Uns erreichen viele Pressemitteilungen über Spendenübergaben, Jubilarehrungen und andere Feierlichkeiten und Anlässe. Allerdings können wir diese nicht alle im redaktionellen Teil verarbeiten, weil sonst die eigentlichen Artikel in der schieren Masse „untergehen“ würden.
Daher haben wir uns überlegt, in unregelmäßigen Abständen Beiträge wie diese zu veröffentlichen – unsere neue Rubrik: „DORTMUND SAGT DANKE!“
Weitere Beiträge finden Sie unter der Rubrik „NAMEN UND NOTIZEN“.
Hinweis: Wenn Sie auf die Fotostrecke gehen und das erste Bild anklicken, öffnet sich das Motiv und dazu auch das Textfeld mit Informationen – je nach Länge des Textes können Sie das Textfeld auch nach unten „ausrollen“.

Das Kinderglück-Schulranzenprojekt – 1.800 Schulranzen für bedürftige Erstklässler*innen
Das Kinderglück-Schulranzenprojekt startete 2008 mit der Anfrage eines Schulranzens für einen Erstklässler. Seit einigen Jahren ist es das größte spendenbasierte Projekt dieser Art in Deutschland, da insbesondere im Ruhrgebiet die Kinderarmut sehr hoch ist. Im Sommer wurden in der Kinderglück-Halle gegenüber des Dortmunder Flughafens rund 1.800 Tornistersets an insgesamt 177 Institutionen verteilt. Das Projekt richtet sich an Erstklässler*innen, die an ihrem ersten Schultag nicht mit einem Ranzen, sondern mit einer Plastiktüte oder einen Stoffbeutel vor dem Schulportal stünden. Allein die städtischen FABIDO-Kitas beantragten in diesem Jahr 703 Schulranzen und erhöhten ihren Bedarf um 50 Prozent im Vergleich zu 2018. 25 Ehrenamtliche halfen Kinderglück-Gründer Bernd Krispin dieses Großprojekt umzusetzen. Neben vielen Spenden von Privatpersonen und Unternehmen unterstützte insbesondere der Takko hilft e.V. aus Telgte das Projekt mit einer Großspende. Beide Vereine kooperieren seit 2018 in der Umsetzung von unterschiedlichen Kinderglück-Hilfsprojekten zugunsten von kranken, traumatisierten und von Kinderarmut betroffenen Kindern. Die Erstklässler*innen wissen zu keinem Zeitpunkt, dass der Schulranzen eine Spende ist, denn er wird von den Antragsstellern an die Eltern ohne Beisein der Kinder übergeben. Diese Handhabung ist dem Kinderglück e.V. ein großes Anliegen.
2019 erreichten den Kinderglück e.V. so viele Anträge wie noch nie. Rund 1.800 Schulranzen wurden an die Antragssteller*innen aus Kitas, Grundschulen und Jugendhilfeeinrichtungen ausgegeben.
„Monatelang planen wir dieses Projekt und am Tag der Ranzenabholung wird uns wieder bewusst, was es für ein Mammutprojekt ist. 6 LKW-Ladungen mit Tornistern mussten in der Kinderglück-Halle untergebracht werden. Insgesamt wurden 6 Tonnen an Material bewegt. Das Schöne an dieser Aufgabe ist, dass es alles Sinn macht, denn hinter jedem der 1.800 Ranzen steht ein Kind, dass so einen unbeschwerten Schulstart erleben darf. Am liebsten möchte ich alle umarmen, die uns bei der Realisierung geholfen haben. Da das schwierig wird, an dieser Stelle ein ganz herzliches Danke“, so Gründer und 1. Vorsitzender des Kinderglück e.V. Bernd Krispin.
Die Motivation für dieses Großprojekt ist eindeutig: Im Ruhrgebiet ist die Kinderarmut besonders ausgeprägt. In vielen Städten existieren Stadtteile, in denen die Hälfte der Kinder und Jugendlichen in prekären Verhältnissen aufwächst. Wenn der erste Schritt Richtung Bildung ohne einen eigenen Schulranzen beginnt, dann ist gesellschaftliche Ausgrenzung vorprogrammiert.
Der Kinderglück e.V. versucht mit seinem langjährigen Schulranzenprojekt diesem Aspekt von Kinderarmut entgegenzuwirken. Zu Beginn des Jahres werden alle kooperierenden Einrichtungen darüber informiert, dass sie Ranzenanträge stellen können. Die Einrichtungen prüfen die Bedürftigkeit der Kinder. Diese werden gesammelt und an einem zentralen Verteiltag ausgegeben. Auch nach dem Verteiltag treffen erfahrungsgemäß bis zum Herbst noch bis zu 200 zusätzliche Anträge ein. Aufgrund dessen bestellt der Verein immer eine höhere Anzahl von Ranzen, um auch diesen Antragsstellern gerecht zu werden.
Dana Topolewski vom Takko hilft e.V. freut sich über die Aktion, denn „wir begleiten das Schulranzenprojekt bereits im 2. Jahr und sind unglaublich stolz darauf Teil dieser Aktion zu sein. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie es für ein Kind sein muss am 1. Schultag ohne Schulranzen in die Schule zu gehen und mitzuerleben, wie alle anderen Kinder diesen stolz präsentieren. Uns war nicht bewusst, wie häufig das der Fall ist. Was das Kinderglück-Team hier jedes Jahr leistet, ist einfach beeindruckend und geht ans Herz. Vor allem, wenn man sieht, welch eine Leidenschaft für die Hilfe der Kinder dahintersteckt.“
Durch über die Jahre entstandene Kooperationen mit Herstellern wie z. B. Ergobag, Scout und School Mood kann der Verein die Schulranzen-Sets (inkl. Etui, Sportbeutel, Schlamper etc.) stark vergünstigt für diese Hilfsaktion erwerben und verteilen. Der Verein legt Wert darauf, dass es sich um hochwertige und rückenstützende Produkte handelt. Kinderarmut beinhaltet oft auch gesundheitliche Nachteile und diesem Aspekt möchte der Verein in Bezug auf den Ranzen vorbeugen.
Foto: Kinderglück e.V.
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„ProFiliis-Stiftung zur Förderung von Kindern und Jugendlichen“
unterstützt das Kinder-Fußballteam im JuKi und Jugendliche im Stollenpark
Die Kinder aus dem Fußball-Team der offenen Einrichtung JuKi und die Jugendlichen aus dem Treffpunkt Stollenpark sowie der Vorstand und die Mitarbeiter*innen des Planerladen e.V. freuen sich über die Unterstützung durch die ProFiliis-Stiftung.
Dank ProFiliis, für die Thomas Schieferstein anwesend war, hat das Kinder-Fußballteam vom JuKi nun eigene Team-Trikots und der Treffpunkt Stollenpark einen eigenen Turnierkicker. Die Kinder bilden ein Team, erfahren dabei Gemeinschaftsgefühl und Verantwortlichkeit füreinander. Mit den Trikots können sie das nun auch nach außen hin sichtbar machen.
Der offene Kinder- und Teenstreffs „Juki“ richtet sich an Kinder zwischen 6 und 13 Jahren. Neben den Angeboten wie zum Beispiel die Hausaufgabenbetreuung, Gewaltprävention, Kicker, Tischtennis, Gesellschaftsspiele, Ausflüge und gemeinsames Kochen bieten die Einrichtungen immer wieder auch projektbezogene freizeit- und erlebnispädagogische Aktivitäten. Zudem findet wöchentlich ein Fußballtraining statt. Der Sinn des Fußballtrainings ist nicht nur, dass sich die Kinder (zwischen 10 und 13 Jahren) fußballerisch entwickeln. Im Vordergrund stehen vielmehr der Zusammenhalt im Team, ein respektvoller Umgang untereinander, der angemessene Umgang mit Niederlagen sowie das Erlernen eines adäquaten Konfliktlösungsverhaltens.
Das Besondere an dem Turnierkicker „Hurricane“ ist, dass dieser durch seine robuste Verarbeitung und bruchfeste Kickerstangen ideal für die junge Besucher*innen ist. So wird der Kicker regelmäßig für Turniere genutzt. Die offene Jugendeinrichtung steht für Jugendliche von 14-21 Jahren zur Verfügung.
Planerladen e.V.:
Die Arbeit des Vereins zielt auf die Verbesserung der Wohn- und Lebensbedingungen aller Bewohner*innen der Dortmunder Nordstadt. Schwerpunktmäßig setzt sie bei den besonders benachteiligten Bevölkerungsgruppen an. So stellen Migrant*innen sowie Kinder und Jugendliche wichtige Zielgruppen dar. Die stadtteilorientierten Angebote und Projekte greifen sowohl baulich-räumliche als auch soziale Fragen auf und verknüpfen diese im Sinne einer sozialorientierten Stadtteil- und Quartiers-entwicklung. Der direkte Kontakt zu Bewohner*innen, deren Beteiligung und aktive Mitwirkung stehen dabei im Mittelpunkt.
ProFiliis- Stiftung zur Förderung von Kindern und Jugendlichen
Die gemeinnützige ProFiliis-Stiftung wurde Ende 2008 gegründet und engagiert sich seitdem in der Förderung von Kindern und Jugendlichen im In- und Ausland. Der geografische Förderschwerpunkt liegt in der „Heimatstadt“ der Stiftung: Dortmund. Darüber hinaus werden regelmäßig Projekte in Ländern der sog. Dritten Welt in Kooperation mit anerkannten Hilfsorganisationen durchgeführt. Mit dem Ziel, Einschränkungen zu überwinden, Begabungen auszubauen und das Miteinander zu fördern, wurden bereits zahlreiche Projekte in ganz unterschiedlichen Bereichen (z.B. Bildung, Sport, Kultur, Freizeit, Lebenshilfe, …) unterstützt. Allein im vergangenen Jahr erhielten 47 Projekte – davon 45 in Dortmund – Förderzusagen, die insgesamt eine Fördersumme von rund 200.000 Euro ergaben.
