Mit dem Eintritt in den Ruhestand stehen viele Immobilieneigentümer vor Herausforderungen. Die Altersvorsorge ist finanziell im Eigenheim gebunden. Mit einer schmalen Rente entstehen schnell Engpässe. Für notwendige, aber kostspielige Sanierungen, barrierefreie Umbauten oder Urlaubs- reisen fehlt das Geld.
Verschiedene Angebote, um mit der eigenen Immobilie das Alter zu finanzieren
So stellt sich früher oder später die Frage: Soll ich die Immobilie behalten, verkaufen oder verrenten? Verschiedene Angebote und Produkte kommen in Betracht, um mit der eigenen Immobilie das Alter zu finanzieren – etwa normale Darlehen oder Umkehrhypotheken, Leibrenten, Teilverkauf oder Verkauf mit Wohnrecht oder Rückmietung.
„Nicht alle aber passen zu den Vorstellungen und Möglichkeiten der Eigenheimbesitzer. Insbesondere die Möglichkeit Teilverkauf ist mit hohen Kosten verbunden, die auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind“, erklärt Thomas Hentschel, Fachmann für Altersvorsorge und Baufinanzierung der Verbraucherzentrale NRW.
Am Mittwoch, 20. September, von 11 bis 12.30 Uhr informiert der Experte in der Beratungsstelle Dortmund, Reinoldistraße 7-9, 44135 Dortmund, über Funktionsweisen sowie Vor- und Nachteilen der einzelnen Produkte.
Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten per E- Mail unter dortmund@verbraucherzentrale.nrw, per Telefon unter 0231 / 72 09 17 01 oder persönlich in der Beratungsstelle.