Uns erreichen viele Pressemitteilungen über Spendenübergaben, Jubilarehrungen sowie andere Feierlichkeiten und Anlässe. Allerdings können wir diese nicht alle im redaktionellen Teil verarbeiten, weil sonst die eigentlichen Artikel in der schieren Masse „untergehen“ würden. Daher veröffentlichen wir in unregelmäßigen Abständen Beiträge wie diesen –unter anderem in unserer Rubrik: „DORTMUND SAGT DANKE!“. Hier veröffentlichen wir Fotozusendungen über Spenden und wohltätige Aktionen. Doch gerade in diesen Zeiten sind Spenden um so wichtiger – denn auch viele Hilfsprojekte haben zu leiden.
Hinweis: Wenn Sie auf die Fotostrecke gehen und das erste Bild anklicken, öffnet sich das Motiv und dazu auch das Textfeld mit Informationen – je nach Länge des Textes können Sie das Textfeld auch nach unten „ausrollen“. Es handelt sich dabei um die unbearbeiteten Texte der Pressemitteilungen.
Beim SuperCup 2024 im Dortmunder Hoeschpark wurden 12 spannende Spiele ausgetragen, bei denen sich sechs hochkarätige Teams aus ganz Europa und dem mittleren Osten miteinander gemessen haben.
Im großen Finale trafen Klasik Frydek Mistek und die ElbAkademie aufeinander. In einem nervenaufreibenden Match setzte sich Klasik Frydek Mistek schließlich mit einem beeindruckenden 7-3- Sieg durch und sicherte sich damit den begehrten Titel. Beide Teams zeigten dabei erstklassige Leistungen, doch am Ende konnte Klasik Frydek Mistek die entscheidenden Punkte für sich verbuchen.
Die Platzierungen dieses Jahr: 1.Klasik Frydek Mistek(CZ), 2.Elb Akademie(GER), 3.Dortmund Wanderers, 4.Warschau Centaury(POL), 5.Future Star Baseball Academy(NL), 6.Arabian Firebirds( Katar und Saudi Arabien).
Das Turnier wurde dieses Jahr erneut durch mehrere Organisationen unterstützt, u.a. durch die ProFiliis-Stiftung, welche dafür gesorgt hat, dass zwei Mannschaften, die polnische und tschechische, überhaupt am Turnier teilnehmen konnten.
Für diese beiden Mannschaften übernahm die ProFiliis-Stiftung die Übernachtungs- sowie Verpflegungskosten. Zudem wurden durch die insgesamt 5.955,- Euro, die die Stiftung bereitstellte, noch Umpire, Scorer und Pokale finanziert. Ohne diese Unterstützung hätte der SuperCup so nicht funktioniert und deshalb bedanken sich die Dortmund Wanderers auch nochmals offiziell bei allen Unterstützern und Fans.
Für 2025 ist bereits der nächste Baseball SuperCup angekündigt. Vom 04.08. bis 07.08.2025 wird das Turnier wieder im Hoeschpark stattfinden, und es gibt spannende Neuerungen: Statt sechs werden diesmal acht Mannschaften um den Titel kämpfen. Der Baseball Super- Cup 2025 verspricht, ein weiteres unvergessliches Ereignis im internationalen Baseballkalender zu werden.
Auf dem Bild sind zu sehen v.l.n.r.: Dennis Rübenstahl (Trainer Dortmund Wanderers), Svenja Felbier (Projektbetreuung ProFiliis) und Anja Schill (Schatzmeisterin Dortmund Wanderers).
Das Juicy Beats Festival setzte ein starkes Zeichen für soziales Engagement: Über die Spenden, die an der Gästeliste gesammelt wurden, kam eine Summe von 6.300 Euro zusammen. Diese wurde an den Dortmunder Tafel e.V. übergeben.
Mit den Spenden wird ein besonderes, neues Projekt der Tafel gefördert – die Kooperation mit Landwirten aus dem Raum Münster. Durch diese Zusammenarbeit bezieht die Tafel frische Lebensmittel direkt von den Bauern. Dies bedeutet zwar einen erheblichen logistischen Aufwand und weite Wege, doch das Ergebnis ist für alle Beteiligten ein großer Gewinn: Die Tafel kann hochwertige und frische Lebensmittel verteilen, während die Landwirte ihre Erzeugnisse sinnvoll an Kunden und Kundinnen der Tafel weitergeben können.
„Dieses Projekt liegt uns besonders am Herzen. Die Spenden sind hier wirklich gut aufgehoben und tragen dazu bei, dass wir auch weiterhin wertvolle Lebensmittel an Kunden und Kundinnen der Dortmunder Tafel verteilen können“, so Volker Geißler von der Dortmunder Tafel.
Das Juicy Beats Festival dankt allen Gästen und Unterstützenden, die durch ihre Spende einen Beitrag zu diesem und weiteren wertvollen Projekt geleistet haben.
Auf dem Bild zu sehen von links: Carsten Helmich,
Ann-Christin Goldberg, Volker Geißler.