Bildzeile: v.l. Herr Prof. Reiner Staubach (Vorstand Planerladen e.V.), Selda Sirin (Bereichsleiterin Kinder- und Jugendarbeit), Saadet Keskin (Einrichtungsleitung JuKi), Ja-Yeon Kim (Einrichtungsleitung Stollenpark), Thomas Schieferstein (Vorstand ProFiliis)
Foto: Nina Schieferstein
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Pfandbons für Kinderlachen
REWE Freidank spendet 1.500 Euro für den guten Zweck
Wer am Getränkeautomaten der REWE Freidank-Märkte in Dortmund, Essen und Gelsenkirchen Leergut zurückgibt, kann mit den dafür erhaltenen Pfandbons viel Gutes tun. Zum Beispiel sie in die gleich neben den Pfandautomaten hängenden Boxen einwerfen und mit den Cent-Beträgen gemeinnützige lokale Vereine unterstützen – wie Kinderlachen e.V.
Jan Gebel, Geschäftsführer der Friedrich Freidank GmbH & Co. Einzelhandels oHG, übergab nun die Spendensumme in Höhe von 1.500 Euro an Kinderlachen-Mitgründer und -Geschäftsführer Marc Peine.
An der Sammelaktion beteiligen sich alle zehn REWE Freidank-Filialen in Dortmund, Essen und Gelsenkirchen. Wofür die Spenden aus der Pfandbox verwendet werden, entscheiden die Märkte selbst und informieren ihre Kunden über den Einsatzzweck.
„Wir bedanken uns bei allen Mitarbeitern und Kunden, die mit ihren Bons sozial benachteiligte Kinder unterstützen. An der Summe sieht man nur zu gut, dass auch kleine Cent-Beträge Großes bewirken können“, betont Peine.
Bildzeile: Jan Gebel (l.), Geschäftsführer der Friedrich Freidank GmbH & Co. Einzelhandels oHG, übergab den Spendenscheck aus der Pfandbon-Sammelaktion in Höhe von 1.500 Euro an Kinderlachen-Mitgründer und -Geschäftsführer Marc Peine.
Foto: Kinderlachen
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Junghandwerker sammeln 2.000 Euro für Hospizarbeit
Teilnehmer aus den Umschulungen des Bildungskreises Handwerk e.V. (BKH) zeigten ihr Können und sammelten 2.000 Euro für das Hospiz Am Ostpark und das Kinderhospiz Sonnenherz in Dortmund / Veranstalter und Empfänger freuten sich bei der Spendenübergabe über die gelungene Aktion
Die stattliche Summe von 2.000 Euro konnte der Bildungskreises Handwerk e.V. (BKH) jetzt an zwei Dortmunder Hospize übergeben. 1.350 Euro gingen an das Hospiz Am Ostpark, 650 erhielt das Kinderhospiz Sonnenherz. Dafür hatten 52 junge Umschüler des BKH im Rahmen eines Spendentages im Mai geputzt, frisiert und verkauft. Besucher und Sponsoren zeigten sich großzügig und so kam die stolze Summe von 2.000 Euro zusammen. „Wir freuen uns, dass wir durch unseren Einsatz die beiden Hospize in Dortmund unterstützen können“, so Volker Walters, Geschäftsführer des BKH. „Und ich bin stolz darauf, dass unsere jungen Umschüler mit Engagement für die gute Sache dabei waren.“ Die Freude war auch auf Seiten der Empfänger. Josef Krüger vom Vorstand der Elisabeth Grümer Hospiz-Stiftung und Bärbel Uhlmann vom Hospiz Am Ostpark zeigten sich beeindruckt vom Einsatz des BKH.
Das Hospiz Am Ostpark
Das Hospiz Am Ostpark in Dortmund, das die Jugendlichen mit ihrer Aktion unterstützen, gehört zu Bethel.regional, einer Tochter der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. In dem Haus finden bis zu zehn schwerstkranke Bewohner Aufnahme, die hier in ihrer letzten Lebenszeit als Gast aufgenommen werden, wenn eine Versorgung im häuslichen Bereich nicht mehr möglich ist. Die Aufrechterhaltung der Lebensqualität und die Teilhabe am Leben bis zuletzt sind ein wichtiges Ziel des Teams aus Pflegekräften, Sozialarbeitern, Seelsorgern und ehrenamtlichen Mitarbeitern. Das Haus finanziert seine Arbeit zu fünf Prozent aus Eigenmitteln und ist darum auf Spenden angewiesen.
Das Kinderhospiz „Sonnenherz“
Das Kinderhospiz „Sonnenherz“ der Elisabeth Grümer Hospiz-Stiftung befindet sich noch im Aufbau. Entstehen wird ein Haus mit neun Betten für Kinder und Jugendliche mit Tages- und Nachtpflege, das Grundstück in Dortmund Westrich wurde bereits gekauft. Derzeit laufen die Planungs-und Baumaßnahmen auf Hochtouren und Elisabeth Grümer freut sich auf den Moment, in dem sie Kinder mit lebensverkürzenden Krankheiten und Kinder, die den letzten Weg gehen, in das Hospiz aufnehmen kann.
Berufsvorbereitung für junge Menschen
Der Bildungskreis Handwerk e.V. ist ein gemeinnütziger Bildungsträger, der von den Innungen der Kreishandwerkerschaft Dortmund und Lünen gegründet wurde. Er bietet unter anderem Schülern beim Übergang von der Schule in den Beruf eine Orientierung an. Die Jugendlichen entdecken im Kurs „Berufsvorbereitende Bildung“ eigene Interessen und Neigungen, bekommen Informationen über Bildungs- und Ausbildungswege sowie eine individuelle Förderung.
Bildzeile: Zur Übergabe der Spenden an die beiden Hospize kamen auch die Umschüler des Bildungskreises Handwerk e.V. noch einmal zu einem großen Gruppenbild zusammen.
Foto: Bildungskreis Handwerk e.V.
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Biken für den guten Zweck
DEW21- und DSW21-Geschäftsführung verdoppeln den Betrag
Rund 1.300 Euro wurden bei der diesjährigen Charity-Tour zugunsten des bodo e.V. durch die Startgelder der Biker eingefahren. Die Geschäftsführungen von DEW21 und DSW21 haben diesen Betrag im Anschluss noch verdoppelt – sehr zur Freude des bodo e.V.
Für die Dortmunder Motorradfans ist die Charity-Tour mittlerweile ein fester Programmpunkt in der Saison, der immer mehr neue Fans gewinnt. Bereits zum 6. Mal hat die Ausfahrt nun stattgefunden. Das clevere Konzept: Die Teilnehmer zahlen einen Beitrag für die Tour, die ehrenamtlich organisiert wird. Das gesammelte Geld geht zu 100 Prozent an den Verein bodo e.V, der Anlaufstellen für Wohnungslose in Dortmund und Bochum betreibt.
„Es ist eine tolle Idee, den Spaß am Motorradfahren mit einem guten Zweck zu verbinden“, erklärt Heike Heim, Vorsitzende der DEW21-Geschäftsführung, nach ihrer ersten Teilnahme. „Dass die Belegschaft von DEW21 und unserem Mutterkonzern DSW21 die Charity-Tour in diesem Jahr organisiert hat, zeigt einmal mehr, welchen Stellenwert das Engagement für unsere Stadt im Konzernverbund hat.“ Und DSW21-Vorstandsvorsitzender Guntram Pehlke, der schon mehrfach an der Charity-Tour teilgenommen hat, ergänzt: „Kilometer machen, um Menschen zu helfen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, hat eine lange Tradition bei den Bikern der DSW21-Gruppe.“
Gemeinsam mit Peter Flosbach, Technik-Geschäftsführer von DEW21, und weiteren passionierten Bikern ging es am Sonntag auf einer rund 180 km langen Strecke ins Bergische Land. Die erfahrenen und ortskundigen Guides, die größtenteils aus der Belegschaft DSW21-Gruppe stammen, haben den Gruppen, die nach Fahrerfahrung und Geschwindigkeitsvorliebe aufgeteilt wurden, alles geboten, was das Herz eines Motorradfans höherschlagen lässt: Über kurvenreiche Nebenstraßen ging es durch grüne Wälder und über bergische Höhen. Am Ende des Tages herrschte nicht nur bei den Beteiligten, sondern auch beim bodo e.V. gute Laune, die sich neben den Startgeldern auch noch über zusätzliche Spenden freuen konnten.
Bildzeile: Die Biker haben sich vor der Charity-Ausfahrt an der bodo-Geschäftsstelle getroffen.
Foto: DEW21
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DOKOM21 unterstützt Abschlussfahrt der Dortmunder Schule am Hafen finanziell und mit T-Shirts für rund 100 Patenkinder
DOKOM21 fördert die Abschlussfahrt der Dortmunder Schule am Hafen finanziell im Rahmen ihrer Initiative „schlau & fit“. Zudem bekommt jeder der rund 100 Zehntklässler ein T-Shirt, bedruckt mit dem Motto „All eyes on us! Abschluss 2019“, geschenkt.
