300 Geflüchtete aus der Ukraine können sofort aufgenommen werden

Dortmund rüstet sich für ankommende Flüchtlinge – Hilfsorganisationen sammeln Spenden

Viele Dortmunder:innen wollenhelfen, um die geflüchteten Menschen aus der Ukraine willkommen zu heißen.
Viele Dortmunder:innen wollen helfen, um die geflüchteten Menschen aus der Ukraine willkommen zu heißen. Nordstadtblogger-Redaktion

Die Stadt Dortmund rüstet sich für die zu erwartende Flüchtlingswelle aus der Ukraine. Ein Koordinierungsstab aus neun Fachämtern und fünf Dezernaten hat – angedockt am OB-Büro – die Arbeit aufgenommen. Doch bevor Bund und Land nicht die Rahmenbedingungen für die Verteilung von Geflüchteten geklärt und auch die vereinfachte Einrichtung von Flüchtlingsunterkünften beschlossen hat, werden keine großen Kapazitäten aufgebaut werden können.

Die Stadt kann sehr kurzfristig mehr als 1000 Geflüchtete aufnehmen

In den beiden Traglufthallen auf der Stadtkrone-Ost sollten 600 Flüchtlinge untergebracht werden.
Die Stadt müsste nicht erst neue Standorte für Traglufthallen suchen – sie hat feste Gebäude in Reserve, um kurzfristig Menschen unterzubringen. Foto: Alexander Völkel für nordstadtblogger.de

Die gute Nachricht: Auch kurzfristig muss keine geflüchtete Person auf der Straße stehen: In den kommunalen Unterbringungseinrichtungen im Grevendieksfeld und der Mergelteichstraße sowie im städtischen Wohnraumvorhalteprogramm könn(t)en sofort 300 Menschen untergebracht werden.

Zudem hat die Stadt aus der Erfahrung der Flüchtlingszuwanderung in den Jahren 2015/2016 auch noch weitere Gebäude in der Hinterhand, die kurzfristig wieder reaktiviert werden können. „Nach dem letzten Zuzug waren wir sehr vorsichtig und sorgsam. Wir haben Reserveeinrichtungen behalten“, berichtet Stadtdirektor Jörg Stüdemann, zugleich Liegenschaftsdezernent. 

Die ehemaligen Einrichtungen wurden teils bis vor kurzem noch genutzt. Diese können sehr zeitnah wieder möbliert werden. Für den Betrieb braucht es aber erneut einfache und vereinfachende Genehmigungsverfahren. „Diese hatte das Land auch 2015 erlassen, damit nicht die gesamte Klaviatur abgearbeitet werden muss“, so Stüdemann, weil sonst monatelange Genehmigungsverfahren nötig wären. Dann könnte Dortmund auch sehr kurzfristig über 1000 Menschen unterbringen.

Wohlfahrtsverbände organisieren Hilfsprogramm – jüdische Gemeinde stark involviert

Doch nicht nur die Unterbringung von Geflüchteten beschäftigt den Koordinierungsstab. Auch die Unterstützung von Initiativen, die vor Ort Hilfe leisten wollen, ist Thema. Die Stadt hat sich dazu mit den Wohlfahrtsverbänden abgestimmt.  AWO, Caritas, Diakonie, Deutsches Rotes Kreuz, Paritätischer Wohlfahrtsverband und Jüdische Kultusgemeinde schließen sich zusammen, um bestmöglich ankommenden Flüchtlingen aus der Ukraine helfen zu können.

In der Jüdischen Kultusgemeinde Dortmund werden seit Tagen Spenden gesammelt. Mittwoch startet der erste Hilfskonvoi.
In der Jüdischen Kultusgemeinde Dortmund werden seit Tagen Spenden gesammelt. Mittwoch startet der erste Hilfskonvoi. Foto: Jüdische Kultusgemeinde Dortmund

Dem kleinsten Partner der Arbeitsgemeinschaft der Dortmunder Wohlfahrtsverbände kommt dabei eine besonders große Rolle zu. Die jüdische Kultusgemeinde besteht zu einem großen Teil aus Zugewanderten aus der ehemaligen Sowjetunion. Menschen aus der Ukraine machen 40 Prozent der Mitglieder aus. Entsprechend groß ist die Betroffenheit – aber auch die Hilfsbereitschaft. Bereits am Mittwoch soll der erste Konvoi mit Hilfsgütern an die ukrainische Grenze gehen. 

Aber auch die anderen Hilfsorganisationen nehmen Spenden an, mit denen eine schnelle Erstversorgung der Flüchtlinge in Dortmund und in an die Ukraine angrenzende Länder gewährleistet werden soll. „Wir helfen in Dortmund gemeinsam an verschiedenen Stellen“, betont Ansgar Funcke, Vorstandsvorsitzender der Caritas. 

