Auftakt im Seniorenheim Mengede - neun Stationen in Dortmund

Wanderausstellung „DEMENSCH“: Bilder werben für mehr Verständnis für Demenzkranke

Das Alter hat die beiden gezeichnet – der eine stützt sich auf seinen Gehstock, der andere schiebt seinen Rollator. „Mein Lieblingsbeatle war und bleibt Keith Richards“, schwelgt der eine in Erinnerungen. „Einen besseren Drummer hats nie gegeben“, pflichtet ihm der andere bei. – Mit seinen Zeichnungen und Zitaten wie diesem wirbt der bekannte Cartoonist, Grafiker und Schriftsteller Peter Gaymann seit Jahren für einen anderen Umgang mit dem Gesellschaftsthema Demenz.

Die Ausstellung wird von Vortragsveranstaltungen zum Thema begleitet

Mit dieser Zeichnung werben die Veranstalter für die Ausstellung DEMENSCH mit Zeichnungen des Cartoonisten Peter Gaymann.
Mit dieser Zeichnung werben die Veranstalter für die Ausstellung „DEMENSCH“ mit Zeichnungen des Cartoonisten Peter Gaymann. Grafik: Peter Gaymann

Eine Auswahl dieser Zeichnungen sind in der Ausstellung „DEMENSCH“ zu sehen, die 2023 im Wechsel in den achten Senioreneinrichtungen der Städtische Seniorenheime Dortmund (SHDO) und im Wilhelm-Hansmann-Haus gezeigt werden.

Gemeinsame Veranstalter sind die SHDO, das Sozialamt der Stadt Dortmund sowie das Landesprojekt „Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz“. Den Auftakt macht das Seniorenheim Mengede (Burgring 3), wo die Zeichnungen vom 9. Januar bis zum 5. Februar ausgestellt sind. Geöffnet ist die Ausstellung täglich von 10 bis 17 Uhr; der Eintritt ist frei.

Begleitet wird die Ausstellung von Vortragsveranstaltungen. Den Startschuss bildet hier am Donnerstag, den 12. Januar, das Referat von Dr. Uwe Johansson. Der Chefarzt der Abteilung Gerontopsychiatrie an der LWL-Klinik in Dortmund-Aplerbeck wird zum Thema „Herausforderung Demenz“ sprechen und sich den Fragen der Teilnehmer:innen stellen. Der Vortrag im Seniorenheim Mengede am 12. Januar beginnt um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei, Interessierte sind herzlich eingeladen.

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  1. Chefarzt Uwe Johansson referierte im Seniorenheim Mengede – dort ist noch bis zum 5. Februar die Ausstellung DEMENSCH zu sehen (PM)

    Was für eine enorme Herausforderung eine Demenzerkrankung für alle Beteiligten ist, daran ließ Uwe Johansson am vergangenen Donners- tag keine Zweifel. Der Chefarzt der Abteilung Gerontopsychiatrie an der LWL-Klinik in Aplerbeck war in das Seniorenheim Mengede gekommen, um über diese Erkrankung, in deren Verlauf der Betroffene sein Selbst ver- liert, aufzuklären, zu informieren und sich den Fragen der Zuhörer zu stellen.

    Den Rahmen des Abends bildete die Ausstellung DEMENSCH mit Zeich- nungen und Zitaten des bekannten Cartoonisten, Grafikers und Schriftstel- lers Peter Gaymann, der seit vielen Jahren für einen anderen, nämlich ent- spannten und menschlichen Umgang mit Demenz wirbt.

    Johansson schilderte die vielfältigen Herausforderungen, die eine Demenz in der Diagnostik, in der Behandlung und der Pflege, insbesondere aber für den Betroffenen selbst und seine oftmals hilflosen Angehörigen bedeutet. Der Referent machte gleichzeitig deutlich, wie wichtig Bewegung und Sport gerade auch für Demenzpatienten ist; denn sie bedeuten mehr Lebensqualität und tragen zu einer Verlangsamung des Krankheitsverlaufs bei.

