durch Putins Angriffskrieg gibt es zahlreiche Hoffnungsschimmer
Die ukrainische Generalkonsulin Iryna Shum war zu Gast in der Auslandsgesellschaft und informierte in einer öffentlichen Veranstaltung im vollbesetzten Großen Saal über die aktuelle Situation in der Ukraine. Sie sah neben den Verheerungen durch Putins …