Die help and hope Stiftung freut sich über die Unterstützung der Dortmunder Volksbank eG bei der Errichtung einer Kinderbaustelle auf Gut Königsmühle. Mit einer Spende in Höhe von 6.000 fördert die Dortmunder Volksbank ein Projekt, bei dem Kinder spielerisch die Welt des Bauens entdecken können. „Parallel zu der Baustelle unserer neuen Herberge für Kinder und Jugendliche schaffen wir ein authentisches Bauumfeld, in dem Kinder typische Baustellenaktivitäten wie das Anbringen von Dachziegeln, Mauerbau, Rohrverlegung und vieles mehr selbst ausprobieren können“, erklärt Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung.
Die Kinderbaustelle bietet den Kindern ein interaktives und lehrreiches Erlebnis, das Kreativität, Feinmotorik, räumliches Denken, Teamarbeit und Problemlösungsfähigkeiten fördert.
„Auf der Kinderbaustelle sind die Kleinen die Chefs. Es soll ein Ort des spielerischen Lernens und der Begegnung für Kinder sein“, betont Heller. Sie bedankt sich herzlich für die großzügige Unterstützung bei der Dortmunder Volksbank eG, die als Silber-Förderer der Stiftung ausgezeichnet wurde. Weitere Spenden für die Kinderbaustelle sind erwünscht.
Auf dem Bild überreicht Carsten Jäger, Prokurist und Leiter der Unternehmenskommunikation der Dortmunder Volksbank eG den symbolischen Spendenscheck an Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der help and hope Stiftung.
Z W A R steht für Zwischen Arbeit und Ruhestand. Seine ersten Nachbarschaftsnetzwerke für Frauen und Männer 60+ gründete der ZWAR e. V. bereits 1979 in Dortmund. Die selbstorganisierten ZWAR-Gruppen setzen sich mit ihren Wünschen und Erwartungen an den Ruhestand auseinander und bilden gemeinsam eine große Bandbreite an vielfältigen Interessens- und Aktivitätengruppen, von Ausflügen, kulturellen Angeboten, gemeinsames Kochen, Technikstammtischen bis hin zu diversen sportlichen Programmen ist für jeden etwas dabei. Durch die Offenheit des ZWAR-Netzwerkkonzeptes wird es älteren Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht sich aktiv an der Gestaltung ihres Stadtteils zu beteiligen oder für sich selbst den Übergang in den Ruhestand aktiv zu gestalten. Seit Anfang des Jahres unterstützt die Gemeinwohl-Stiftung der Sparkasse Dortmund wieder, mit ihrer Spende, die Arbeit des ZWAR e. V.. Frau Petra Mecoleta begleitet und koordiniert die 9 ZWAR-Gruppen in Dortmund und sichert so eine langlebige Vernetzungsstruktur, ermöglicht soziale Teilhabe und stärkt die Gemeinschaft durch eine wichtige Anlaufstelle im Quartier Marten. In diesem Jahr wurde z. B. die neue „Schreibwerkstatt“ mit Vorträgen und Lesungen im alten Amtshaus in Dortmund Marten, ins Leben gerufen.
Das SOS-Kinderdorf Dortmund freut sich über eine Großspende der Bürgerstiftung Unna. Im Rahmen einer Jubiläumsfeier wurde ein Scheck über 15.000 Euro übergeben. Mit dem Geld wird die Arbeit im „ZEBRA“, dem Zentrum für Begegnung, Rat und Austausch im SOS-Kinderdorf Dortmund unterstützt. Dort finden verschiedene Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien in und um die Innenstadt-Ost statt, von Hebammensprechstunden über Musikförderung bis zu Yoga-Stunden. Alle Angebote sind entweder kostenlos oder so günstig, dass sie sich jede und jeder leisten kann und werden durch Spenden finanziert.
Die Bürgerstiftung Unna verwaltet mehrere Stiftungen, darunter die Stiftung der Eheleute Christa und Theodor Heimann, die in diesem Jahr ihr 10-jähriges Jubiläum feiert. Passend dazu konnte über die Stiftung der Betrag von 15.000 Euro an das SOS-Kinderdorf Dortmund ausgeschüttet werden – so viel wie noch nie. Die Bürgerstiftung Unna und die Heimann-Stiftung unterstützen die Arbeit des SOS-Kinderdorfes bereits seit seiner Gründung, weil den Eheleuten Heimann die SOS- Kinderdorf-Arbeit ein Herzensanliegen war.
Neben den 15.000 Euro für das SOS-Kinderdorf Dortmund wurden im Rahmen des Jubiläums der Christa und Theodor Heimann-Stiftung weitere Spendenschecks übergeben. Ebenfalls 15.000 Euro gingen an das SOS-Kinderdorf Sauerland, 10.000 Euro an das Lebenszentrum Königsborn in Unna und 2.000 Euro an die Lebenshilfe Unna.