    Die Ausstellung DEMENSCH ist in diesem Jahr in den Senioreneinrichtun- gen der SHDO und im Wilhelm-Hansmann-Haus zu sehen. Den Auftakt macht dabei bis zum 5. Februar das Seniorenheim Mengede. Geöffnet ist die Ausstellung täglich von 10 bis 17 Uhr; der Eintritt ist frei.

  2. Wanderausstellung DEMENSCH wirbt im Wohn- und Begegnungszentrum Zehnthof für den menschlichen Umgang mit an Demenz Erkrankten (PM)

    Das Alter hat die beiden gezeichnet – der eine stützt sich auf seinen Gehstock, der andere schiebt seinen Rollator. „Mein Lieblingsbeatle war und bleibt Keith Richards“, schwelgt der eine in Erinnerungen. „Einen besseren Drummer hats nie gegeben“, pflichtet ihm der andere bei. – Mit seinen Zeichnungen und Zitaten wie diesem wirbt der bekannte Cartoonist, Grafiker und Schriftsteller Peter Gaymann seit Jahren für einen anderen Umgang mit dem Gesellschaftsthema Demenz.

    Eine Auswahl dieser Zeichnungen ist in der Ausstellung DEMENSCH zu sehen, die 2023 im Wechsel in den acht Senioreneinrichtungen der Städtische Seniorenheime Dortmund gGmbH (SHDO) und im Wilhelm-Hansmann-Haus gezeigt wird. Gemeinsame Veranstalter sind die SHDO, das Sozialamt der Stadt Dortmund sowie das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz. – In der Zeit vom 6. Februar bis 10. März sind die Zeichnungen im Wohn- und Begegnungszentrum Zehnthof (Am Zehnthof 119) ausgestellt. Geöffnet ist die Ausstellung täglich von 10 bis 17 Uhr; der Eintritt ist frei.

    Begleitet wird die Ausstellung von Vortragsveranstaltungen. So wird am Donnerstag, den 9. Februar, Uwe Johansson zum Thema „Herausforderung Demenz“ sprechen und sich den Fragen der Teilnehmer stellen. Johansson ist Chefarzt der Abteilung Gerontopsychiatrie an der LWL-Klinik in Dortmund. Der Vortrag im Wohn- und Begegnungszentrum Zehnthof am 09.02. beginnt um 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei, Interessierte sind herzlich eingeladen.

  3. „DEMENSCH“: Eindrucksvolle Ausstellung, Vortrag und Podiumsdiskussion zum gesellschaftlichen Umgang mit Demenz im Wilhelm-Hansmann-Haus

    Das Sozialamt der Stadt Dortmund, Fachdienst für Senioren präsentiert vom 13. März bis zum 31.März im Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Straße 21, 44141 Dortmund die Ausstellung „DEMENSCH“ mit Karrikaturen von Peter Gaymann.

    Das Projekt „DEMENSCH“ wurde im Jahr 2013 vom Cartoonisten Peter Gaymann und dem Rechtswissenschaftler und Gerontologen Prof. Dr. Thomas Klie ins Leben gerufen. Ziel war es Demenz als Daseinsform von vielen Menschen auf eine andere, positive Art in die Mitte der Gesellschaft zu rücken. Dazu haben sie einen satirischen Zugang gewählt.

    Es entstand ein Kalender, der mit markigen Sprüchen und teils bissigen Cartoons zeigt, dass Demenz und Humor sich nicht ausschließen! Mit großem Erfolg veröffentlichen die beiden seitdem jährlich einen Monatskalender mit stets neuen humorigen Cartoons zum menschlichen Umgang mit dem Gesellschaftsthema Demenz.

