Im vergangene Wintersemester haben sich elf Fotografie-Studierende, jeweils auf ihre Art mit dem Stadtteil und seinen Menschen auseinandergesetzt. Herausgekommen ist eine Ausstellung im „Kunstraum Export 33″ unter dem Titel: Nordstadt-Blues, Fotografische Positionen aus dem Stadtteil.
Die Ausstellung berichtet vom „ganz speziellen Klang“ der Nordstadt
„Von dokumentarischen Arbeiten über Bilder mit sozialkritischem Ansatz bis hin zu Projekten mit neo-ästhetischem Anspruch“,wollen die Künstlerinnen und Künstler die Vielfalt dieses Stadtteils dokumentieren.
Zu sehen sind die mehr als 100 Arbeiten im Kunstraum Export 33 in der Speicherstraße 33. Thematisch dreht es bei den Fotos um Street-Art und Alltag, Transgender und Islam.
Um Strukturwandel und Leerstand. Neue Perspektiven und alte Lebensfreude. Surreal oder dokumentarisch. Sozial oder kritisch. Fremd oder Mittendrin, heißt es dazu in der Ausstellungsinformation.
„Irgendwo dazwischen liegt der Nordstadt Blues.“ Vom Klang der Nordstadt möchte diese Ausstellung berichten.
Die Ausstellung ist nur vier Tage in der Speicherstraße zu sehen
Die Eröffnung ist am Donnerstag, den 21. Mai, um 18:00 Uhr. Musikalisch begleitet wird das ganze von Singer-Songwriter Daniel Hinzmann.
Dazu versprechen sie eine „Menge kühler Getränke“, und die Möglichkeit die Bilder bis 22:00 Uhr zu betrachten. Am Freitag und Samstag ist die Ausstellung von 18 bis 22 Uhr geöffnet.
Die letzte Möglichkeit die Bilder zu sehen, gibt es am Sonntag, den 24. Mai, von 15 bis 18 Uhr. Der Kunstraum Export 33 befindet sich Keller des Hauses. Der Eintritt ist frei.
Nordstadt-Blues, Fotografische Positionen aus dem Stadtteil ist eine Ausstellung mit Arbeiten von: Aleksandra Vidyakina, Alexander Hügel, Stephan Lucka, Sabrina Peters, Nini Simi Madan, Theresa Albers, Monica Hanfland, Dominik P. Leyer, Florian Jäger, Mari Kusakari, Sarah Healey
Mehr Infos: www.nordstadtblues.de