Mehmet Daday, Leiter der Filiale der Sparkasse Eving und Angelika Hoffmann, Vorständin des Parzelle Verein e.V. sowie künstlerische Leiterin des visual sound oudor festival freuen sich. Mit der Unterstützung durch die Gemeinwohl-Stiftung der Sparkasse Dortmund präsentierte das visual sound outdoor festival ein hochkarätiges Programm mit Künstler*innen und Bandprojekten aus unterschiedlichen Bereichen der innovativen, kreativen, internationalen und regionalen Musikszene zwischen Free Jazz, improvisierter Musik und experimentellen Zugängen. Außerdem lockten nächtliches Live DJ-ing, beeindruckende Skulpturen und ein kostenfreier Workshop mit Blasinstrumenten. Bereits zum fünften Mal verwandeln zahlreiche Künstler*innen aus unterschiedlichsten Sparten und verschiedensten Nationen den Hof des Kulturortes Depot in eine bunte Festivallandschaft. Zahlreiche Besucher*innen aus Dortmund, ganz Deutschland und dem Ausland waren sich einig: „Ein Highlight für alle, die Musik und Kunst jenseits des Mainstreams lieben und feiern! Wir kommen wieder!“
Das war ein fröhliches und buntes Fest beim Friseursalon Klawitter-Floer in Lichtendorf, bei dem es neben (Veggie)Bratwurst, Waffeln und leckeren Getränken bei einer Tombola super Gewinne abzuräumen gab. Der Erlös: 2.375 Euro, die zu gleichen Teilen an Seniorenglück und an das MÖWE Kindertrauerzentrum gespendet werden.
Buttons zum Selbermachen, Glitzer-Tattoos, eine Hüpfburg sowie ein Nachwuchs-DJ zogen viele Gäste aus der Nachbarschaft an. Highlight war diesmal die riesige Tombola mit Gutscheinen aus umliegenden Geschäften. Alles zusammen zog richtig viele Familien und Kinder aus der Nachbarschaft an, die an der Eichholzstraße 36 ein feines Familienfest feierten.
Auf dem Bild zu sehen: Friseurmeisterin Patricia Klawitter-Floer (links) mit Katrin Riebling vom MÖWE Kindertrauerzentrum.
Auf dem Sportplatz des DONETZ-Betriebsgeländes in Körne sind fünf Mannschaften, darunter Teams der Kriminalpolizei, der Kreishandwerkerschaft Dortmund und Lünen, der Haus & Grund Dortmund e. V. sowie von DEW21 und DONETZ, gegeneinander angetreten. Die gesammelten Spendengelder, insgesamt 1.909 Euro, gehen an die Stiftung „leuchte auf“ von Borussia Dortmund und das Projekt des BVB-Lerngartens.
„Wir freuen uns sehr, nach der pandemiebedingten Pause endlich wieder ein Benefiz-Turnier ausrichten zu können. Dieses Turnier ist ein gutes Beispiel dafür, wie Sport, Gemeinschaft und soziales Engagement Hand in Hand gehen“, sagt Peter Flosbach, Technischer Geschäftsführer bei DEW21. „Mit unseren Partner*innen Polizei, Handwerk und Haus- und Grundeigentümern setzen wir gemeinsam ein starkes Zeichen für den Zusammenhalt in Dortmund. Besonders stolz sind wir darauf, die BVB-Stiftung und den BVB-Lerngarten mit den gesammelten Spenden unterstützen zu können. So tragen wir nicht nur zu einem gelungenen Event, sondern auch zu einer besseren Zukunft für unsere Stadt bei.“
Zu Beginn der Veranstaltung richtete neben den DEW21 und DONETZ Geschäftsführern, Peter Flosbach und Jens Viefhues, auch die BVB-Stiftungsmanagerin Maike Vollmer das Begrüßungswort an die Gäste. Als prominenter Gast war der ehemalige BVB-Profifußballer Kevin Großkreutz vor Ort, der nach der offiziellen Begrüßung mit dem Anstoß um 15 Uhr den Ball ins Rollen brachte. Nach drei Stunden Spielzeit stand der Sieger des Turniers fest: die Mannschaft von Haus & Grund sicherte sich „den Pott“.
Das Bild zeigt: Die Mannschaften der Kriminalpolizei (weiß-rot), der Kreishandwerkerschaft Dortmund und Lünen (grün), der Haus & Grund Dortmund e. V. (blau-weiß) sowie von DEW21 und DONETZ (schwarz / gelb).
Die BVB-Stiftung „leuchte auf“ unterstützt die Kampagne „nein heißt nein“ der Frauenberatungsstelle Dortmund sowie die Einrichtungen des Vereins Frauen helfen Frauen Dortmund mit einer Spende von 10.000 €.
Die Spende ist im Rahmen des Aktionsspieltags „Nein zu Gewalt gegen Frauen“ des BVB zustande gekommen. Dieser fand gemeinsam mit den Dortmunder Zonta Clubs zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen statt.
„Es ist ein wichtiges Zeichen, dass sich Borussia Dortmund als einer der bedeutendsten Akteure der Dortmunder Stadtgesellschaft so öffentlichkeitswirksam gegen Gewalt gegen Frauen engagiert und unsere Arbeit unterstützt“, sagt Franca Ziborowius von der Frauenberatungsstelle Dortmund.
Die Kampagne „nein heißt nein“ der Frauenberatungsstelle Dortmund wurde 2019 initiiert, um in Dortmund ein starkes Zeichen gegen sexualisierte Gewalt zu setzen und betroffene Personen auf die Unterstützungsangebote hinzuweisen. Sie feiert in diesem Jahr ihr fünfjähriges Bestehen.
