Neonazi Sascha Krolzig in Dortmund wegen gefährlicher Körperverletzung und Volksverhetzung angeklagt

Es läuft bei Sascha Krolzig: Der seit dem vergangenen Jahr in Dorstfeld lebende Neonazi und „Die Rechte“-Funktionär ist am Donnerstag in Bielefeld wegen antisemitischer Beleidigungen zu einer sechsmonatigen Freiheitsstrafe ohne Bewährung verurteilt worden. Das Amtsgericht …

Kirchturmbesetzung: Neonazis wegen Hausfriedensbruch und Nötigung angeklagt – Ermittlungen gegen Pfarrerin eingestellt

13 Monate nach der Besetzung des Kirchturmes der Reinoldikirche durch Neonazis hat die Staatsanwaltschaft das Ermittlungsverfahren gegen Pfarrerin Susanne Karmeier eingestellt. Neonazi-Ratsherr Michael Brück hatte gegen sie Anzeige wegen Körperverletzung erstattet, weil die Pfarrerin die …

Streit bei „Die Rechte“: Christoph Drewer löst Parteigründer Christian Worch ab – Samstag Neonazi-Kongress in Dortmund

Von Marcus Arndt Überraschender Führungswechsel bei der Partei „Die Rechte“: Neuer kommissarischer Bundesvorsitzender ist der Dorstfelder Christoph Drewer. Christian Worch, der Gründer und Bundesvorsitzende der rechtsextremen Splitterpartei, hatte  trotz Wiederwahl die Veranstaltung in Dortmund wutentbrannt …

Kein genereller Ausschluss von Rassisten: Neonazi gewinnt Klage gegen die Stadt Dortmund vor dem OVG Münster

Für erhebliche Verstimmung und Verärgerung bei der Zivilgesellschaft und der Stadt Dortmund sorgt eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Münster: Die Richter hatten die allgemeine Hausrechtsregelung der Stadt kassiert, die pauschal Neonazis und Rassisten den Zugang …

Gegen den Landestrend: Rechtsextremistische Gewalt- und Straftaten sind in Dortmund zurückgegangen

Anders als bei den Gesamtzahlen für Nordrhein-Westfalen ist die Zahl der rechtsextremistisch motivierten Gewalt- und Straftaten im Zuständigkeitsbereich der Polizei Dortmund im vergangenen Jahr zurückgegangen. Gewalttaten sind rückläufig – die meisten Fälle sind Propaganda-Delikte Im Vergleich …

Claudia Middendorf (CDU) und alle Piraten verlieren ihre Mandate

Landtagswahl: Trotz Schlappe für Rot-Grün holt die SPD in Dortmund alle Direktmandate

Von Alexander Völkel und Mariana Bittermann Ein denkwürdiger Wahlabend in NRW geht zu Ende: Im Land ist Rot-Grün von den WählerInnen abgestraft worden. Nur in der „Herzkammer der Sozialdemokratie“ – in Dortmund – sieht die …

Streit über gemeinsame Wahlparty im Rathaus – mehr Security – Neonazis haben Zugang – Linke und Piraten bleiben fern

Die Wahlparty mit den anschließenden Auseinandersetzungen am Abend der Kommunal- und Europawahl vor drei Jahren in Dortmund wirft lange Schatten – und führt zu einem Zerwürfnis zwischen den Ratsfraktionen. Es wird dieses Mal keine Wahlparty …

Diane Jägers: „Wie lange wollen wir Feinden der Demokratie noch die die rechte und die linke Wange hinhalten?“

Schlappe vor Gericht: Die „Nazi-Kiez-Dorstfeld“-Plakate der rechtsradikalen Splitterpartei „Die Rechte“ dürfen hängen bleiben. Sie stellen laut dem Verwaltungsgericht Gelsenkirchen Wahlwerbung dar und dürfen demnach hängen bleiben. Verwaltungsgericht kippt die städtische Verfügung zum Abhängen der Plakate …

Neonaziaufmarsch von „Die Rechte“ führt am 1. Mai durch Lütgendortmund – mehrere Gegenveranstaltungen geplant

Der runde Tisch gegen politischen Extremismus im Stadtbezirk Lütgendortmund will ein deutlich sichtbares Zeichen gegen Rechts setzen. Er organisiert daher am Montag, 1. Mai 2017, auf dem Heinrich-Sondermann-Platz vor dem Amtshaus eine Veranstaltung  für „Vielfalt, Toleranz und …

Verfügung der Stadt Dortmund gegen die Partei „Die Rechte“: Die „Nazi-Kiez“-Plakate in Dorstfeld müssen runter

Neue Runde im Plakatstreit in Dortmund: Die Neonazis der Partei „Die Rechte“ müssen die Plakate mit dem Schriftzug „Nazi-Kiez“ in Dorstfeld abnehmen. „Sie haben keinen Bezug zur Landtagswahl. Daher werden wir die Partei auffordern, die Plakate …

Rechtsextremismus Thema im Rat Dortmund: Neonazi droht Kommunalpolitikern und wird als „Schädling“ bezeichnet

Der Rat der Stadt Dortmund hatte sich offensichtlich den falschen Tag ausgesucht, um die in den letzten Jahren regelmäßig diskutierte Redezeitbegrenzung von drei Minuten pro Tagesordnungspunkt auszusetzen. Denn während der Diskussion über die Novellierung des Aktionsplanes …