Nach drei Jahren intensiver und erfolgreicher Arbeit verabschiedeten sich Ursula Bobitka, Gerlinde Mowwe, Antje Griesbach sowie weitere Mitglieder des bisherigen Vorstands, der Arbeitsgemeinschaft Dortmunder Frauenverbände, aus ihren Ämtern. Sie wurden mit herzlichem Dank für ihre Arbeit und Unterstützung in den letzten Jahren verabschiedet. In den anschließenden Vorstandswahlen wurde ein neues Team gewählt.
Das neue Team möchte die erfolgreiche Arbeit fortsetzen, aber auch neue Impulse geben
Die Sitzung und die Wahlen moderierte Maresa Feldmann, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Dortmund. Die frisch gewählte Vorsitzende Barbara Wenzel bedankte sich herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und betonte in ihrer Ansprache die Bedeutung des gemeinsamen Engagements.
„Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit allen Frauenorganisationen. Wir werden alles daransetzen, die Arbeit der Arbeitsgemeinschaft fortzuführen und weiter zu stärken. Ziel ist, Frauen in Dortmund zu stärken, Netzwerke auszubauen und frauenpolitische Themen auf allen Ebenen weiter voranzutreiben“, so Wenzel.
Zur Seite stehen der Vorsitzenden die Stellvertreterinnen, Hatice Müller-Aras und Ilda Kolenda, die Schatzmeisterinnen Ulla Pulpanek-Seidel sowie Helma Huste, Britta Bernstein und Melanie Looke als Schriftführerinnen. Ergänzt wird der Vorstand durch acht Beisitzerinnen und zwei Kassenprüferinnen. Das Team ist hochmotiviert, die erfolgreiche Arbeit fortzuführen und neue Impulse zu setzen.
Zahlreiche Veranstaltungen und Vernetzungsangebot sind bereit für 2025 geplant
Die Arbeitsgemeinschaft der Dortmunder Frauenverbände, ein Netzwerk von derzeit 39 Verbänden, blickt optimistisch in die Zukunft. Für das kommende Jahr 2025 sind bereits einige Veranstaltungen und Vernetzungsangebote geplant, um den Austausch und die Zusammenarbeit der Frauenverbände weiter zu fördern.
Eine erste Veranstaltung steht bereits am 25. November 2024 bevor: In einer gemeinsamen Aktion mit dem Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund setzen die Frauenverbände ein starkes Zeichen gegen Gewalt an Frauen. Die Veranstaltung soll nicht nur auf die drängende Problematik aufmerksam machen, sondern auch die Solidarität und den Zusammenhalt der Frauen in Dortmund weiter stärken.