Die Bahnhofsmission von Diakonie und In Via kümmert sich um die Erstversorgung der ankommenden Flüchtlinge. Im Propsteihof richtet die Caritas ebenfalls eine Anlaufstelle für Flüchtlinge ein. Dort helfen Vertreter:innen der jüdischen Kultusgemeinde beim Übersetzen. „Wir verfügen über ein Kontingent an russischen und ukrainischen Dolmetschern“, so Leonid Chraga, Geschäftsführer der jüdischen Kultusgemeinde. 

Spenden werden in verschiedenen Einrichtungen angenommen

Rund 75 Menschen haben bei "Jacke wie Hose" eine Arbeits- und Qualifizierungsmöglichkeit. Foto: Alex Völkel
Das Sozialkaufhaus in der Münsterstraße ist eine der Sammelstellen für Sachspenden. Archivfoto: Alexander Völkel für nordstadtblogger.de

„Im Propsteihof werden wir den Geflüchteten neben Essen und Trinken auch einen Coronatest zur Verfügung stellen und uns um die weitere Vermittlung zu Verwandten oder Schlafmöglichkeiten in der Stadt kümmern“, ergänzt Ansgar Funcke. Die Stadt Dortmund ist federführend in der Unterbringung der Menschen. 

Die Caritas hat zudem eine Hotline eingerichtet: Unter: 0231-72606060 werden alle Fragen, sowohl von Helfern, als auch von Hilfesuchenden beantwortet. Am wichtigsten sind Geldspenden, aber auch Sachspenden werden entgegengenommen. 

Folgende Annahmestellen gibt es:

  • Diakonie: Sozialkaufhaus „Jacke wie Hose“, Münsterstraße 263-265
  • DRK – Kreisgeschäftsstelle, Beurhausstraße 71
  • Caritas: Bernhard-März-Haus, Osterlandwehr 12-14 oder Kleiderannahme Minister-Stein-Allee 5

Spendenannahme für die Ukraine auch in der Westfalenhalle 1

Übergangslos geht es durch einen gläsernen Gang in die Westfalenhalle. Foto: JvBDie räumlich größte Spendenannahme öffnet ab Mittwoch (02. März) bis Donnerstag (10. März) – dann werden in der Westfalenhalle 1 täglich zwischen 10 und 18 Uhr Spenden angenommen. Der Dortmunder Verein „Grenzenlose Wärme Refugee Relief Work e.V.“ und die Westfalenhallen Unternehmensgruppe haben jetzt gemeinsam eine Spendenannahme für die Menschen aus der Ukraine ins Leben gerufen. (Mehr zu den konkreten Bedarfen am Ende des Artikels).

„Die Solidarität der Menschen in Dortmund ist riesig. Deshalb ist es jetzt enorm wichtig, diese Unterstützung zu koordinieren und zu bündeln. Damit verhindern wir, dass Ressourcen verschwendet werden und wir behalten gleichzeitig einen besseren Überblick“, sagt Mitorganisator Sebastian Heinze von „Grenzenlose Wärme“. „Die Spenden müssen vor allem praktisch nutzbar sein und dürfen nicht nur eine überschüssige Kleidungsschicht darstellen, die feucht wird und dann alles an Praktitizität verliert.“

Studierende beim Sortieren von Kleiderspenden in Thessaloniki. Fotos: FH Dortmund
Aktive beim Sortieren von Kleiderspenden  – der Verein engagiert sich seit Jahren für Geflüchtete. (Archivbild) Foto: FH Dortmund

„Wir hoffen, dass die Spenden und Unterstützungen das Leid der Menschen vor Ort lindern können“, ergänzt Westfalenhallen-Chefin Sabine Loos. Das Material wird neun Tage lang in der Halle 1 angenommen, gesichtet und feinsortiert, in Kartons und auf Paletten verpackt und abschließend koordiniert, an welchem Ort das Material am dringendsten gebraucht wird. 

„Anschließend gehen die Lieferungen an vier dezentrale Verladeorte des Netzwerkverbunds aus mehreren Hilfsorganisationen, von wo aus die Sattelzüge in die Nachbarländer der Ukraine starten“, berichtet Heinze. Für Dortmunder Betriebe gibt es darüber hinaus die Möglichkeit, eine gesonderte Annahme für größere Material-Spenden zu vereinbaren. Die Kontaktaufnahme zur Terminvereinbarung erfolgt per Mail über grenzenlosewaerme@outlook.com. 