„Wir freuen uns, dass wir mit unserer Spende und dem Aktionsspieltag dazu beitragen konnten, diesem wichtigen Thema die öffentliche Aufmerksamkeit zu geben, die es verdient“, erklärt BVB- Stiftungsmanagerin Maike Vollmer.
Darüber hinaus unterstützt der BVB mit dieser Spende die Arbeit des Vereins Frauen helfen Frauen Dortmund. Seit mehr als 45 Jahren setzt dieser sich mit seinen beiden Projekten, dem Frauenhaus und der Frauenberatungsstelle, für gewaltbetroffene Frauen und deren Kinder ein. Die Mitarbeiterinnen des Vereins bedanken sich, auch im Namen der gewaltbetroffenen Frauen, sehr herzlich für diese Spende.
Mit 3000 Euro unterstützen die Zonta Clubs Dortmund und Dortmund Phoenix eine Mädchen-Wohngemeinschaft der Diakonie in Dortmund. Mit dem Großteil der Spende finanziert die Diakonie einen Selbstbehauptungskurs für die neun Bewohnerinnen der WG, die zwischen 14 und 18 Jahre alt sind und aus unterschiedlichen familiären Gründen hier leben. Der Rest fließt in die Ausstattung des Werkraumes der Einrichtung. Das Geld stammt aus dem Erlös der Aktionen von Zonta zu „Zonta Says No“ aus 2023. Mit dieser Aktion setzt Zonta International, immer am 25. November, ein starkes Zeichen gegen Gewalt an Frauen. Nicht zum ersten Mal unterstützen nun die beiden hiesigen Clubs, der Zonta Club Dortmund und der Zonta Club Dortmund Phoenix, die Arbeit der Diakonie. Beide Clubs sind zum Beispiel seit vielen Jahren wichtiger Partner der Frauenübernachtungsstelle in Hörde.
Bei Zonta engagieren sich Frauen für die Verbesserung der sozialen, politischen und wirtschaftlichen Stellung von Frauen weltweit. Durch lokale und nationale Programme (sowie durch Advocacy-Arbeit) engagiert sich Zonta International für eine gerechtere Welt für Frauen und Mädchen.
Das Foto zeigt die Vertreterinnen der beiden Zonta-Clubs bei der Spendenübergabe in der Mädchen-WG der Diakonie in Dortmund-Hörde (v.li.): Kathrin Eckhoff, Vorsitzende Zonta Club Dortmund Phoenix, Dr. Brigitte Klein, Zonta Club Dortmund, Diakonie-Mitarbeiterin Annette Giese sowie Gabriele Brübach und Claudia Austermann vom Zonta Club Dortmund.
Seinen runden Geburtstag feierte Wolf-Dietrich Köster zusammen mit Freunden. Statt Geschenken wünschte er sich zum achtzigsten Lebensjahr eine Spende für das Kindertrauerzentrum MÖWE. Die Gäste machten bereitwillig mit und so kamen bei der Feier an der Hörder Hafenstraße, dank tatkräftiger Unterstützung von Prof. Dr. Gerd Schembecker, glatt 700 Euro zusammen. MÖWE-Projektleiterin Beate Schwedler freute sich sehr.
Die help and hope Stiftung freut sich über eine Spende in Höhe von 50.000 Euro der Sparkasse Dortmund. Mit ihrer Spende unterstützt die Sparkasse den geplanten Neubaus einer Herberge auf Gut Königsmühle! Mit dieser Spende darf sich die Sparkasse Dortmund auch über die Auszeichnung als Gold-Förderer der Stiftung freuen.
Die help and hope Stiftung realisiert aktuell ein wegweisendes Projekt und errichtet eine Herberge für 100 Kinder, eine Innovation für die gesamte Region. Dieser Schritt wird nicht nur einen weiteren Meilenstein in der bald 20-jährigen Geschichte von help and hope markieren, sondern auch das Erlebnis- und Lernangebot der Stiftung optimieren. Der zweigeschossige Neubau wird über 20 Mehrbettzimmer inklusive Bäder verfügen und sowohl barrierefrei als auch inklusiv gestaltet sein, mit 16 rollstuhlgerechten Betten. Dazu gibt es drei Gruppenräume sowie eine Küche mit großem Speisesaal.
Nicht nur in pädagogischer Hinsicht wird bei help and hope nachhaltig gedacht. Auch die Baumaßnahmen entsprechen höchsten Nachhaltigkeitsstandards. So wird die Herberge mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet, eine Wärmepumpe installiert und ein Gründach integriert werden, um ein gesundes und nachhaltiges Lebensumfeld für künftige Generationen zu schaffen.
Das Vorhaben ist ambitioniert. Der Bau, der voraussichtlich im Sommer 2024 beginnen und bis 2026 abgeschlossen sein soll, wird voraussichtlich 5 Millionen Euro kosten. Neben dem Eigenkapital ist die Stiftung dringend auf Unterstützung von Förderorganisationen und Spenden angewiesen, um das Projekt zu realisieren.