„All eyes on us! Abschluss 2019“, stolz präsentieren die Zehntklässler der Schule am Hafen in Dortmund ihre exklusiv bedruckten T-Shirts für die jetzt anstehende Abschlussfahrt. DOKOM21 hat seinen rund 100 Patenkindern die T-Shirts zum Abschluss der 10. Klasse geschenkt. Außerdem unterstützt der regionale Telekommunikationsdienstleister die Schulfahrt finanziell.
„Wir gratulieren unseren Patenkindern zum erfolgreichen Schulabschluss und wünschen ihnen jetzt eine interessante und fröhliche Abschlussfahrt“, sagt Helen Waltener, Marketing-Mitarbeiterin von DOKOM21. „Für ihre weitere berufliche oder schulische Laufbahn wünschen wir den Schülern ebenfalls alle Gute. Wir hoffen, dass sie von der Unterstützung in den letzten Jahren unter anderem bei der Berufsvorbereitung und zur Stärkung ihrer Persönlichkeit auch nach ihrer Zeit in der Schule am Hafen profitieren.“
DOKOM21 hat die Schüler in den vergangenen sechs Jahren von der 5. Klasse bis zum Schulabschluss mit zahlreichen Aktionen, Sachleistungen und aktiver Hilfestellung bei der Berufswahl im Rahmen der Initiative „schlau & fit“ gefördert. Zu den Fördermaßnahmen gehörte unter anderem ein Bewerbungs-Coaching, Projekttage zur beruflichen Orientierung, Bewerbungsmappen für jeden Schüler oder eine persönliche Fragestunde und Motivationsveranstaltung in der Schule mit einer Führungskraft aus der Wirtschaft, die ihre berufliche Karriere selbst mit einem Hauptschulabschluss begonnen hat.
Zum Abschluss ihrer Zeit an der Schule am Hafen begeben sich die Schülerinnen und Schüler jetzt auf große Fahrt: Vom 24. bis 28. Juni fährt ein Teil der Zehntklässler mit ihren Lehrern in die Berge knapp unterhalb der Zugspitze nach Seefeld in Tirol. Für den anderen Teil geht es vom 30. Juni bis zum 5. Juli ans Mittelmeer nach Piran an die slowenische Adriaküste. „Wir bedanken uns für das erneute Engagement von DOKOM21 für diesen Jahrgang. Das macht es für einige der Schülerinnen und Schüler finanziell überhaupt erst möglich, bei der Abschlussfahrt dabei sein zu können“, sagt Klassenlehrer Imo Gatz.
Segel-Projektwoche auf dem Phoenix-See stärkt soziale Kompetenz
Neben den zahlreichen Aktionen zur Berufsvorbereitung verweist Gatz auch auf die Unterstützung von DOKOM21 für die Segelwoche auf dem Phoenix-See, die mittlerweile jedes Jahr als Projekt an der Schule stattfindet. Hier lernt eine ganze Jahrgangsstufe gemeinsam das Segeln. „Die Teilnahme unserer Kinder an der Segelwoche hat sich in den vergangenen Jahren spürbar auf den Zusammenhalt, die soziale Kompetenz und die Lernmotivation der Schüler positiv ausgewirkt“, berichtet Gatz. Aber auch einzelne Maßnahmen wie der Erwerb eines Übungsleiterscheins als Trainer für einen aus dem Irak geflüchteten Jungen oder ein Monatsticket für die Fahrt eines Schülers zum Berufspraktikum wurden von DOKOM21 gefördert. Zudem spendete das Unternehmen dem Jahrgang einen Klassensatz Tablet-Computer für das digitale Lernen und jedem Kind einen eigenen Duden.
Soziales Engagement „schlau & fit – Verantwortung für die Region“
Im Rahmen ihres sozialen Engagements „schlau & fit – Verantwortung für die Region“ unterstützt DOKOM21 seit 2008 die Schule am Hafen. Der regionale Telekommunikationsdienstleister hat bereits zum zweiten Mal in Folge für einen gesamten Jahrgang die Patenschaft übernommen. Das Dortmunder Unternehmen begleitete die rund 100 Jugendlichen von der 5. Klasse bis zu ihrem jetzigen Schulabschluss mindestens einmal pro Quartal mit Aktionen, die entweder ihren Horizont erweiterten oder ihre Fitness förderten. Nach den Sommerferien wird DOKOM21 das soziale Engagement für die Schule am Hafen fortsetzen und wieder eine Patenschaft für einen neuen Jahrgang übernehmen.
Mit dem Konzept zielt der Telekommunikationsdienstleister auf mehr Nachhaltigkeit bei den sozialen Aktivitäten. 2014 wurde DOKOM21 von der Bertelsmann-Stiftung für dieses Engagement ausgezeichnet. Darüber hinaus unterstützt das Dortmunder Unternehmen gezielt Einrichtungen und Institutionen im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit in ausgewählten Regionen des Anschlussgebietes. Dieses umfasst neben Dortmund die Städte Hagen, Herdecke, Holzwickede, Werl, Essen und Unna sowie Halver, Iserlohn, Kierspe, Lüdenscheid, Meinerzhagen, Menden und Schalksmühle im Märkischen Kreis.
Bildzeile: „All eyes on us! Abschluss 2019.“ Stolz präsentieren die Zehntklässler der Schule am Hafen in Dortmund im Beisein von Klassenlehrer Imo Gatz (vorne 3.v.l.) und Helen Waltener (vorne 2.v.l.), Marketing-Mitarbeiterin bei DOKOM21, ihre exklusiv bedruckten T-Shirts für die jetzt anstehende Abschlussfahrt. DOKOM21 hat seinen rund 100 Patenkindern die T-Shirts zum Abschluss der 10. Klasse geschenkt und fördert die Schulfahrt finanziell.
Foto: Roland Kentrup
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Spende für Sleep In „Stellwerk“
Lions Club Dortmund-Phönix unterstützt Notschlafstelle für Kids
Der Lions Club Dortmund-Phönix unterstützt die Notschlafstelle Sleep In „Stellwerk“ in Dortmund Körne mit einer Spende von 3.000 Euro. Das Geld ist Teil des Erlöses aus einem Benefizkonzert, das der Club im April in der DASA durchgeführt hat. Bei der Übergabe der Spende informierten sich Clubmitglieder vor Ort über die Einrichtung und Hintergründe der Arbeit. Mit ihrem Dank für die Spende verband Katja Band, Mitglied des Leitungsteams des Sleep In, den Hinweis, wie wichtig eine finanzielle Unterstützung für die notwendige Weiterentwicklung des Angebots sei.
Das im Jahr 2000 in Trägerschaft des Verbund Sozialtherapeutischer Einrichtungen
e. V. eröffnete Sleep In „Stellwerk“ bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 14 – 20 Jahren, die ihren Lebensmittelpunkt ganz oder teilweise auf die Straße verlegt haben, einen Rückzugsraum mit sicherer Übernachtung; dazu wird eine Grundversorgung mit Abendessen und Frühstück, Möglichkeiten zum Wäschewaschen u.a. angeboten. Hierfür stehen derzeit zehn Plätze zur Verfügung. Darüber hinaus berät die Einrichtung auf Wunsch über Wege aus der Krise und Alternativen zum Leben auf der Straße. Ziel ist es dabei, bei den jungen Menschen Ängste und Misstrauen abzubauen, Vertrauen zu entwickeln und die Bereitschaft zu fördern,
weitere Hilfen anzunehmen.
Der Lions Club Dortmund-Phönix unterstützt im Rahmen seines gemeinnützigen Engagements vor allem lokale Projekte, die Menschen aus aktueller Not helfen oder einen Start in eine bessere Zukunft ermöglichen. Dabei bilden Vorhaben für Kinder und Jugendliche einen besonderen Schwerpunkt.
Bildzeile: Katja Band, Sleep In Stellwerk (2. v. l) und Prof. Dr. Hans Grewel, Lions Club Dortmund-Phönix (3. v. l)
Foto: Lions Club Dortmund-Phönix
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Im Sommer übergab Hendrik Schabsky, geschäftsführender Gesellschafter der Atlas-Schuhfabrik 40 neue Jacken mit dem Tafel-Logo an den Fahrdienst der Dortmunder Tafel.
Schabsky und seine Schuhfabrik stehen schon lange an der Seite der Dortmunder Tafel: Der Geschäftsführer engagiert sich im Beirat, hat eine große Benefiz-Veranstaltung für die Tafel organisiert, stellt Lagerflächen für Lebensmittel zur Verfügung und hat schon vielfach Sicherheitsschuhe für die Mitarbeiter gestiftet.
Zum 15. Geburtstag der Dortmunder Tafel stattet er nun die Fahrer mit neuen Jacken aus, so dass sie auch durch ihr Outfit zu Botschaftern der Tafel werden. Die Dortmunder Tafel sagt der Atlas-Schuhfabrik ein herzliches Dankeschön!
Gleichzeitig macht Tafel-Vorsitzender Dr. Horst Röhr darauf aufmerksam, dass die Tafel immer auf der Suche nach zusätzlichen Fahrern für die Tafel-Fahrzeuge ist. Aktuell werden besonders für den Nachmittagsbereich Fahrer gesucht, speziell mit einem Führerschein für 7,5 t.
Wer bereit ist, die Arbeit der Tafel auf diesem Weg zu unterstützen, melde sich bitte bei der Dortmunder Tafel unter ea@dortmunder-tafel.de oder unter 477 324 0.
Bildzeile: Fahrer der Dortmunder Tafel mit Hendrik Schabsky (l.) und Dr. Horst Röhr (2.v.l.)