Mehr Informationen:

  • Großer Bedarf besteht aktuell an Kleidung für Männer und Frauen (in den Größen XS – XL); aber auch medizinische Artikel wie Einwegmasken und –handschuhe sowie Desinfektionsmittel, Hygieneartikel (bspw. Handtücher und ungeöffnete Körperpflegeprodukte), Equipment / Ausrüstung (bspw. festes Schuhwerk, Rucksäcke, Taschenlampen und Powerbanks) werden dingend benötigt.
  • Die ausführliche Bedarfsliste wird regelmäßig unter grenzenlose-waerme.blog/2022/02/28/bedarfslisten-fur-die-ukraine/ aktualisiert und ebenfalls auf den Social Media Kanälen der Westfalenhallen zur Verfügung gestellt.
  • Die Anfahrtsmöglichkeiten sind ab der B1 in Dortmund ausgeschildert. Parkmöglichkeiten stehen direkt vor den Westfalenhallen kostenfrei zur Verfügung (Rheinlanddamm 200, 44149 / Adresse für das Navigationsgerät). 

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  1. Saison startet mit Spendenaktion: Frühling. Skywalk. Spenden Saisoneröffnung in der Hochofenanlage auf Phoenix West (PM)

    Wenn sich am kommenden Wochenende die Tore der Hochofenanlage auf Phoenix West zum Saisonstart nach der Winterpause wieder für Touren öffnen, spendet der Dortmunder Wissens- und Erlebnistouren-Veranstalter meineHeimat.ruhr für jedes verkaufte Ticket für alle Touren bis einschließlich 20. März 2022 zwei Euro zur Unterstützung der Menschen in der Ukraine.

    „Wir haben lange überlegt, wie wir mit der aktuellen Situation umgehen“, sagt Geschäftsführerin Heike Regener. „Der Saisonstart ist nach zwei Jahren Pandemie für uns wichtig und auch unsere Gäste sehnen sich nach ein bisschen mehr Normalität“ führt sie fort. „Wenn wir uns auf den Saisonstart freuen, vergessen wir das Schicksal der Menschen in der Ukraine aber nicht und bringen unsere Verbundenheit mit der Spendenaktion zum Ausdruck.“

    Hier die Infos und Termine für die entsprechenden Touren (Teilnahmevoraussetzung: 2G+):
    Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter. Die stillgelegte Hochofenanlage auf Phoenix hat einen besonderen Charme. Dieser besondere Charme wird durch die verschiedenen Tageszeiten, verbunden mit ausgewöhnlichen Lichtstimmungen noch unterstrichen. Ob also Frühaufsteher, Langschläfer, Sonnenanbeter, Romantiker oder Nachteule, meineHeimat.ruhr hat für jeden die passende Tour im Angebot.

    Skywalk Hochofen. Frühschicht auf Phoenix West, 24,90 € pro Person

    So 20.03.2022, 06:00-8:00 Uhr

    Faszination Skywalk. Hochofenerlebnis auf Phoenix West – Tagestour 21,90 € pro Person

    Sa 12.03.2022 13:30 – 15:30 Uhr
    So 13.03.2022 13:30 – 15:30 Uhr
    Sa 19.03.2022 13:30 – 15:30 Uhr
    Sa 19.03.2022 16:00 – 18:00 Uhr
    So 20.03.2022 13:30 – 15:30 Uhr

    Hochofen Skywalk. Sonnenuntergang auf Phoenix West 24,90 € pro Person

    So 06.03.2022 16:30 – 18:30 Uhr
    So 13.03.2022 17:00 – 19:00 Uhr
    So 20.03.2022 17:15 – 19:15 Uhr

    Skywalk Hochofen. Spätschicht auf Phoenix West 29,90 € pro Person

    Fr 11.03.2022 18:00 – 20:00 Uhr
    Sa 12.03.2022 18:00 – 20:00 Uhr
    Fr 18.03.2022 18:00 – 20:00 Uhr
    Sa 19.03.2022 18:00 – 20:00 Uhr

    Alle Tickets für die öffentlichen Touren – VRR-Kombiticket inklusive – gibt es online über http://www.meineheimat.ruhr oder http://www.skywalk-dortmund.de

  2. Spendenaktion der Pfadfinder Berghofen (PM)

    Die Pfadfinder aus Berghofen starten am Samstag den 5.3.2022 zwischen 10 und 16 Uhr eine Spendenaktion für ukrainische Flüchtlinge, auf dem Parkplatz der kath. Kirche in Berghofen, Berghoferstrasse Ecke Busenbergstrasse.

    Die Spenden werden durch private Kontakte direkt an Orte nahe der polnisch/ ukrainischen Grenze gebracht wo größere Spendenorganisationen noch nicht angekommen sind. Wir versuchen auch direkte Transporte in die Ukraine zu finden.

    Außerdem haben wir für einen zentralen Überblick über alle Spendenaufruf in Dortmund die Seite sachspenden-dortmund.de ins Leben gerufen. Hier werden auf einer map alle Spendenaufrufe dargestellt und die wesentlichen Informationen werden, beim hinüberfahren des Cursors über die einzelnen Standorte, angezeigt.