Wir sind überzeugt, dass Zeit und Kontinuität entscheidend für nachhaltige Lernerfolge sind und planen daher, durch mehrtägige Projekttage unsere pädagogische Arbeit wirkungsvoller zu gestalten“, sagt Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung. Die neue Herberge soll den jungen Menschen auf Gut Königsmühle noch mehr Raum zur Entfaltung geben. DANKE für die Unterstützung!
Das Bild zeigt von links: Maike Gerling (Abteilungsleiterin S Private Banking Spezialberatungen), Sandra Heller (Vorstandsvorsitzende help and hope), Axel Zimmermann (Berater S Private Banking Generationenmanagement), Tanja Frommert (Leitung S Private Banking) und Jana Kleber (Beraterin S Private Banking Generationenmanagement).
Bewegung, Spiel und Sport sind wichtige Baustein in der ganzheitlichen Entwicklung von Kindern. Zur Förderung der Kinder und um ein bestmögliches Aufwachsen zu gewährleisten arbeiten der Förderverein und die Kita St. Bonifatius eng zusammen. In zwei Gruppen bieten die Erzieher*innen den 38 Kindern möglichst viele Bewegungsanlässe, um die motorische Entwicklung der Kinder zu fördern. Mit viel Herz werden kreative Wege gesucht, um den Kindern, sowohl angeleitet als auch im freien Spiel, die Möglichkeit zu bieten, sich zu erproben und das Selbstbewusstsein zu stärken.
Die hier gelegten Grundlagen unterstützen eine gesunde Entwicklung der Kinder und legen den Grundstein für ein Bewusstsein für die Bedeutung von Bewegung für das eigene Wohlempfinden. Gerade bei schlechtem Wetter wurden dem Bestreben jedoch durch die Ausstattung und die Räumlichkeiten der Einrichtung schnell Grenzen aufgezeigt. Die vorhandenen Einbauten im Bewegungsraum waren veraltet, nicht altersgerecht und entsprachen nicht mehr dem aktuellen Sicherheitsstandard.
Durch den ständigen Austausch zwischen der Kita und dem Förderverein entstand schnell die Idee, ein Motorikzentrum zu installieren, um eine optimale Lernumgebung und vielfältige Bewegungsmöglichkeiten für alle Sinne zu bieten. Die baulichen Gegebenheiten (nicht tragende Wände, vorgesetzte Rigipswände, abgehängte schräge Decke etc.) ließen fest installierte Varianten nicht ohne einen erheblichen baulichen und finanziellen Mehraufwand zu.
Durch die Dortmunder ProFiliis-Stiftung und weitere Spender*innen konnte ein freistehendes Motorikzentrum aus Holz installiert werden, das vielseitig, flexibel und nachhaltig nutzbar ist. Die Gesamtkosten des Motorikzentrums betrugen 18.000,- €. ProFiliis stellte 5.000,- € zur Verfügung und ermöglichte damit ebenso die Anschaffung der ersten Spiel- und
Sportmaterialien zur Nutzung des Motorikzentrums. Durch das Schienensystem können die Bewegungsmaterialen in vielen verschiedenen Aufbauten arrangiert werden, um immer neue Anregungen zu liefern. Zudem bietet es die Möglichkeit, es zukünftig sukzessive zu erweitern.
Durch den Förderverein wurde eine Schulung ermöglicht, um die Mitarbeiter*innen in die Nutzung des Motorikzentrums einzuweisen. Die in der Kita arbeitende Motopädin kann die weitere Fortbildung der Mitarbeitenden übernehmen. Perspektivisch ist es angedacht, weitere Kooperationen zur Nutzung des Motorikzentrums und des Bewegungsraums einzugehen. Eine Möglichkeit ist hier die Zusammenarbeit mit lokalen Sportvereinen, um weitere Bewegungsangebote in der Kita zu installieren.
Die gemeinnützige ProFiliis-Stiftung wurde Ende 2008 gegründet und engagiert sich seit-dem in der Förderung von Kindern und Jugendlichen im In- und Ausland. Der geografische Förderschwerpunkt liegt in der „Heimatstadt“ der Stiftung: Dortmund. Darüber hin- aus werden regelmäßig Projekte in Ländern der sog. Dritten Welt in Kooperation mit anerkannten Hilfsorganisationen durchgeführt. Mit dem Ziel, Einschränkungen zu überwinden, Begabungen auszubauen und Miteinander zu fördern, werden Jahr für Jahr zahlreiche Projekte in ganz unter- schiedlichen Bereichen (u. a. Bildung, Sport, Kultur, Freizeit, Lebenshilfe) unterstützt. Allein im vergangenen Jahr erhielten 46 Projekte – davon 42 in Dortmund – Förderzusagen, die insgesamt eine Fördersumme von 317.000 Euro ergaben.
Die help and hope Stiftung freut sich über eine Spende in Höhe von 10.000 Euro von ProCent – eine Initiative von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mercedes-Benz Group AG. Mit ihrer Spende unterstützt die Initiative das neu eingerichtete Kreativlabor auf Gut Königsmühle! Gleichzeitig freut sich die Stiftung, die Mercedes-Benz Group AG als neuen Silber-Förderer auszeichnen zu dürfen. Das neue Kreativlabor ist ein Ort, der handwerkliche und künstlerische Entfaltung fördert und das Interesse an Kunst wecken soll. Hier möchten die Pädagog*innen der Stiftung Persönlichkeiten stärken und Kindern eine bereichernde sowie inspirierende Umgebung bieten.