Foto: Jochen Falk
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Aktion „Amazon goes gold“
Im Schlafanzug zur Arbeit: Amazon Dortmund spendet 3.000 Euro an die Kinderkrebsstation
Solidarität mit krebskranken Kindern: Amazon Logistik Dortmund GmbH hat 3.000 Euro an die Kinderkrebsstation im Klinikum Dortmund übergeben. Im vergangenen Herbst spendete der Online-Versandhändler weltweit zwei Euro für jeden Mitarbeiter, der an einem Tag im Schlafanzug auf die Arbeit gekommen ist, um so krebskranke Kinder und ihre Familien zu unterstützen. Am Standort Dortmund sind dadurch insgesamt 3.000 Euro zusammengekommen, die Lars Krause (Geschäftsführer von Amazon Dortmund) und seine Assistentin Alexandra Schürkmann nun an Prof. Dr. Dominik Schneider (Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Klinikum Dortmund) sowie Barbara Drewes (Leiterin Fundraising) überreicht haben.
Im Rahmen der Aktion „Amazon goes gold“ hat Amazon seine Mitarbeiter an allen Standorten dazu aufgerufen, an einem Tag im Schlaf- oder Jogginganzug zur Arbeit zu kommen. „Die krebskranken Kinder verbringen während der Therapie Tage, Wochen oder sogar Monate vorwiegend im Schlafanzug. Durch die Aktion wollten wir unsere Solidarität zeigen und ihnen sagen, dass sie nicht alleine sind“, so Krause. Am Standort Dortmund hat sich der Großteil der Belegschaft an diesem Tag an der Aktion beteiligt und damit 3.000 Euro gesammelt.
Amazon Dortmund möchte aber auch über die Aktion hinaus die Kinderkrebsstation im Klinikum Dortmund unterstützen. „Die Angebote für die kleinen Patienten hier sind vielfältig. Da wollen wir weiterhin helfen“, so Krause. Von dem hauseigenen Therapiegarten des Klinikums über die Musik- und Kunsttherapie bis hin zu individueller Unterstützung von Einzelfällen sind verschiedene Projekte in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin auf Spenden angewiesen.
Das Ziel der Mediziner im Klinikum ist es, die Patienten so viel es geht zuhause, in ihrer gewohnten Umgebung, zu behandeln und nur für ambulante Termine in das Klinikum zu holen. „In manchen Fällen ist dies aber leider nicht machbar. Dann wollen wir den Kindern die Zeit in der Kinderklinik so angenehm wie möglich gestalten und mit verschiedenen Projekten Ablenkung von den Behandlungen bieten“, so Prof. Schneider.
Foto: Klinikum Dortmund
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Fachkräftemangel? Nicht mit dem FCSI und der WIHOGA!
Ein stolzes Siegerteam bestätigt die erfolgreiche Projektarbeit des FCSI Deutschland-Österreich e.V. an der WIHOGA Dortmund.
Nach 12-monatiger intensiver Analyse und Bearbeitung haben die Studenten der WIHOGA in Dortmund im Juli Ihre Projekte präsentiert. Neben der schulischen Betrachtung waren auch wieder vier Juroren des FCSI Deutschland-Österreich e.V. vor Ort, um die Machbarkeit, Innovationskraft und Wirtschaftlichkeit der Projekte aus Beratersicht zu prüfen.
Bereits um halb acht Uhr morgens herrschte hektisches Treiben in Lobby und Restaurant der WIHOGA am Rombergpark in Dortmund. „Test eins, zwei, drei“- schallte es durch die Flure, während die Präsentationstechnik ein letztes Mal überprüft wurde. Wie immer, wenn Projekte bearbeitet werden, sei es nun ein Hotelneubau oder eben die finale Präsentation, drängt sich alles auf den letzten Metern und die Nervosität war überall spürbar. Als die über hundert Zuhörer dann ihre Plätze eingenommen hatten, ging es los. Mit kurzen knapp 4- minütigen Pitches warben die Projektgruppen um Zuhörer für die ausführliche Präsentation der Projekte in verschiedenen Räumen. Von einer angedeuteten Bundestagsrede über einen
actiongeladenen Videoclip mit den „vier Engeln für Charlie“ bis hin zum Live-Auftritt der „Geissens“ wurde mächtig Aufwand betrieben. Trotz aller Arbeit, schienen die Projektgruppen den Humor nicht verloren zu haben.
Dann wurde es wieder Ernst, denn in den Klassenräumen durften die Projekte vor Schülern aus den nachfolgenden Jahrgängen, Lehrkräften und eben der Jury des FCSI nochmals eingehend vorgestellt werden. So wurde das jeweilige Projekt beschrieben, Bilder und Pläne gezeigt und die Neukonzeption skizziert. Von der professionellen Ausrichtung einer Vereinsgaststätte für immerhin 7.000 Mitglieder, einem Boutique-Hotel im Harz, der Wiederbelebung eines Hotelrestaurants in Gevelsberg, der Betriebsoptimierung eines Cafés und der Neuausrichtung des gastronomischen Konzeptes einer Kultureinrichtung war alles dabei.
„Es ist genau die Diversität, die wir auch in der Praxis erleben“, unterstreicht Götz Braake, Beirat Wissen und Bildung des FCSI, das Engagement des Verbandes der Fachplaner und –berater für das Gastgewerbe. „Wir bringen den praktischen Bezug und die Studenten die theoretische Herangehensweise. So entstehen aus ersten vagen Ideen innerhalb von 12 Monaten interessante Projekte, die durch die Teams auf ihre Umsetzbarkeit hin geprüft und teilweise auch wieder verworfen werden. Es kommt eben nicht auf bunte Bilder, sondern auf
fundiertes Fachwissen und eine betriebswirtschaftliche Analyse mit Kapitalbedarfsermittlung, Finanzierung und kurzfristiger Erfolgsrechnung an“.
„Unsere intensive Arbeit hat sich letztlich ausgezahlt und wir sind froh und stolz auf diese Auszeichnung.“, bestätigt Leonard König vom Siegerteam. Mit der Neuausrichtung der Gastronomie im Droste Kulturzentrum in Havixbeck haben Fabian Hußmann, Tobias Köhler, Fabian Kirch, Julian Tausendfreund und Leonard König die Jury überzeugt.
Das beste Projektteam erhält vom FCSI Deutschland-Österreich e.V. einen Scheck in Höhe von € 1.000,- sowie die Einladung zu intensivem Netzwerken mit den Planern und Beratern des FCSI im Rahmen der Jahrestagung im Herbst 2019 in Meran. „Hier wie dort wird Zukunft
gestaltet“, ergänzt Harald Becker, Schulleiter der WIHOGA.
Der FCSI Deutschland-Österreich e.V., der seine Position als unabhängiger Verband für Berater und Planer der Hospitality Industry in den letzten zwei Jahrzehnten deutlich ausbauen konnte, feiert in diesem Jahr sein 20jähriges Jubiläum.
Bildzeile: v.l. Tobias Brandt-FCSI, Klaus Völksen-WIHOGA, Fabian Kirch,
Julian Tausendfreund, Tobias Köhler, Matthias Wandel-FCSI, Leonard König, Fabian Hußmann, Edith Roebers-FCSI, Harald Becker-WIHOGA, Götz Braake-FCSI.
Foto: Wihoga Dortmund
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Kinderferienparty 2019
Die 49. Kinder-Ferien-Party hatte im Juli ihre Pforten für alle Kinder zwischen 6 und 13 Jahren geöffnet. Ein buntes, abwechslungsreiches Ferienprogramm erwartete unsere kleinen Besucher.
Die Sparkasse Dortmund trägt in erheblicher Weise durch eine Spende zur Finanzierung der Kinder-Ferien-Party bei.
Im Juli überreichte Herr Bernd Kompe von der Sparkasse Dortmund dem 1. Vorsitzender des Vereines Kinder-Ferien-Party Westfalen e.V., Herr Friedhelm Sohn, einen Scheck über 10.000,00 € zur Unterstützung der diesjährigen Veranstaltung.
Foto: Stadt Dortmund
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bodo e.V. freut sich über Spende vom Multikulturellen Forum in Lünen
600 Euro für die Dortmunder Wohnungslosenhilfe
Wenn das Multikulturelle Forum e.V. sein Hausfest feiert, gibt es bei der Tombola immer etwas zu gewinnen. Die Erlöse werden dann an eine gemeinnützige Organisation gespendet. In diesem Jahr war der bodo e.V. an der Reihe: Die Wohnungslosenhilfe des Vereins holte jetzt einen Spendenscheck über 600 Euro ab.
„Wir freuen uns, dass das Multikulturelle Forum an uns gedacht hat“, sagte „bodo“-Vertriebsleiter Oliver Philipp bei der Übergabe. „Die Spende kommt den Angeboten in unserer Anlaufstelle zu Gute, die komplett spendenfinanziert sind.“ In der Dortmunder Schwanenstraße betreibt „bodo“ eine Anlaufstelle mit einem offenen Frühstücks- und Beratungsangebot, Freizeitaktivitäten und einer Kleiderkammer.
„Der pädagogische Ansatz von bodo, zuallererst die Potenziale wohnungsloser Menschen im Blick zu haben, und nicht wie sonst üblich defizitorientiert vorzugehen, verdient größten Respekt“, lobte Sozialarbeiter Bernd Wagener bei der Spendenübergabe. Man sei sich darum bei der Wahl der Organisation schnell einig gewesen.