    Aus den bisher über 130 veröffentlichten Kalenderblättern hat der Fachdienst für Senioren eine Auswahl von 40 Karikaturen zu einer Ausstellung zusammengestellt.
    Die Ausstellung im Wilhelm-Hansmann Haus ist montags bis freitags
    von 8 bis 21 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

    Vortrag und Podiumdiskussion „Recht auf Demenz“

    Professor Dr. Thomas Klie, Gerontologe und Rechtswissenschaftler aus Freiburg, ist am 14. März um 16 Uhr zu Gast im Wilhelm-Hansmann-Haus. In dem, auf dem gleichnamigen Buch basierenden, Vortrag „Recht auf Demenz“, argumentiert Thomas Klie für die Normaliserung des gesellschaftlichen Umgangs mit demenziellen Erkankungen. Da es aufgrund des demografischen Wandels immer mehr ältere Menschen gibt, die zugleich ein höheres Lebensalter erreichen, ist auch von einer steigenden Anzahl demenziell veränderter Menschen auszugehen.

    Vor diesem Hintergrund plädiert Klie, sei es an der Zeit Menschen mit Demenz als selbstverständlichen Teil unserer Gesellschaft zu begreifen und anzuerkennen. Nur wenn Betroffene, Angehörige und die Gesellschaft lernen, mit der Krankheit zu leben, können die richtigen Rahmenbedigungen entwickelt werden, die den Betroffenen und ihren Angehörigen ein glückliches und zufriedenes Leben ermöglichen.

    In der anschließenden Podiumsdiskussion mit lokalen Akteuren aus dem Handlungsfeld Demenz sollen die Chancen aber auch die Grenzen der eigentlich selbstverständlichen, sozialen und kulturellen Teilhabe demenziell veränderter Menschen an quartiersnahen und lokalen Angeboten diskutiert werden.

    Gäste auf dem Podium:

    Prof. Dr. Thomas Klie, AGP Sozialforschung & Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung, Evangelischen Hochschule Freiburg
    Uwe Johansson, Chefarzt Abt. Gerontopsychatrie LWL Klinik und Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Dortmund
    Mirko Pelzer, Alzheimergesellschaft Dortmund
    Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin SHDO
    Martin Rutha, Sozialamt Dortmund, Bereichsleiter Fachdienst für Senioren
    Moderation. Christoph Tiegel, WDR

    Die Veranstaltung richtet sich an Betroffene, pflegende Angehörige, Fachpersonen aus dem Handlungsfeld und alle Interessierten.

    Die Teilnahme ist kostenfrei – um Anmeldung wird gebeten. Weitere Informationen und Anmeldung unter 50 2 33 57 oder whh@stadtdo.de

    Die Wanderausstellung und die Veranstaltungen sind eine gemeinsame Initiative des Fachdienstes für Senioren/Sozialamt der Stadt Dortmund und des Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz in Kooperation mit der Städtischen Seniorenheime Dortmund gGmbH SHDO.

    Die Ausstellung „DEMENSCH“ wird im Laufe des Jahres im Rahmen einer Wanderausstellung an verschiedenen Orten der offenen Seniorenarbeit und in Einrichtungen der SHDO einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Thematisch unterstützt wird die Wanderausstellung durch begleitende Vorträge an den verschiedenen Standorten.

  4. Ausstellung DEMENSCH im Seniorenwohnpark Burgholz vom 03.04.-14.05.2023 mit Vortrag Ulrike Klepczynski am 20.04.2023 (PM)

    Der bekannte Cartoonist, Grafiker und Schriftsteller Peter Gaymann wirbt mit seinen Zeichnungen seit vielen Jahren für einen anderen Umgang mit dem Thema Demenz.

    Eine Auswahl seiner Zeichnungen ist in der Ausstellung DEMENSCH zu sehen, die 2023 im Wechsel in den acht Senioreneinrichtungen der Städt. Seniorenheime Dortmund gGmbH (SHDO) und im Wilhelm-Hansmann-Haus gezeigt wird. Gemeinsame Veranstalter sind die SHDO, das Sozialamt der Stadt Dortmund sowie das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz.

