VIDEO Tag des offenen Denkmals: Das Depot in der Nordstadt – die ehemalige Straßenbahn-Hauptwerkstätte für Dortmund

Heimatforscher Klaus Winter schreibt nicht nur die beliebte Serie „Nordstadt-Geschichte(n)“ - anlässlich des Tages des offenen Denkmals bietet er auch eine Videoführung durch das Depot an. Foto: Alex Völkel
Heimatforscher Klaus Winter schreibt nicht nur die beliebte Serie „Nordstadt-Geschichte(n)“ – anlässlich des Tages des offenen Denkmals bietet er auch eine Videoführung durch das Depot an. Foto: Alex Völkel

Der Kulturort Depot feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Doch das Gebäude ist viel älter – und der Name irreführend. Denn das Gebäude war einst die Straßenbahn-Hauptwerkstätte. Bereits 1908 begannen die Bauarbeiten am Fredenbaum. Die Geschichte des Ortes hat unser Heimatforscher Klaus Winter bereits im Frühjahr in einer dreiteiligen Serie gewürdigt. Die eigentlichen Depots für die Straßenbahnen stehen übrigens schon lange nicht mehr. Doch das Hauptgebäude ist heute ein Denkmal – und ein lebendiger Ort für Kultur und Kreativität. Eigentlich wollte Klaus Winter zum Tag des offenen Denkmals im Depot Führungen anbieten, die aber wegen der Corona-Einschränkungen nicht stattfinden konnten. Stattdessen hat Filmemacher Ulrich Baringhorst – ebenfalls ein Nordstadtblogger – ein Video mit ihm gedreht. Begleiten Sie Klaus Winter daher nun online durch den geschichtlich und architektonisch interessanten Kulturort im Norden von Dortmund.

(Falls das Video nicht zu sehen ist, bitte das Browserfenster aktualisieren!)

Mehr Infos zu und Filme von Ulrich Baringhorst gibt es hier:

 

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Mehr zum Thema bei nordstadtblogger.de:

FOTOSTRECKE #BleibtZuhause (4): Einblicke in den (fast) vergessenen Luftschutz-Bunker im Depot in der Nordstadt

SERIE Nordstadt-Geschichte(n) – Depot (2): Der Neubau einer Hauptwerkstätte vergrößerte das Straßenbahngelände

SERIE Nordstadt-Geschichte(n) – Depot (3): Busse und Obusse ergänzten den Straßenbahn-Fuhrpark am Fredenbaum

 

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