Außerdem spendete das Multikulturelle Forum dem Verein noch rund zehn Kisten Bücher, die die Mitarbeiteten vorher für den Bücherflohmarkt beim Hausfest gesammelt hatten. „Als wir erfuhren, dass bodo e.V. auch über ein Antiquariat in der Dortmunder Innenstadt verfügt, beschlossen wir, dem Verein unsere übrig gebliebenen Bücher zur Verfügung zu stellen“, erklärte Bernd Wagener.
„Unser modernes Antiquariat in der Dortmunder Innenstadt ist ein gemeinnütziger Buchladen, den wir ausschließlich mit gespendeten Büchern und Medien betreiben“, erklärt „bodo“-Sprecher Bastian Pütter. „Weil er gleichzeitig Beschäftigungs- und Qualifizierungsprojekt für Menschen in Langzeitarbeitslosigkeit ist, helfen Bücherspenden direkt Menschen bei der Integration ins Berufsleben. Danke dafür!“
Bildzeile: v.l. Hausfest-Koordinator Bernd Wagener (2.v.rechts) übergab Oliver Philipp (2.v.links) von bodo einen Spendenscheck in Höhe von 600 Euro.
Foto: Sebastian Sellhorst/bodo e.V.
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Sparkasse Dortmund spendet der Frauenberatungsstelle 10.000€
Die Sparkasse Dortmund unterstützt mit einer Spende in Höhe von 10.000 € die Frauenberatungsstelle des Vereins Frauen helfen Frauen e.V. Dortmund.
Die Mitarbeiterinnen der Frauenberatungsstelle freuen sich sehr, dass durch die Spende der Sparkasse der Schallschutz und die Raumakustik in der Frauenberatungsstelle verbessert werden kann.
In die Frauenberatungsstelle kommen häufig Frauen, die aufgrund häuslicher oder sexualisierter Gewalt aktuell stark belastet sind. Den Frauen fällt es nicht leicht, diese schambesetzten Themen offen anzusprechen. Für die Arbeit in der Frauenberatungsstelle ist es daher wichtig, Frauen einen geschützten Raum und eine vertrauensvolle, sichere Beratungsatmosphäre zu bieten, in der sie sich stabilisieren und wieder Kraft sammeln können.
Für die freundliche und wichtige Unterstützung bedanken sich im Namen des Vereins die Mitarbeiterin der Frauenberatungsstelle, Martina Breuer und Claudia Ebbers, ganz herzlich bei der Sparkasse, vertreten durch Herrn Marius Mönig (Leiter des Beratungs-Center Kaiserstraße der Sparkasse Dortmund).
Bildzeile: v.l. Martina Breuer, Marius Mönig, Claudia Ebbers
Foto: Frauen helfen Frauen e.V. Dortmund
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Offene Ganztagsschule Marienborn spendet 1000 Euro an Kinderhospiz
Die Jugendhilfe St. Elisabeth Dortmund ist eine Einrichtung der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH und betreut u.a. die Kinder der Offenen Ganztagsschule der Marienborn Grundschule in Lütgendortmund.
Während der Fastenzeit haben die SchülerInnen auf ihren Nachtisch verzichtet und das Budget dafür gesammelt. Dazu gab es im März eine Vernissage mit Kleidertausch und-verkauf. Nun konnte eine Spende in Höhe von 1000 € an das geplante Kinderhospiz der Elisabeth Grümer Hospiz-Stiftung in Do Westrich übergeben werden. Die Übergabe erfolgt in der OGS – mit viel Freude, denn die Kinder hatten an diesem Ferientag gerade Indianerfest 🙂
Das Foto zeigt die Kinder der OGS Marienborn mit Betreuern und der Stifterin Elisabeth Grümer
Foto: Joho
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Spendenübergabe von zwei Bildern der Dortmunder Künstlerin Frau Dagmar Schnecke-Bend an die Ökumenische Wohnungslosen-Initiative e.V. Gast-Haus statt Bank
Die Dortmunder Künstlerin Frau Dagmar Schnecke-Bend spendet der Ökumenischen Wohnungslosen-Initiative e.V. Gast-Haus zwei ihrer gemalten Bilder auf Leinwand. Mit ihren Bildern möchte Dagmar Schnecke-Bend den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Seit 23 Jahren finden Wohnungslose und Menschen, die am Rande der Armut leben, im Gast-Haus einen Ort, an dem sie willkommen sind und nicht vertrieben werden. Die Bilder von der Künstlerin Frau Schnecke-Bend hängen in dem Beratungsraum des Gast-Hauses, in dem Gäste durch ehrenamtliche Mitarbeiter eine Rechts-und Sozialberatung, sowie psychotherapeutische Hilfe erfahren.
Bildzeile: Links: Dagmar Schnecke-Bend (Künstlerin) Rechts: Katrin Lauterborn (Geschäftsführerin Gast-Haus e.V.)
Foto: Rüdiger Beck
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2.000 € für die Villa Löwenherz - Junge Energie 21 setzt soziale Tradition fort
Die Juniorenfirma Junge Energie21 von DSW21 und DEW21 hat einen Spendenbetrag in Höhe von 2.000 € an das Therapeutisch-Pädagogische Zentrum (TPZ) Villa Löwenherz übergeben. Den Großteil des Geldes haben die Auszubildenden bei internen Aktionen – z.B. KFZ-Checks für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – gesammelt. Anschließend wurde der Betrag von der Geschäftsführung von DSW21 und DEW21 aufgerundet.
„Die Villa Löwenherz kümmert sich um Kinder, denen das Leben übel mitgespielt hat“, erklären die Geschäftsführenden der Juniorenfirma, Victoria Dziallach, Rebecca Sas-senberg und Philipp Müller. „Derzeit werden in der Einrichtung 14 Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren in zwei Gruppen betreut.“ Die Spende „wollen die Pädagoginnen und Pädagogen und ihre Kinder für einen Tag im Freizeitbad und die Anschaffung neuen Spielzeugs und Equipments für die verschiedenen Themenräume (Kunst, Musik, Sport) in der Villa Löwenherz nutzen“, so die Geschäftsführenden weiter.
Die Juniorenfirma Junge Energie21 hat damit die langjährige Tradition von Auszubildenden von DSW21 und DEW21 fortgesetzt, soziale Projekte in der Stadt Dortmund zu unterstützen und diese damit mehr in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken.
Ausbildung bei DSW21 und DEW21
Die Ausbildung in sieben Berufen von Industriekaufmann/-frau bis Kfz-Mechatroniker/-in für System- und Hochvolttechnik erfolgt gemeinsam und ermöglicht so umfassende Einblicke in die Anforderungen der beiden Häuser. Über alle Ausbildungsjahre verteilt gibt es rund 120 Auszubildende. Rund 40 starten in jedem August in das Berufsleben.
www.startchancen.de
Bildzeile: v.l. Hannah Bendner, Karin Schmid-Lucioni (Villa Löwenherz), Philipp Müller, Rebecca Sassenberg, Malte Hübner, Victoria Dziallach (Auszubildende DSW21 und DEW21) und Manfred Kossack (Arbeitsdirektor DSW21 und DEW21).
Foto: Jochen Linz/DSW21

Dortmunder Volksbank unterstützt das Forum Dunkelbunt e.V.
„Wir unterstützen mit dieser Spende gerne die wichtige Arbeit des Forum Dunkelbunt,“ sagte Carsten Jäger, „der Dortmunder Verein fördert sowohl eine aktive Abschieds- und Trauerkultur als auch die Hospizarbeit.“
Thorsten Haase sagte: „Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung unserer Arbeit und auch darüber, dass die Dortmunder Volksbank auch bereits im vergangenen Jahr als erste Dortmunder Institution bereit war, den Verein zu unterstützen. Auch 2018 förderte die Volksbank die Arbeit des Forum Dunkelbunt e.V. mit 2500 Euro.“
Bildzeile: Carsten Jäger, Leiter der Unternehmenskommunikation (links) und Patrick Paetzel, Leiter der Volksbank-Filiale Dortmund (rechts) überreichten Thorsten Haase, Vorsitzender des Forum Dunkelbunt e.V., einen Scheck von 2500 Euro als Spende der Volksbank.
Foto: Forum Dunkelbunt e.V.
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1.500 € für Kinderglück Dortmund e.V. –
Azubis von DSW21 und DEW21 setzen soziale Tradition fort
Die Junge Energie21, die Juniorenfirma von DSW21 und DEW21, hat einen Spendenscheck über 1.500 € an Kinderglück Dortmund e.V. überreicht. Die Spende wurde durch einen Keksverkauf bei DEW21 und DONETZ in der Weihnachtszeit eingenommen.
Die Geschäftsführenden der Jungen Energie21, Victoria Dziallach, Rebecca Sassenberg und Philipp Müller, übergaben den Spendenscheck zusammen mit DSW21- und DEW21-Arbeitsdirektor Manfred Kossack an den Gründer von Kinderglück e. V. Bernd Krispin.
Der Verein Kinderglück hilft sozial benachteiligten und vernachlässigten Kindern sowie Kindern mit Schwersterkrankungen und Behinderungen. Weitergehend werden Ferienpatenschaften übernommen und Kinder- und Jugendprojekte geplant und gefördert.
Die Geschäftsführung der Juniorenfirma führt mit ihrer Spende das langjährige soziale Engagement von Auszubildenden von DSW21 und DEW21 fort. Wie schon in den letzten Jahren wird mit Kinderglück Dortmund e. V. ein lokales soziales Projekt gefördert. „Es ist uns eine Herzenssache, mit dem Verein Kinderglück Dortmund ein Projekt zu unterstützen, das benachteiligten Kindern und Jugendlichen auf so vielfältige Weise hilft“, so die Geschäftsführenden der Jungen Energie21, Dziallach, Sassenberg und Müller.