    In der Zeit vom 03.04. – 14.05.2023 sind die Zeichnungen im Seniorenwohnpark Burgholz (Eberstr. 47, 44145 Dortmund) ausgestellt. Geöffnet ist die Ausstellung täglich von 10 bis 17 Uhr; der Eintritt ist frei.

    Begleitet wird die Ausstellung von Vortragsveranstaltungen. So wird am Donnerstag, den 20.04.2023, Ulrike Klepczynski (Dipl.-Pädagogin, Institut Lebenswert Dortmund), zum Thema „Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz“ sprechen und sich den Fragen der Teilnehmer*innen stellen. Der Vortrag im Seniorenwohnpark Burgholz am 20.04.2023 beginnt um 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei; Interessierte sind herzlich eingeladen.

  5. Neues Angebot in Dortmund für Menschen mit Demenz im frühen Stadium (PM)

    Das Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Straße 42, bietet eine Kursreihe Leben mit Demenz – Informationen und Austausch für Menschen im frühen Stadium einer Demenz an.

    Der nächste Kurs findet statt ab dem 17. April 2023, fünf Treffen, jeweils montags von 14.30 bis 16 Uhr.
    Während für die Bedürfnisse und Problemlagen von Angehörigen von Menschen mit Demenz zahlreiche Informations- und Austauschmöglichkeiten bestehen, sind Angebote, die sich direkt und ausschließlich an die Erkrankten wenden, eher selten.

    Ein Anlass für das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz in Dortmund, ein Kursangebot speziell für Menschen im frühen Stadium einer Demenzerkrankung zu entwickeln.

    Der Kurs wendet sich an Menschen, die ihre Diagnose kennen und sich zusammen mit Gleichbetroffenen mit ihrer Erkrankung aktiv auseinandersetzen möchten. Gemeinsam wird über Symptome, Behandlungsmöglichkeiten, Bewältigungsstrategien und rechtliche Hintergründe gesprochen.

    Mit diesem neuen Kursangebot soll allen Teilnehmenden die Möglichkeit eröffnet werden, trotz der Erkrankung ein zufriedenes Leben führen zu können. Eine erfahrene Fachkraft wird den Kurs begleiten. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nötig.

    Nähere Informationen und Anmeldung bei:
    Bert Schulz – Regionalbüro Dortmund
    Stadt Dortmund Sozialamt – Fachdienst für Senioren
    Telefon: 0231-50-25694
    E-Mail: b.schulz@rb-apd.de
    Internet: http://www.alter-pflege-demenz-nrw.de

  6. Ausstellung DEMENSCH im Seniorenzentrum Haus Am Tiefenbach vom 26.06.-30.07.2023 mit Vortrag Ulrike Klepczynski am 06.07.2023 (PM)

    Der bekannte Cartoonist, Grafiker und Schriftsteller Peter Gaymann wirbt mit seinen Zeichnungen seit vielen Jahren für einen anderen Umgang mit dem Thema Demenz.

    Eine Auswahl seiner Zeichnungen ist in der Ausstellung DEMENSCH zu sehen, die 2023 im Wechsel in den acht Senioreneinrichtungen der Städt. Seniorenheime Dortmund gGmbH (SHDO) und im Wilhelm-Hansmann-Haus gezeigt wird.

    Gemeinsame Veranstalter sind die SHDO, das Sozialamt der Stadt Dortmund sowie das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz. In der Zeit vom 26.06. – 30.07.2023 sind die Zeichnungen im Seniorenzentrum Haus Am Tiefenbach (Stockumer Str. 380, 44227 Dortmund) ausgestellt. Geöffnet ist die Ausstellung täglich von 10 bis 17 Uhr; der Eintritt ist frei.

    Begleitet wird die Ausstellung von Vortragsveranstaltungen. So wird am Donnerstag, den 06.07.2023, Ulrike Klepczynski (Dipl.-Pädagogin, Institut Lebenswert Dortmund), zum Thema „Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz“ sprechen und sich den Fragen der Teilnehmer*innen stellen. Der Vortrag im Seniorenzentrum Haus Am Tiefenbach am 06.07.2023 beginnt um 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei; Interessierte sind herzlich eingeladen.