  3. Aschekreuz unter freiem Himmel: Zeichen der Umkehr und Buße (PM)

    Die Gottesdienste in den katholischen Kirchen in Dortmund standen am Aschermittwoch auch im Zeichen des Gebets für die Menschen in der Ukraine und für Frieden. Am Aschermittwoch gilt die ausgeteilte Asche als Zeichen für Trauer und Buße. Der Tag markiert den Beginn der 40 Tage dauernden Fastenzeit, bis Ostern. Viele Menschen nutzen die Fastenzeit, zur Erneuerung und Umkehr durch Fasten, Beten und Gutes tun.

    Nach dem gut besuchten Gottesdienst der „Messe zur Marktzeit“ in der Propsteikirche teilte Pastor Stefan Tausch die Asche unter freiem Himmel auf dem Patz von Hiroshima hinter der Propsteikirche aus. So hatten auch Passanten die Möglichkeit, sich mit Asche bestreuen zu lassen. Pastor Tausch sprach dabei die Worte „Kehr um und glaub an das Evangelium!“. Durch die Corona-Pandemie ist derzeit das sonst auf die Stirn gezeichnete Aschekreuz durch ein kontaktloses Bestreuen mit Asche ersetzt.

  4. Jürgen Kluth

    Man sollte sich langsam damit beschäftigen die Planungs- und Bauunterlagen der “ Flüchtlingsunterkünfte “ (wie sie im Jugoslawienkrieg gebaut wurden – und leider später wieder abgerissen ) hervorzuholen. Es sollten die ehemaligen Behördenmitarbeiter “ konsultiert “ werden, um vorbereitet zu sein.

  5. Fortsetzung der Friedensgebete für die Ukraine in der Ev. Stadtkirche St. Reinoldi: „Für den Frieden beten“ (PM)

    Die Friedensgebete in der Stadtkirche St. Reinoldi wird es angesichts des Kriegs in der Ukraine auch weiterhin geben.
    Alle sind dort herzlich willkommen: Die, die einen Ort für ihr Erschrecken und ihre Sorge und auch ihre Sprachlosigkeit suchen. Die, die um Frieden in der Ukraine und den dort benachbarten Ländern beten oder selbst eine Kerze anzünden möchten. Die, die für den eigenen inneren Frieden in diesen bewegten Zeiten beten und bitten wollen.

    Montag bis Donnerstag zwischen 16 und 18 Uhr wird die Ev. Stadtkirche St. Reinoldi geöffnet sein. Dann wird es abends um 18 Uhr ein Friedensgebet und Segen geben. Freitags ist die Kirche auch ab 16 Uhr geöffnet. Um 17.45 Uhr wird der Toten gedacht: in Dortmund, in Deutschland, weltweit und auch der Opfer des Ukraine-Konflikts. Um 18 Uhr folgen Abendgebet und Segen.

    Ev. Stadtkirche St. Reinoldi
    Ostenhellweg 2
    44263 Dortmund
    Es gilt die 3-G-Regel

  6. WIR STEHEN FÜR DEN FRIEDEN! GEMEINSAM! – Klima-Allianz der Religionen und Weltanschauungen Dortmund lädt ein (PM)

    Die Klima-Allianz der Religionen und Weltanschauungen lädt angesichts des Krieges in Europa zu einer öffentlichen Versammlung und Aktion am FREITAG, 4. März, 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr vor der Reinoldikirche (Ostenhellweg 2) in Dortmund zu einer öffentlichen Versammlung ein.

    In der Klima-Allianz sind Dortmunder*innen aus verschiedenen Religionen und dem Humanistischen Verband vereint, fragen nach den gemeinsamen ethischen Grundlagen für ihr Engagement und führen Aktionen und Veranstaltungen durch.

    Angesichts des Krieges in Europa laden sie zu einer gemeinsamen Aktion vor der Reinoldikirche ein, um ihre Sorge und Trauer zum Ausdruck zu bringen sowie ihre Hoffnung auf Veränderung in einer Zukunft ohne Krieg. Die Aktion soll ein Zeichen setzen, dass bei aller Verschiedenheit der Sichtweisen auf die Welt eine gemeinsame Ethik zum Engagement für Frieden und Klimaschutz verbinden und eine große Kraft entfalten kann.

    Die Klima-Allianz lädt ein, sich an der Aktion durch gemeinsames Schweigen und Stehen sowie durch Ausfüllen und Präsentieren von Plakaten vor Ort zu beteiligen.

    Das Motto der Aktion lautet: WIR STEHEN FÜR DEN FRIEDEN! GEMEINSAM!

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