Ausbildung bei DSW21 und DEW21
Die Junge Energie21 ist nur ein Baustein der Ausbildung von DEW21 und DSW21. Die Ausbildung in sieben Berufen von Industriekaufmann/-frau bis Kfz-Mechatroniker/-in für System- und Hochvolttechnik erfolgt gemeinsam und ermöglicht so umfassende Einblicke in die Anforderungen der beiden Häuser. Über alle Ausbildungsjahre verteilt gibt es rund 120 Auszubildende. Rund 40 starten in jedem August in das Berufsleben.
www.startchancen.de
Bildzeile: v.l. Manfred Kossack (Arbeitsdirektor von DSW21 und DEW21), Rebecca Sassenberg, Philipp Müller, Victoria Dziallach (Auszubildende bei DSW21 und DEW21) und Bernd Krispin (Gründer Kinderglück e.V.).
Foto: Jochen Linz/DSW21
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Bundestagsborussen engagieren sich für BVB-Lernzentrum
Der Fanclub, die „Bundestagsborussen“, besuchte in dieser Woche das BVB-Lernzentrum direkt unter der Südtribüne. „Mit unserer Spende möchten wir die politische Bildungsarbeit unterstützen, denn Gespräche über Vielfalt, Toleranz und Integration werden in der heutigen Zeit immer wichtiger“, sagt Sabine Poschmann, MdB und Vorsitzende der „Bundestagsborussen“. Insgesamt sind 1.000 Euro von den 60 Mitgliedern des BVB-Fanclubs im Deutschen Bundestag zusammengekommen.
Das BVB-Lernzentrum stellt insbesondere Jugendlichen, die auf traditionelle Angebote gar nicht oder nur wenig zurückgreifen, ein breit gefächertes Bildungsangebot zur Verfügung. „Als außerschulischer Lernort, der im Stadion angesiedelt ist, übt das Lernzentrum natürlich eine besondere Faszination auf die Jugendlichen aus“, weiß Leiter Johannes Böing.
Die BVB-Stiftung „leuchte auf“ engagiert sich neben dem Lernzentrum für weitere Projekte und Organisationen. „Borussia Dortmund war es wichtig, das schon immer vorhandene soziale Engagement strategisch auszurichten und hierdurch möglichst effektiv Menschen aus Dortmund und der Region zu unterstützen, denen es weniger gut geht“, beschreibt Thomas Klein von „leuchte auf“ den Zweck der im November 2012 ins Leben gerufenen BVB-Stiftung.
Hintergrund: Die 2014 gegründeten Bundestagsborussen setzen sich aus MdBs, Mitarbeitern des Bundestages und weiterer politischen Institutionen in Berlin zusammen. Aus 17 Gründungsmitgliedern sind mittlerweile über 60 geworden. Damit sind die Bundestagsborussen hinter dem Zusammenschluss der Bayern-Fans der zweitgrößte Fanclub im Bundestag.
Bildzeile: v.l. Johannes Böing (Leitung BVB-Lernzentrum), Dagmar Freitag (Vorsitzende Sportausschuss DBT und Mitglied Bundestagsborussen), Sabine Poschmann (Vorsitzende Bundestagsborussen), Ralf Kapschack (Mitglied Bundestagsborussen), Conny Dietz (Lernzentrum)
Foto: Büro Poschmann
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Große Freude bei den Seniorinnen und Senioren – Dumcke-Stiftung übernimmt die Kosten für neue Küchenzeilen
Sieben Seniorinnen und Senioren, die Apartments im Sozialen Zentrum Dortmund e.V. bewohnen, konnten sich über schöne neue Küchenzeilen freuen.
Ihre alten Küchen waren in einem desolaten Zustand. Die Elektrogeräte waren teilweise auch nicht mehr funktionsfähig. Da die Seniorinnen und Senioren über keinerlei finanziellen Ressourcen verfügen, übernahm dieArtur- und Lieselotte-Dumcke-Stiftung die Kosten. Die Freude der Seniorinnen und Senioren war riesengroß.
Frau Irmgard Ehlers (Vorstandsvorsitzende der Dumcke-Stiftung) sieht das soziale Engagement in Dortmund als zentrale Aufgabe. Ziel ist, dass Menschen im Alter unterstützt werden und ohne finanzielle Sorgen leben können.
Inzwischen sind alle Küchenzeilen von der Firma Neuhoff professionell einge- baut und es kann wieder richtig lecker gekocht werden.
In diesem Zusammenhang spendete die Firma Neuhoff (Märkische Straße in Dortmund) zwei moderne Standkühlschränke für weitere bedürftige Seniorinnen und Senioren, die ihr Glück kaum fassen konnten.
Frau Bürger (Prokuristin der Firma Neuhoff) sieht diese Art der Unterstützung als gemeinschaftliche Aufgabe. Die regionalen Firmen können helfen! Jede Spende zählt! Dortmunder für Dortmund!
In die Augen der Menschen zu blicken und pure Freude zu sehen, ist das größte Geschenk!
Foto: Soziales Zentrum Dortmund e.V.
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Fassaden-Gestaltung prämiert:
EDG Holding spendet Geldpreis an die dobeq
Das Wandbild an der Betriebsstätte des Tiefbauamtes am Sunderweg 86 wurde beim Fassadenwettbewerb der Maler- und Lackierer-Innung Dortmund prämiert. Die EDG Holding, Aufraggeber für die Fassaden-Gestaltung, spendet den Geldpreis an die dobeq.
Die symbolische Scheckübergabe und die Enthüllung einer Info-Tafel am Fassendbild im August statt. EDG-Geschäftsführer Frank Hengstenberg hob dabei hervor: „Kinder und Jugendliche bei ihrer Schul- und Berufsbildung zu unterstützen und zu fördern, gehört zu unserem Selbstverständnis als kommunales Unternehmen mit sozialer Verantwortung. Indem wir die dobeq beauftragten, die Fassade zu gestalten, sind wir diesem Auftrag gerecht geworden.“
Das Wandbild „Dortmunder Großstadtdschungel“ fällt besonders auf und hebt sich von anderen Fassaden-Gestaltungen positiv ab. Dies wurde nun auch durch die Prämierung mit einem Sonderpreis für kreativ gestaltete Fassaden beim Wettbewerb der Maler- und Lackierer-Innung offiziell bestätigt
ist. Bei der Siegerehrung lobte die Innung das hohe handwerkliche und gestalterische Niveau der gemeldeten Wettbewerbsbeiträge. Das Dortmunder Stadtbild sei durch das Engagement privater und öffentlicher Eigentümer deutlich aufgewertet worden. Die EDG Holding als Auftraggeber für das Wand- bild am Betriebshof des Tiefbauamtes sieht sich durch die Prämierung mit dem Sonderpreis in ihrer Ent- scheidung bestätigt, dass sie bei der Fassadengestaltung mit der dobeq einen neuen, ideenreichen Weg beschritten hat.
Die dobeq-Geschäftsführerin Heike Henze-Brockmann ergänzte: „Als außerbetriebliche Einrichtung ist es uns besonders wichtig, unseren Teilnehmern neben Aufgaben in unseren Werkstätten und denen von Kooperationsbetrieben möglichst viel betriebliche Realität und Abwechslung zu bieten. Das ist bei der Fassadengestaltung im Auftrag der EDG Holding sehr gut gelungen und wird nun belohnt. Die Spende der EDG Holding fließt im Sinne unserer Teilnehmer in weitere interessante Bildungs- und Ausbildungs- projekte ein.“
Die Dortmunder Bildungs-, Entwicklungs- und Qualifizierungsgesellschaft mbH (dobeq) ist ein Tochterun- ternehmen der AWO Dortmund und fördert die berufliche und soziale Eingliederung von Menschen, die von Arbeitslosigkeit und gesellschaftlicher Ausgrenzung bedroht sind, und setzt sich für Bildungsqualität und Chancengleichheit an Dortmunder Schulen ein. Partner der dobeq ist die GAD – Gesellschaft für Arbeit und soziale Dienstleistungen mbH. Die GAD bietet in enger Abstimmung mit der AWO Ausbil- dungs- und Weiterbildungsmaßnahmen, Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsprojekte an. Informationen zu AWO, dobeq und GAD finden sich unter www.awo-dortmund.de, www.dobeq.de und www.gad- dortmund.de
„Dortmunder Großstadtdschungel“
Das 11 m x 4,5 m große Wandbild zeigt einen Urwald mit animalisch verfremdeten Dortmunder Gebäuden, Institutionen, Wahrzeichen und Nutzfahrzeugen des städtischen Tiefbauamtes, der städtischen Grünflächenpflege und der EDG. Ameisen stellen z. B. die Kehrmaschinen der EDG dar, auf einem Seerosenblatt sitzt ein Skorpion, ein Hubstapler der EDG, ein Müllwagen nimmt die Gestalt eines Flusspferdes an.
Das Wandbild wurde innerhalb weniger Tage entworfen, der endgültige Entwurf dann in fünf Arbeitstagen schabloniert und über ein Raster entsprechend vergrößert. Die Wandgestaltung selbst nahm ca. sieben Wochen in Anspruch.
Die größte Herausforderung war der zeitliche Ablauf. Der Starttermin für die Gestaltung verschob sich, sodass nach einem Wechsel der Jugendlichen in Ausbildung oder Schule die Projektumsetzung Anfang September 2018 mit einer neuen Gruppe junger Menschen im Alter von 16 bis 19 Jahren startete. Die Jugendlichen hatten zu diesem Zeitpunkt kaum Berührung mit dem Malerhandwerk oder Kenntnisse von Kreativtechniken. Beide Ausbilder waren begeistert, wie engagiert, motiviert und verlässlich die Jugendlichen bis zur erfolgreichen Fertigstellung arbeiteten.