  7. Münzer

    Wo finde ich Informationen über die Wanderausstellung, die zwischen dem 17. – 29. Juli in Schönwalde-Glien stattfinden soll? Mit Dank für eine Antwort grüßt B. Münzer, Falkensee

  8. Wanderausstellung DEMENSCH: Bilder werben für mehr Verständnis für Demenzkranke (PM)

    Die Wanderausstellung DEMENSCH wirbt für menschlichen Umgang mit an Demenz Erkrankten – vom 31. Juli bis 10. September 2023 im Seniorenzentrum Rosenheim.

    . Das Alter hat die beiden gezeichnet – der eine stützt sich auf seinen Gehstock, der andere schiebt seinen Rollator. „Mein Lieblingsbeatle war und bleibt Keith Richards“, schwelgt der eine in Erinnerungen. „Einen besseren Drummer hats nie gegeben“, pflichtet ihm der andere bei. – Mit seinen Zeichnungen und Zitaten wie diesem wirbt der bekannte Cartoonist, Grafiker und Schriftsteller Peter Gaymann seit Jahren für einen anderen Umgang mit dem Gesellschaftsthema Demenz.

    Eine Auswahl dieser Zeichnungen ist in der Ausstellung DEMENSCH zu sehen, die 2023 im Wechsel in den acht Senioreneinrichtungen der Städtische Seniorenheime Dortmund gGmbH (SHDO) und im Wilhelm-Hansmann-Haus gezeigt wird. Gemeinsame Veranstalter sind die SHDO, das Sozialamt der Stadt Dortmund sowie das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz. – In der Zeit vom 31. Juli bis 10. September 2023 sind die Zeichnungen im Seniorenzentrum Rosenheim, (Rosenstr. 61, 44289 Dortmund) ausgestellt. Geöffnet ist die Ausstellung täglich von 10 bis 17 Uhr; der Eintritt ist frei.

    Begleitet wird die Ausstellung von Vortragsveranstaltungen. So wird am Donnerstag, den 17. August, Ulrike Klepczynski (Dipl.-Pädagogin, Institut Lebenswert Dortmund) zum Thema „Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz“ sprechen und sich den Fragen der Teilnehmer stellen. Der Vortrag im Seniorenzentrum Rosenheim beginnt um 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei, Interessierte sind herzlich eingeladen.

  9. Ausstellung DEMENSCH im Haus Luisenglück vom 11.09.-31.10.2023 mit Vortrag Uwe Johansson am 21.09.2023 (PM)

    Der bekannte Cartoonist, Grafiker und Schriftsteller Peter Gaymann wirbt mit seinen Zeichnungen seit vielen Jahren für einen anderen Umgang mit dem Thema Demenz. Eine Auswahl seiner Zeichnungen ist in der Ausstellung DEMENSCH zu sehen, die 2023 im Wechsel in den acht Senioreneinrichtungen der Städt. Seniorenheime Dortmund gGmbH (SHDO) und im Wilhelm-Hansmann-Haus gezeigt wird.

    Gemeinsame Veranstalter sind die SHDO, das Sozialamt der Stadt Dortmund sowie das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz. In der Zeit vom 11.09. – 31.10.2023 sind die Zeichnungen im Haus Luisenglück (Hombrucher Bogen 6, 44225 Dortmund) ausgestellt. Geöffnet ist die Ausstellung täglich von 10 bis 17 Uhr; der Eintritt ist frei.

    Begleitet wird die Ausstellung von Vortragsveranstaltungen. So wird am Donnerstag, den 21.09.2023, Uwe Johansson (Chefarzt der Abteilung Gerontopsychiatrie an der LWL-Klinik in Dortmund) zum Thema „Herausforderung Demenz“ sprechen und sich den Fragen der Teilnehmer*innen stellen. Der Vortrag im Haus Luisenglück am 21.09.2023 beginnt um 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei; Interessierte sind herzlich eingeladen.

