Nach zweijähriger Pause gab es wieder das beliebte Angebot für Kinder

St. Martinszug über die Münsterstraße

Mit Laternen und Musik: der St. Martinszug fand wieder in der Nordstadt statt. Fotos: Leopold Achilles Leopold Achilles | Nordstadtblogger

Eigentlich alljährlich, doch auch aufgrund der Corona-Pandemie in den letzten zwei Jahren ausgefallen: der traditionelle St. Martinszug entlang der Münsterstraße. Am Samstagabend (12. November 2022) fand dieser wieder statt – ebenso wie einen Tag zuvor der Schwarz-Gelbe-Martinszug am Borsigplatz.

Martinzug führte über die Münsterstraße bis zum Keuning-Haus

Leopold Achilles | Nordstadtblogger

Rund 100 Kinder mit ihren Eltern – viele von ihnen mit Laternen – warteten am Eisengießer-Brunnen am Steinplatz auf St. Martin.

Wenn auch dieses Jahr nicht auf einem weißen Schimmel, dafür mit einer braunen Diva und etwas nervös und organisatorisch etwas holperig –  so führte St. Martin den kleinen Umzug wie gewohnt über die Münsterstraße. Er führte vorbei  an der Josephs-Kirche und endete schließlich am Dietrich-Keuning-Haus.

Organisiert wurde die Veranstaltung wie in den Vorjahren von Nicole Ausbüttel von der Interessengemeinschaft Münsterstraße. Auf dem Weg begleitete eine Bläsertruppe den Umzug. Vor dem DKH gab es nach dem gemeinsamen Singen die Geschichte von St. Martin zu hören und zu sehen. Natürlich durften auch die Martinsbrezeln nicht fehlen. Sie wurden im Anschluss verteilt – an kleine wie auch große Kinder.

Reaktionen

  1. Rainer Althoff

    Liebe/er NORDSTADT BLOGGER / IN,
    es geht um den Artikel vom 13.11. 22 , Text verfasst von Leopold Achilles.
    Frau Ausbüttel war so nett, mir diesen Artikel zu übermitteln.
    St. Martin führte den Martinszug mit seinem Pferd „Diva “ etwas nervös und organisatorisch etwas holprig.
    Herr Achilles hat doch wohl mitbekommen, dass der Weg zum Veranstaltungsort durch den chaotischen Straßenverkehr in der Nordstadt mit dem Hänger sehr aufreibend war, zumal gleichzeitig ein sehr großer FeuerwehrEinsatz das Ganze noch verschlimmerte.
    Das vor Augen kann ich nicht begreifen, wie man so einen Text vefassen kann.
    Erwähnt sein sollte vielleicht auch noch, dass ich seit über 30 Jahren Martinszüge führe.
    Gruß Rainer Althoff

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