Bildzeile: Hintere Reihe stehend von links nach rechts: Matthias Vogt (Anleiter der dobeq), Heike Henze-Brockmann (Geschäftsführerin dobeq), Frank Hengstenberg (EDG-Geschäftsführer), Lothar Ridder (Produktionsleiter dobeq)
Vordere Reihe: Jugendliche einer Bildungsmaßnahme der GAD.
Foto: EDG/Ursula Dören
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Sparkasse unterstützt den Ambulanten Kinderhospizdienst Löwenzahn in Dortmund
Mit einer Spende von 7.000 Euro fördert die Sparkasse Dortmund die Arbeit des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes (AKHD) Löwenzahn in Dortmund.
Gestartet im August 2018, hat der AKHD Löwenzahn – Träger ist das Forum Dunkelbunt e.V. – inzwischen eine Menge erreicht: 35 ehrenamtliche Mitarbeiter wurden für ihren Einsatz in den Familien ausgebildet. 43 ehrenamtliche Helfer unterstützen den Dienst insgesamt. Inzwischen sind 25 Kinder in der Begleitung, mit den Eltern von sechs weiteren Kindern ist der Hospizdienst derzeit im Gespräch über eine Begleitung.
Ende Mai startete der AKHD Löwenzahn außerdem eine Geschwistergruppe, um auch ein weiteres Angebot für Geschwister von schwer erkrankten Kindern zu schaffen. In dieser Gruppe sind inzwischen 14 Kinder im Alter zwischen sechs und 15 Jahren zu einem monatlichen Aktionsprogramm unterwegs.
Das Geld der Sparkasse ist für den Unterhalt des Büros des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes an der Saarbrücker Straße bestimmt, erläuterte Stefan Bender, Stiftungskoordinator vom Forum Dunkelbunt e.V..
„Wir sind beeindruckt davon, was der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn in vergleichsweise kurzer Zeit erreicht hat“, sagt Marius Mönig, Leiter des Beratungs-Centers Kaiserstraße, der den Scheck überreichte. „Gleichzeitig wird hier auch deutlich, wie hoch der Unterstützungsbedarf tatsächlich ist.“
Und weil der Bedarf so hoch ist, und der AKHD Löwenzahn weiterhin Anfragen von betroffenen Familien bekommt, wies Beate Schwedler, Vorsitzende von Forum Dunkelbunt e.V., auch auf den nächsten Ausbildungskurs für ehrenamtliche Mitarbeiter hin, der Anfang September in den Räumen von Forum Dunkelbunt an der Saarbrücker Straße 40 startet.
Familien mit einem lebensverkürzend oder sonst schwer erkrankten Kind können sich melden beim Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn, Tel 0231-53300880
Das Spendenkonto für den Ambulanten Kinder und Jugendhospizdienst Löwenzahn lautet: DE78 4405 0199 0181 0498 04
Bildzeile: Marius Mönig (r.), Leiter des Sparkassen-Beratungsscenters an der Kaiserstraße, überreicht den Scheck über 7.000 Euro an Vorsitzende Beate Schwedler und Stiftungskoordinator Stefan Bender vom Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn.
Foto: Forum Dunkelbunt e.V.
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Erlös aus Sommerfest
Sportlich für den guten Zweck: Materna Dortmund spendet 2.500 Euro für Musiktherapie im Klinikum
Spendenaktion beim Sommerfest: Das Dortmunder IT-Unternehmen Materna hat 2.500 Euro für die Musiktherapie im Klinikum Dortmund gespendet. Bei verschiedenen sportlichen Wettkämpfen auf ihrem diesjährigen Sommerfest erspielten die Mitarbeiter*innen des IT- Dienstleisters insgesamt 2.500 Punkte, die symbolisch für die Spende stehen. Den Scheck haben nun Nicole Materna, Gesellschafterin von Materna, und Vorstand Michael Knopp an Prof. Dr. Dominik Schneider (Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Klinikum Dortmund), Sabine Bischof und Jasmin Wulff (Musiktherapeutinnen) sowie Barbara Drewes (Leiterin Fundraising) überreicht.
Surfbrett-Rodeo, Wettrennen oder Klimmzüge: Auf dem Materna-Sommerfest sind die Mitarbeiter*innen und ihre Familien in zahlreichen Wettkämpfen gegeneinander angetreten. Der Gewinner erhielt einen Punkt, der im Anschluss an eine große Wand gepinnt wurde. „Die Wand wurde nach und nach immer voller. Man hat den sportlichen Ehrgeiz der Mitarbeiter richtig gemerkt“, so Nicole Materna. „Am Ende sind 2.500 Punkte zusammen gekommen – viel mehr als wir am Anfang dachten.“
Schon im Vorfeld hatte Materna die Musiktherapie im Klinikum besucht und ein kurzes Video für ihr Sommerfest gedreht. „Wir wollten unserer Belegschaft zeigen, wohin das erspielte Geld geht, und sie dadurch für die Wettkämpfe zusätzlich anspornen“, so Michael Knopp. „So haben sie auch gesehen, wie genau die Musiktherapie den kleinen Patienten helfen kann.“
Die Musiktherapie im Klinikum Dortmund unterstützt die Kinder und ihre Familien, die Krankheit zu verarbeiten. „Uns ist es wichtig, dass die Patienten ihre Gefühle raus lassen können: egal, ob Freude und Spaß oder Wut und Trauer“, so Sabine Bischof. Aber auch Frühgeborenen und ihren Eltern sowie risikoschwangeren Frauen kann die Musiktherapie nachweislich helfen. Sie wirkt entspannend, reduziert Stress und fördert die Bindung zwischen Mutter und Kind.
Foto: Klinikum Dortmund
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Die Volkswohl Bund-Versicherungen unterstützen die „Bunte Schule“ in der Dortmunder Nordstadt mit dem Betrag von 2500 Euro. Dazu fand heute die offizielle Scheckübergabe statt.
Der VOLKSWOHL BUND fördert die „Bunte Schule“ des Fördervereins Interkulturelle Waldorfinitiativen Ruhrgebiet e.V. jetzt dauerhaft: Die Einrichtung gehört ab sofort zu den zehn Dortmunder Vereinen und Institutionen, an deren Arbeit sich der VOLKSWOHL BUND verlässlich mit einer jährlichen Spende beteiligt. Mehr über die „Bunte Schule“ gibt es unter https://bunte-schule-dortmund.de/
Bildzeile: Jutta Siener (Mitarbeiterin Bunte Schule), Jil Greenwood (Personalentwicklung VOLKSWOHL BUND Versicherungen), Nigar Ucar (Mitarbeiterin Bunte Schule).
Foto: Volkswohl Bund-Versicherungen
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Kinder-Sicherheitsaktion der Schumann-Prüf GmbH
Schwer beladen kamen die Mitarbeiter der Schumann-Prüf GmbH zur Ev. Tageseinrichtung für Kinder Luther im Dortmunder Norden.
Die 100 reflektierenden Beutel überreichten Prüfstellenleiter Jörg Schoof (l.), Verwaltungsleiterin Ilka Kirschke (m.) sowie Prokurist Bodo Velmer (r.) an das Kita-Team: Tanja Erdwich, Leiterin Anita Weber, Michaela Lueg und René Schiffmann (v.l.). Der Inhalt: Praktische Brotdosen und leuchtende Warnwesten – die sicheren Begleiter für den nächsten Ausflug – getreu dem Slogan: Schumann schafft Sicherheit.
Der Dank: strahlende Kinderaugen und ein lächelndes Team der TFK Luther, das für die nächsten Unternehmungen gut gerüstet ist!
Info: Schumann zählt zu den renommiertesten Unternehmen im Kfz-Dienstleistungssektor. Für Oldtimerbewertung, H-Kennzeichen, Schadensgutachten, Änderungsabnahmen, Hauptuntersuchungen, Gasprüfungen und vieles stehen erfahrene Fachleute an bundesweit acht Standorten bereit: Arnstadt, Castrop-Rauxel, Dortmund, Erfurt, Gelsenkirchen, Hamm, Kamen und Lünen.
Foto: Schumann-Prüf GmbH
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Zugang zu Bildungsangeboten ermöglichen
Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH erhält Geldzuwendung durch die Mitgliederförderaktion der Dortmunder Volksbank eG
Geldzuwendung für die Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH: Im September hat die Dortmunder Volksbank eG anlässlich einer Feierstunde Jasmin Gunia, Mitarbeiterin der Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH in Dortmund, und Helena Korzeniewski aus der Wohnstätte Dortmund, eingeladen. Die Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH hat eine Zuwendung in Höhe von 2.000 Euro erhalten.
„Mit der Förderung der Dortmunder Volksbank eG hoffe ich noch vielen weiteren Menschen mit Behinderung in Dortmund den Zugang zu unseren Bildungsangeboten zu ermöglichen, indem ich mit der Geldzuwendung Bildungsgutscheine an Interessierte verschenken möchte“, sagte Jasmin Gunia. Den Standort Dortmund hat die 34-Jährige seit September 2018 neu aufgebaut. Im April 2019 ist das Programm „Weiterbildung für Menschen mit Behinderung im vielseitigen Ruhrgebiet und am schönen Möhnesee – Standort Dortmund“ erschienen. Im Juni 2019 fand das erste Seminar „Segel setzen – wir stechen in See“ für den Standort Dortmund statt. Die Anmeldungen für den Standort laufen sehr gut an.