„Dank der großzügigen Unterstützung durch Spenden wie die von ProCent konnten wir unser Kreativlabor realisieren. Wir sind sehr dankbar für diese Hilfe, denn sie ermöglicht es uns, den Kindern bei jedem Wetter optimale Bedingungen zum Tüfteln und Entdecken zu bieten“, erklärt Vorstandsvorsitzende der Stiftung Sandra Heller. Ziel der help and hope Stiftung mit diesem Projekt ist es, Kindern die Möglichkeit zu geben, mit Holz und Werkzeugen wie Hammer und Säge zu arbeiten – eine Erfahrung, die heute leider selten geworden ist, denn in vielen Grundschulen spielt das Werken nur eine untergeordnete Rolle. Das Arbeiten mit den eigenen Händen ist nicht nur eine wertvolle Erfahrung, sondern macht auch viel Spaß und ist entscheidend für die Persönlichkeitsentwicklung. Auch können die Kinder im Kreativlabor gesammelte Blätter oder Mikroorganismen unter dem Mikroskop begutachten. Geschaffen wurde ein multifunktionaler Raum, um die Kapazitäten und Mittel bestmöglich zu nutzen. „Wir freuen uns, vielen Kindern eine inspirierende und fördernde Umgebung bieten zu können, in der sie sich handwerklich und künstlerisch entfalten können“, so Sandra Heller. Mit dem neuen Kreativlabor eröffnen sich unzählige Möglichkeiten des Lernens und Entdeckens für die Kinder auf Gut Königsmühle. Das pädagogische Team ist gespannt darauf, die Kreativität und Begeisterung der Kinder zu entfesseln und ihre Zukunft voller Fantasie und handwerklichem Geschick zu gestalten!
ProCent hat seit seiner Gründung 2011 bislang mehr als 2000 Projekte unterstützt. Insgesamt sind dabei über 14.000.000 Euro an Projekten aus verschiedenen Bereichen, wie für Kinder- und Jugendhilfe, Behindertenhilfe, Karitatives, Tierschutz, Umwelt- und Naturschutz geflossen. Mittlerweile kommen so Projekte aus 75 Ländern weltweit in den Genuss der gespendeten Cents der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Auf dem Bild zu sehen von links: Sandra Heller (Vorstandsvorsitzende help and hope), Alexandra Ebert und Sven Goecke (Mercedes-Benz AG, Niederlassung Dortmund).
Im Thomas Morus Haus in der Amalienstraße fand eine feierliche Scheckübergabe statt. Helge Rogalla, 1. Vorsitzender von WEZUPA e.V., übergab einen Scheck in Höhe von 2.000 Euro an Stefan Wehrmann, stellvertretend für die Initiative WohlTun e.V. Ende Mai 2021 hat sich der Verein Wohl-Tun e.V. gegründet. Er ist entstanden als Zusammenschluss der Katholischen Stadtkirche Dortmund und der SJG St. Paulus GmbH. Zur Gründung kam es, um die ehrenamtliche Arbeit in der Sommernothilfe, im Hygienezentrum und im Hotelprojekt weiter zu betreiben und zu fördern. Der Verein gibt Rechtssicherheit und durch seine angestrebte Gemeinnützigkeit ist es ihm möglich, Sponsoren zu gewinnen, die die Arbeit der Ehrenamtlichen finanzieren. Zweck des Vereins ist die Unterstützung der niederschwelligen Angebote in der Wohnungs- und Obdachlosenarbeit. Hier geht es um ergänzende Angebote zu den bestehenden Einrichtungen in der Stadt wie das Café, das es in der Form sonst nirgendwo in Dortmund gibt. Hinter WEZUPA e.V. (Wege zu Partnergemeinden) stehen die Organisatoren und Gemeindeglieder der St. Clemens-Gemeinde. Am traditionellen Christkindlmarkt, der am 1. Advent des Jahres stattfindet, werden Spendengelder zusammengetragen. Dieser Markt wird nun seit 40 Jahren betrieben. WEZUPA e.V. fördert Projekte in der ganzen Welt, hauptsächlich in Afrika und Indien. Dazu gehören auch Projekte der Steyler Missionare, Brillen Weltweit und A Bowl Of Compassion.
Der Reingewinn des Vereins, geht ohne Kosten direkt in die Projekte, deren Ansprechpartner allesamt persönlich bekannt sind. Hier wird festgestellt, dass die Beträge zu 100% in die Projekte fließen. Diese Tradition aufrecht zu erhalten ist der Antrieb, immer wieder aufs Neue tätig zu werden und die Gemeindemitglieder und Freunde von der evangelischen Gemeinde in Dortmund-Brackel (Posaunenchor, Joyful-Singers) zur Mitarbeit zu motivieren.
Die Mitglieder von WEZUPA e.V. arbeiten alle ehrenamtlich und mit großem Engagement für diese große Sache. Das Feedback, was sie aus den Projekten bekommen sorgt ebenfalls dafür, hier unbedingt weiterzumachen.
