In Dortmund leben Menschen aus 180 Nationen, die sich auch in vielen Vereinen engagieren. Diese Vereine unterschiedlichster Art prägen die Kultur des Zusammenlebens in der Stadt und in den Stadtteilen. Die Veranstalter des 17. Bürgerforums „Nord trifft Süd – Dortmund querbeet“ möchten diese Kultur sichtbar machen, Neues und Altbewährtes vorstellen, Begegnungen zwischen den Menschen ermöglichen.
Viele Initiativen machen sich für Erhalt und (Re-)Aktivierung des Kulturerbes stark
Viele industrielle Anlagen wurden verkauft, Schornsteine und Kühltürme gesprengt, Schächte verfüllt. Dennoch hinterlässt der wirtschaftliche Strukturwandel in Dortmund auch weiterhin baulich seine Spuren. Was ist erhaltenswert, wie gehen wir damit um, und wer sind die Menschen, die aus einem industriellen Erbe einen zukunftsweisenden Leuchtturm für die Stadt machen?
Viele Initiativen machen sich für den Erhalt und die (Re-)Aktivierung des einstmals gebauten Kulturerbes in Dortmund stark und tragen so zum Strukturwandel bei. Dadurch bereichern sie auf ihre Art die Stadtteile und fördern das Gemeinwohl als Ganzes.
Vier Dortmunder Initiativen stellen sich und ihre gemeinnützige Arbeit vor
An diesem Abend berichten sie über Ihr Engagement Vertreter_innen von u.a. Lern-Ort Greveler Malakovturm (Scharnhorst), Nahverkehrsmuseum Bahnhof Mooskamp (Mengede), Begegnungszentrum Deusen (Eving), Förderverein Botanischer Garten Rombergpark (Hombruch).
Die Veranstaltung gibt Bürgerinnen und Bürgern die Chance, alltägliche und besondere Projekte in Dortmund kennenzulernen. Sie findet am Mittwoch, 21.06.2017, um 18 Uhr (anstatt 18.30 Uhr) im Großen Saal der Auslandsgesellschaft NRW e.V., Steinstraße 48, 44147 Dortmund, statt. Der Eintritt frei – für einen kleinen Imbiss ist gesorgt. Die Veranstaltung wird von Kay Bandermann moderiert.