  10. Lebensqualität von Menschen mit Demenz auch in Zukunft sicherstellen: Symposium „Demenz betrifft uns alle“ am 16. November im Wilhelm-Hansmann-Haus (PM)

    Die durchschnittliche Lebenserwartung ist in den vergangenen Jahrzehnten deutlich gestiegen. Damit wächst aber auch die Zahl der älteren Menschen rasant, die an einer Demenz erkranken und deshalb umfassend und professionell begleitet und betreut werden müssen. Der demographische Wandel geht einher mit zunehmendem Fachkräftemangel und verschärft ihn. Das trifft die Pflege in ganz besonderer Weise.

    Welche Konsequenzen hat das für diejenigen, die heute in der Pflege arbei- ten, aber auch die Stadt Dortmund? Wie lässt sich auch in Zukunft die Le- bensqualität der Betroffenen sicherstellen und kann man ihnen weiterhin so- ziale Teilhabe ermöglichen? Wie kann und muss die Unterstützung für die Angehörigen aussehen und wie kann man sicherstellen, dass es angesichts wachsender Herausforderungen auch den Pflegekräften gut geht?

    Diese und viele andere Fragen stehen auf dem Programm des Symposiums „Demenz betrifft uns alle“, das am Donnerstag, den 16. November im Wil- helm-Hansmann-Haus stattfindet. Gemeinsame Veranstalter sind die Städti- schen Seniorenheime Dortmund (SHDO), das Sozialamt der Stadt Dortmund und das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz. – Welch drängendes Zu- kunftsthema hier aufgegriffen wird, zeigt die Tatsache, dass Oberbürger- meister Thomas Westphal die Schirmherrschaft übernommen hat. Der Mas- terplan Wissenschaft der Stadt Dortmund und die TU Dortmund unterstützen die Veranstaltung mit Informationsständen und einer Posterausstellung.

    Alle, die mit dem Thema Demenz befasst sind, sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Die Anmeldung sollte bis spätestens zum 31. Oktober erfolgen – telefonisch unter 0231 5023357 oder per Mail an whh@dortmund.de Die Teilnahme am Symposium ist kostenfrei.

  11. Die Lebensqualität von Menschen mit Demenz auch in Zukunft sicherstellen – Symposium zum Thema „Demenz betrifft uns alle“ am 16. November im Wilhelm-Hansmann-Haus (PM SHDO)

    Die durchschnittliche Lebenserwartung ist in den vergangenen Jahrzehnten deutlich gestiegen. Damit wächst aber auch die Zahl der älteren Menschen rasant, die an einer Demenz erkranken und deshalb umfassend und professionell begleitet und betreut werden müssen. Der demographische Wandel geht einher mit zunehmendem Fachkräftemangel und verschärft ihn. Das trifft die Pflege in ganz besonderer Weise.

    Welche Konsequenzen hat das für diejenigen, die heute in der Pflege arbei- ten, aber auch die Stadt Dortmund? Wie lässt sich auch in Zukunft die Le- bensqualität der Betroffenen sicherstellen und kann man ihnen weiterhin so- ziale Teilhabe ermöglichen? Wie kann und muss die Unterstützung für die Angehörigen aussehen und wie kann man sicherstellen, dass es angesichts wachsender Herausforderungen auch den Pflegekräften gut geht?

    Diese und viele andere Fragen stehen auf dem Programm des Symposiums „Demenz betrifft uns alle“, das am Donnerstag, den 16. November im Wil- helm-Hansmann-Haus stattfindet. Gemeinsame Veranstalter sind die Städti- schen Seniorenheime Dortmund (SHDO), das Sozialamt der Stadt Dortmund und das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz. – Welch drängendes Zu- kunftsthema hier aufgegriffen wird, zeigt die Tatsache, dass Oberbürger- meister Thomas Westphal die Schirmherrschaft übernommen hat. Der Mas- terplan Wissenschaft der Stadt Dortmund und die TU Dortmund unterstützen die Veranstaltung mit Informationsständen und einer Posterausstellung.