In diesem Jahr wurde bei der Jahreshauptversammlung beschlossen auch Projekte in Dortmund, also in im direkten Umfeld mit in die Fördermaßnahmen zu nehmen. Dem Verein erschien das Engagement als ein hervorragendes Beispiel für Menschlichkeit und „WOHL-TUN!“.
Das Bild zeigt: Helge Rogalla, Karin Helmers, Elmar Micus, Stefan Wehrmann, Sandra Hördemann, Michaela Girruleit, Andrea Grah.
Die help and hope Stiftung freut sich über eine großzügige Spende von 10.000 Euro der Techno Design GmbH für den geplanten Neubau einer Herberge auf Gut Königsmühle! Gleichzeitig heißt die Stiftung Techno Design als neuen Silber-Förderer in der help and hope Familie herzlich willkommen. „Wir freuen uns sehr, die Arbeit der Stiftung unterstützen zu können. Die Bildung und nachhaltige Entwicklung von Kindern sind zentrale Bausteine unserer Gesellschaft und auch uns ein Herzensanliegen,“ so Rajive Ranjan, Geschäftsführer der Techno Design GmbH.
Mit dem Bau der Herberge für 100 Kinder steht die Stiftung vor einer spannenden Herausforderung, die das Erlebnis- und Lernangebot von help and hope in der fast 20-jährigen Geschichte erheblich bereichern wird.
Der zweigeschossige Neubau wird über 20 Mehrbettzimmer, inklusive Bäder, verfügen und sowohl barrierefrei als auch inklusiv gestaltet sein, mit 16 rollstuhlgerechten Betten. Zudem werden drei Gruppenräume und eine Küche mit großem Speisesaal integriert.
Nicht nur pädagogisch, auch baulich setzt help and hope auf Nachhaltigkeit. Die Herberge wird mit Photovoltaikanlagen, einer Wärmepumpe und einem Gründach ausgestattet, um ein zukunftsorientiertes und umweltfreundliches Umfeld für die nächsten Generationen zu schaffen.
Das Projekt ist ambitioniert: Der Bau, der bis 2026 abgeschlossen sein soll, wird rund 5 Millionen Euro kosten. Neben Eigenmitteln ist die Stiftung auf die Unterstützung von Förderorganisationen und Spenden angewiesen, um dieses Vorhaben zu realisieren.
„Wir sind überzeugt, dass Zeit und Kontinuität entscheidend für nachhaltige Lernerfolge sind. Deshalb planen wir, unsere pädagogische Arbeit durch mehrtägige Projekttage noch intensiver zu gestalten,“ erklärt Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung. Die neue Herberge wird den jungen Menschen auf Gut Königsmühle mehr Raum für persönliche Entfaltung bieten.
Die Techno Design GmbH mit Hauptsitz in Düsseldorf ist spezialisiert auf die Kollektionserstellung für Damen-, Herren-, Kinder- und Babybekleidung. Das Unternehmen, mit über 260 Mitarbeitern weltweit, steuert alle Prozesse in der globalen Lieferkette und bietet komplette Beschaffungslösungen für Einzelhändler und Marken auf der ganzen Welt.
Das Bild zeigt von links: Rajive Ranjan (Geschäftsführer Techno Design GmbH), Sandra Heller (Vorstandsvorsitzende help and hope), Birthe Siemers (Techno Design GmbH).
Die ProFiliis-Stiftung ließ dem Jugendhilfezentrums Johannes Falk des Diakonischen Werks Dortmund und Lünen bei der Erweiterung des Bildungs- und Nachhilfeprojekts finanzielle Unterstützung zukommen. „Der wichtigste Teil der Erziehung eines Kindes ist, ihm das Bedürfnis nach Wissen und das Vergnügen am Lernen zu vermitteln“ (Johannes Daniel Falk). Der Geist dieser Aussage bestimmt auch heute noch das Handeln im Evangelischen Jugendhilfezentrum Johannes Falk. Seit einigen Jahren schon bietet das Jugendhilfezentrum Johannes Falk bereits das Bildungs- und Nachhilfeprojekt an, welches durch die Dortmunder ProFiliis-Stiftung auch in der Vergangenheit bereits unterstützt wurde. Nach einer Unterbrechung wurde das Projekt dann zum Jahresbeginn 2024 wieder gestartet und stützt sich auf drei Säulen: Herzstück des Projektes sind die ca. 800 Nachhilfestunden, die die ehrenamtlichen Lehrkräfte im Jahr leisten. Der Erfolg dieser Nachhilfe zeigt sich dann jedes Jahr bei dem Schulfest, bei dem in diesem Jahr 22 junge Menschen ihren Schulabschluss erreicht haben. Zudem findet zwei mal im Jahr die sogenannte „Verselbstständigungsworkshops“ statt, bei denen die jungen Menschen auf das Leben in ihrer eigenen Wohnung vorbereitet werden. Sie lernen vieles aus den Bereichen Versicherungen, Verträge, Bankgeschäfte, Verschuldungsfallen und über das Leben in einer eigenen Wohnung. In den Workshops machen sie auch den „Finanzführerschein“ der Schuldnerberatung in Essen. Eine Jugendliche sagte hiernach: „Das macht ja richtig Angst, was man als Erwachsener alles wissen muss.“ Ein drittes Projekt ist das Naturprojekt im Forstlichen Bildungszentrum Wald und Holz in Arnsberg. Dort leben in der Projektwoche ca. 10 junge Menschen mit drei Förster:innen und den Mitarbeitenden der Diakonie zusammen und erfahren viel über Natur, Holzverarbeitung und gehen den Förster:innen bei den Arbeiten zur Hand. Daraus entstand eine Waldgrup- pe, die sich wöchentlich im Aplerbecker Wald trifft. Durch die Unterstützung der ProFiliis-Stiftung in Höhe von 4.720,- Euro konnte das Projekt für das Kalenderjahr 2024 finanziert werden.