    Alle, die mit dem Thema Demenz befasst sind, sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Die Anmeldung sollte bis spätestens zum 31. Oktober erfolgen – telefonisch unter 0231 5023357 oder per Mail an whh@dortmund.de Die Teilnahme am Symposium ist kostenfrei.

  12. Werke und Veranstaltungen zum Thema Demenz im Begegnungszentrum Mengede (PM)

    Im Begegnungszentrum Mengede (Bürenstraße 1) gastiert derzeit die Wanderausstellung „Demensch“. Noch bis zum 22. März können Besucher*innen Cartoons von Peter Gaymann betrachten und an Veranstaltungen rund um Demenz teilnehmen. Ein Überblick:

    Vortrag „Herausforderndes Verhalten“
    Dienstag, 5. März, 16 Uhr

    Die Dozentin und Demenzberaterin Ulrike Klepczynski spricht über den Umgang mit herausforderndem Verhalten der Menschen mit Demenz. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Voranmeldung wird gebeten.

    Lesecafé Kaffeeduft & Wortgenuss: „Geschichten zum Erinnern“
    Donnerstag, 7. März, 14:30-16 Uhr

    Die ehrenamtlichen Vorleserinnen Jutta Spieß und Rita Spieckermann haben für die Veranstaltungsreihe rund um die „Demensch“-Ausstellung ein besonderes Leseprogramm vorbereitet. So wecken kurze, vergnügliche Geschichten, die verschiedene Lebensereignisse in den 50er- und 60er-Jahren aufgreifen, Erinnerungen an vergangene Zeiten. Menschen mit und ohne Demenz-Diagnose können gemeinsam zuhören und werden an der einen oder anderen Stelle sagen: „Ja, so ähnlich habe ich das auch erlebt!“.

    In der Pause können sich die Gäste mit einer Tasse Kaffee oder Tee erfrischen. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Voranmeldung wird gebeten.

    „Gemeinsam lernen und erleben“ – Workshop für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen
    Dienstag, 12. März, Gruppe A 10-10:45 Uhr, Gruppe B 11-11:45 Uhr

    Gedächtnistrainerin Birgit Neuhäuser macht Menschen mit Demenz und ihren pflegenden Angehörigen Lust auf gemeinsame Aktivitäten, die Körper und Geist in Schwung bringen. Die hier aufgeschnappten Ideen können anschließend in den Alltag eingebaut werden, um immer wieder schöne Momente miteinander zu erleben.
    Der Kostenbeitrag von 5 Euro pro Person kann zu Beginn der Veranstaltung entrichtet werden. Um Voranmeldung wird gebeten.

    Workshop für pflegende Angehörige „Beschwingte Momente in der Begleitung von Menschen mit Demenz“
    Donnerstag, 14. März, 9-12 Uhr

    Kleine Impulse – große Wirkung: Ein Augenblick gemeinsamen Lachens, ein spielerischer Impuls in manchmal schwierigen oder herausfordernden Begegnungen kann einer Situation sofort eine hellere Farbe geben. Das erfrischende Seminar mit der Dortmunder Dozentin und Klinik-Clownin Uta Wedemeyer lädt dazu ein, die Quelle der Leichtigkeit und dadurch neue Handlungsmöglichkeiten in der Begleitung von Menschen mit Demenz zu erfahren. Im Mittelpunkt steht der ganzheitliche Blick auf Körper, Geist und Seele.

    Der Kostenbeitrag von 10 Euro pro Person kann zu Beginn der Veranstaltung entrichtet werden. Um Voranmeldung wird gebeten.