Auf dem Bild sind zu sehen von links: Thomas Schieferstein (Vorstand ProFiliis-Stiftung), Horst Nebelsiek (Diakonie), Michael Kampmann (Ehrenamtlicher Nachhilfelehrer), Brigitta Kampmann (Ehrenamtliche Nachhilfelehrerin) sowie Jugendliche, die das Angebot in Anspruch nehmen.
Ein heißer Kaffee, ein Brot, ein Schlafsack: Mit einem vollgepackten Wagen ist der bodo e.V. fast täglich in den Innenstädten von Dortmund und Bochum unterwegs und versorgt Wohnungslose mit dem Nötigsten. Der Verein „Provinzialer in Westfalen-Lippe helfen e.V.“ hat jetzt eine großzügige Spende vorbei gebracht: Er unterstützt das Projekt „Kaffee & Knifte“ mit 4.000 Euro. Der Verein „Provinzialer in Westfalen-Lippe helfen e.V“. unterstützt, maßgeblich gefördert von der Provinzial Versicherung, seit zehn Jahren gemeinnützige Projekte in der Region. Das Prinzip ist einfach: Mitarbeitende sammeln Spenden für soziale Projekte, der Verein verdoppelt die Spende.
„bodo leistet großartige Arbeit“, sagt Andreas Rienhoff, Mitglied von Provinzialer helfen. „Wir möchten das Engagement gern unterstützen und wollen damit auch den HelferInnen danken, die Großartiges hier vor Ort leisten.“
bodo-Geschäftsleiterin Tanja Walter freut sich: „Die Herausforderungen für Menschen auf der Straße sind weiter immens. Wir wollen Wohnungslosigkeit beenden, unsere Arbeit daran beginnt auf der Straße, mit Überlebenshilfen, Vertrauensaufbau und der Einladung, unsere Angebote zu nutzen. Die großzügige Spende hilft uns dabei sehr.“
Das Bild zeigt von links: Andreas Rienhoff (Provinzialer helfen e.V.), Tanja Walter (bodo e.V.), Musa Altuntas und Oliver Bieri (Provinzial-Geschäftstellenleiter in Dortmund) bei der Spendenübergabe.
Die Wertschätzung für großzügige Spenden wird besonders spürbar, wenn man den positiven Einfluss, den sie haben, hautnah miterleben kann. Aus diesem Grund lud die help and hope Stiftung ihre Förderer samt Partnern und Kindern zu einem Charity-Grillfest ein – eine besondere Gelegenheit, um aufrichtigen Dank auszudrücken und über die jüngsten Entwicklungen sowie zukünftigen Pläne auf Gut Königsmühle zu informieren. Rund 200 Gäste kamen zu diesem geselligen Abend auf dem Gutshof in Dortmund-Mengede zusammen, wo das Team des Landcafés „kleiner König“ ein köstliches Buffet vorbereitet hatte. Für die Unterhaltung der Kinder sorgte das pädagogische Team der Stiftung mit Angeboten wie Klettern, Basteln und Stockbrotgrillen. Zudem stellte supaEVENT spannende Module zur Verfügung wie „Hau den Lukas“ und eine Fotobox. Für zusätzliche Freude sorgte die Clownshow von Clown Püppi.
Ein besonderes Highlight des Abends war das Go-Kart-Spendenrennen, das in diesem Jahr zum ersten Mal stattfand. Unter der schwungvollen Moderation von „DER ELPERT“ (Andreas Elpert) fuhren 41 kleine und große Rennfahrer beachtliche 11.345 Euro für das geplante Neubauprojekt einer Herberge auf Gut Königsmühle ein. Die Stiftung help and hope bedankt sich herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern sowie den engagierten Rennfahrer*innen für dieses großartige Ergebnis.
„In den letzten zwölf Monaten hat sich auf unserem Gut Königsmühle viel weiterentwickelt“, betonte Sandra Heller, die Vorstandsvorsitzende von help and hope, in ihrer Begrüßungsrede. „So wurde bereits die Remise abgerissen, um Platz für den Neubau der Herberge zu schaffen, und das Kreativlabor, für das wir im letzten Jahr Spenden gesammelt haben, konnte inzwischen eröffnet werden.“
Insgesamt kamen an diesem Abend über 20.000 Euro an Spendengeldern zusammen, die in das neue Projekt, dem Bau einer Herberge für rund 100 Kinder- und Jugendliche auf Gut Königsmühle fließen werden.