    Wilhelm-Busch-Theater: „Ein jeder Narr tut, was er will“
    Mittwoch, 20. März, Sektempfang 14:30 Uhr, Vorstellung 15-17 Uhr

    Das Publikum besucht den Maler, Dichter, Philosophen und Humoristen Wilhelm Busch in seiner Werkstatt. Busch, verkörpert durch Schauspieler Markus Veith, ist zunächst nicht begeistert davon, dass ihm jemand über die Schulter schaut, doch indem er in seiner humorvoll gereimten, gleichzeitig bissigen Gewitztheit über die Menschen, übers Malen und Dichten referiert, kommt er immer mehr ins Plaudern und bietet einen comicartigen Einblick in seine Arbeit und sein Leben.

    Der Kostenbeitrag von 5 Euro pro Person kann zu Beginn der Veranstaltung entrichtet werden. Um Voranmeldung wird gebeten. Anmeldungen sind telefonisch unter 0231 50-28020 oder per E-Mail an bz_mengede@dortmund.de möglich.

  13. Ausstellung DEMENSCH: Begegnungszentrum Berghofen bietet Vortrag über Demenz an (PM)

    Am Donnerstag, 4, April, 17 Uhr, startet im Begegnungszentrum Berghofen (Am Oldendieck 6) die Wander-Ausstellung DEMENSCH mit Bildern von Peter Gaymann zum Thema Demenz. Zum Auftakt hält Uwe Johansson einen Vortrag über die Krankheit. Er ist Chefarzt der Gerontopsychiatrie der LWL-Klinik Dortmund und Mitarbeiter im Regionalbüro Dortmund.

    Schon heute leiden fast 1,8 Millionen Deutsche an einer Form der Demenz. Damit gehört sie zu den häufigsten Alterserkrankungen. Der Verlust von Fähigkeiten wie Erinnerung und Denkvermögen hat zur Folge, dass Betroffene ihren Alltag oft nicht mehr alleine bewältigen können. Uwe Johansson stellt in seinem Vortrag die verschiedenen Krankheitsbilder sowie die Möglichkeiten ärztlicher Behandlung vor.

    Die Bilder der Ausstellung stellt der Künstler und Cartoonist Peter Gaymann. Gemeinsam mit dem Gerontologen Prof. Dr. Thomas Klie hat er 2013 das Projekt DEMENSCH ins Leben gerufen. Darin widmet er sich mit Fingerspitzengefühl und Humor dem Thema Demenz.

    Telefonische Anmeldung unter 0231 50-29100 oder per E-Mail an: bz_berghofen@dortmund.de

  14. Ausstellung „DEMENSCH“ startet mit Vortrag zu Demenz im Begegnungszentrum Eving (PM)

    Am Montag, 9. September, 16 Uhr, startet im Begegnungszentrum Eving, Deutsche Straße 27, die Wander-Ausstellung „DEMENSCH“ mit Bildern von Peter Gaymann zum Thema Demenz. Zum Auftakt hält Uwe Johansson einen Vortrag über die Krankheit. Er ist Chefarzt der Gerontopsychiatrie der LWL-Klinik Dortmund und Mitarbeiter im Regionalbüro Dortmund.

    Uwe Johansson informiert über Krankheitsbilder und Behandlungsmöglichkeiten

    Schon heute leiden fast 1,8 Millionen Deutsche an einer Form der Demenz. Damit gehört sie zu den häufigsten Alterserkrankungen. Der Verlust von Fähigkeiten wie Erinnerung und Denkvermögen hat zur Folge, dass Betroffene ihren Alltag oft nicht mehr alleine bewältigen können. Uwe Johansson stellt in seinem Vortrag die verschiedenen Krankheitsbilder sowie die Möglichkeiten ärztlicher Behandlung vor.

    Die Bilder der Ausstellung stellt der Künstler und Cartoonist Peter Gaymann. Gemeinsam mit dem Gerontologen Prof. Dr. Thomas Klie hat er 2013 das Projekt DEMENSCH ins Leben gerufen. Darin widmet er sich mit Fingerspitzengefühl und Humor dem Thema Demenz.

    Telefonische Anmeldung unter 0231 858994 oder per E-Mail an bz_eving@dortmund.de.

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