„Die Dortmunder Volksbank eG führt jährlich eine Mitgliederförderaktion durch, bei der Mitglieder der Dortmunder Volksbank eG ein gemeinnütziges Projekt, einen Verein oder eine Institution für eine Förderung vorschlagen können. Eine unabhängige Mitglieder-Jury der Bank entscheidet, welcher Vorschlag eine Förderung erhält“, sagte Astrid Bergmann, die gemeinsam mit ihrem Kollegen Malte Schulz für die Organisation zuständig ist.
Bildzeile: Astrid Bergmann von der Dortmunder Volksbank eG (li.) mit Helena Korzeniewski (Mi.), Bewohnerin der Wohnstätte der Lebenshilfe NRW in Dortmund, und Jasmin Gunia, Mitarbeiterin der Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH in Dortmund, vor dem Herz mit der Gesamtsumme, die auf 47 Preisträger aufgeteilt wurde.
Foto: Weiße
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Projekt Ankommen e.V. konnte dank einer Spende der Fliege Stiftung insgesamt sieben Schulstartersets an zukünftige Erstklässler*innen überreichen. Persönlich konnten am Wochenende vier Familien beim Überreichen der Tornister für die Kleinen dabei sein. Somit kann die Vorfreude auf den ersten Schultag steigen! Projekt Ankommen wünscht den baldigen Schulanfänger*innen viel Freude beim Lernen.
Foto: Projekt Ankommen e.V.

Der Dortmunder Zahnärzte e. V. ist langjähriger Partner der Sportjugend und ermöglicht mit seiner Spende von 4.000,00 € die Durchführung von zwei einwöchigen Sportcamps in den Sommerferien. Jeweils 16 Kinder und Jugendliche mit sozial benachteiligten Hintergründen haben dadurch die Möglichkeit, eine Woche Urlaub zu machen und so eine Auszeit vom Alltagsstress zu genießen. Die sportlich orientierten Ferienfreizeiten stehen voll und ganz unter dem Motto „Bewegung, Sport und Spaß“. Es werden täglich bis zu 6 verschiedene Programmblöcke angeboten, in denen verschiedene Sportarten aber auch kreative Angebote auf dem Plan stehen. Der Sportjugend ist es wichtig, Kindern und Jugendlichen, unabhängig von ihrer Herkunft und ihren sozialen Voraussetzungen, die Teilnahme an einer Ferienfreizeit zu ermöglichen und damit für den Sport zu begeistern. Die beiden einwöchigen Freizeiten zeichnen sich durch eine große Gemeinschaft verschiedener Kulturen und sozialer Schichten aus und verdeutlichen, wie gesellschaftliche Integration aktiv gelebt werden kann. Gerade sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche sind nicht in der Lage, eine Teilnahme an solchen Angeboten aus eigenen finanziellen Mitteln zu bewerkstelligen. Daher ist die Sportjugend Dortmund sehr dankbar für die Unterstützung der Dortmunder Zahnärzte e.V.! Der Verein Dortmunder Zahnärzte e.V. wurde 1999 gegründet. Über 200 der gut 400 in Dortmund niedergelassenen Zahnärzte sind dort inzwischen als Mitglieder aktiv. Seit 2003 geht der Erlös der Altgold-Sammelaktion an soziale Einrichtungen für Dortmunder Kinder und Jugendliche. Neben der Förderung sozialer Einrichtungen zählen die kompetente Patienteninformation, der fachliche Informationsaustausch und gemeinsame Fortbildungsmaßnahmen zu den Zielen des Vereins. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit, sich um Spenden zu bewerben, finden Sie unter www.gold-fuer-kinder.de oder unter www.dozv.de. Vereinskontakte: Dortmunder Zahnärzte e. V., Katrin Menzebach mobil: 0176 22778477, info@dozv.de.
Foto: StadtSportBund Dortmund e.V.

Abschlussklasse stiftet Restgeld für guten Zweck
Die Abschlussparty der 10a der Albert-Einstein-Realschule war eine wilde und runde Sache. Überrascht stellten die Schüler fest, dass hinterher noch über tausend Euro aus der Partykasse übrig waren. Dieses Geld stifteten sie jetzt für einen guten Zweck.
Zweimal verkauften sie in einem Baumarkt selbst gebackene Waffeln und bei Schulveranstaltungen boten sie Sandwiches an – so brachten Lena Oswald, Vivian Schafstein und Angelina Schefer genug Geld zusammen, um die Partykasse für das Abschlussfest prall zu füllen. Gefeiert hat die 10a der Albert-Einstein-Realschule Scharnhorst nach der Zeugnisvergabe dann im Jugendzentrum Scharnhorst mit einem DJ, der bis nachts einheizte. Das Buffett bestückten die Schüler selbst.
Und im Anschluss waren alle sehr erstaunt, dass noch 1.150 Euro übrig waren in der Kasse. Es gab Diskussionen, was mit dem Geld passieren sollte und schließlich wurde beschlossen, es einer guten Sache zur Verfügung zu stellen.
Die Schüler*innen entschieden sich für des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn, in dessen Räumen sie sich jetzt über die Arbeit informierten und das Geld übergaben.
Bildzeile: v.l. Lena Oswald, Vivian Schafstein und Angelina Schefer von der 10a der Albert-Einstein- Realschule übergeben den großen Restbetrag an Romina Blaser vom Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn.
Foto: Forum Dunkelbunt e.V.

Sparkasse Dortmund spendet 5.000 Euro für die aidshilfe dortmund e.v. Neuanschaffung von Büromöbeln und technischer Ausstattung geplant
Im Rahmen der Vergabe von Zuwendungsmitteln durch die Sparkasse Dortmund erhält die aidshilfe dortmund e.v. eine Spende in Höhe von 5.000 Euro. Willehad Rensmann, Geschäftsführer der aidshilfe dortmund, über die Zuwendung: „Wir freu- en uns sehr über die Spende, die uns dabei hilft, in Sachen IT auf dem aktuellen Stand zu sein“. Er nahm die Spende symbolisch von Sparkassenvorstand Peter Orth und Firmenkundenbetreuerin Sonja Rytych entgegen.
Neben der Aktualisierung von Teilen der Hardware-Ausstattung soll mit den finanzi- ellen Mitteln auch die Telekommunikationsanlage ein Update bekommen. Für die aidshilfe dortmund e.v. ist die Spende eine wichtige Unterstützung im Hinblick auf eine zeitgemäße Kommunikation. Nicht nur intern, sondern vor Allem auch für einen besseren Kontakt mit Klienten und Klientinnen.
HIV-Positive oder Menschen mit Risikokontakt können besser und schneller infor- miert und beraten werden. Neben den obligatorischen Kontaktmöglichkeiten Telefon und Website als erstes Informationsmedium nutzt die aidshilfe dortmund auch face- book, instagram und whatsapp als Kommunikationsmittel mit Klienten und Klientin- nen. Die Erfahrung zeigt, dass sich hierdurch die Hemmschwelle verringert, den ersten Kontakt für eine Beratung zu suchen.
Bildzeile: v.l. Firmenkundenbetreuerin Sonja Rytych, Sparkassenvorstand Peter Orth, Willehad Rensmann, Geschäftsführung aidshilfe dortmund e.v. und Hartmut von zur Gathen, Leitung Verwaltung aidshilfe dortmund e.v.
Foto: Aidshilfe Dortmund e.V.

Helene-Lange-Gymnasium spendet an Dortmunder Stiftung Jugend und Demokratie
Im Rahmen der Vollversammlung des Jugendring Dortmund haben Schüler*innen des Helene-Lange-Gymnasiums eine Spende ihrer Schüler*innenvertretung an die Dortmunder Stiftung Jugend und Demokratie übergeben. Gespendet wurde der gesamte Erlös eines Waffelverkaufes im Rahmen der selbstorganisierten Projektwoche zum Thema Demokratie an der Schule.
Auf der Vollversammlung haben die Schüler*innen den anwesenden Vertreter*innen der Stiftung und der Jugendverbände sich und ihre Arbeit an der Schule vorgestellt. Einmal im Jahr findet in der Schule eine Projektwoche statt, deren Thema von der SV bestimmt werden kann. In den vergangenen Jahren haben sich die Schüler*innen so schon mit den Themen „Für Toleranz – gegen Homophobie“ und mit „Nachhaltigkeit“ beschäftigt. Nach einer Berlinfahrt mit Besuch des Bundestages im vergangenen Jahr hat sich die Projektgruppe für das Thema „Demokratie“ entschieden.
In verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen haben sich die Schüler*innen mit unterschiedlichen Aspekten von Demokratie beschäftigt. So gab es Diskussionsveranstaltungen mit Politiker*innen, Foto-Aktionen, Interviews oder auch Aktionen gegen Rassismus an der Schule. Außerdem wollten die Schüler*innen demokratiefördernde Arbeit in ihrer Stadt unterstützen und haben sich daher entschieden, für die Dortmunder Stiftung Jugend und Demokratie zu spenden.
Der Vorstand der Dortmunder Stiftung Jugend und Demokratie zeigte sich beeindruckt von der engagierten Schüler*innenschaft des Helene-Lange-Gymnasiums. Genau die Auseinandersetzung über und das Engagement für Demokratie und Mitbestimmung junger Menschen liegt der Stiftung besonders am Herzen.
Bildzeile: Die Schüler*innenvertretung des Helene-Lange-Gymnasiums übergibt dem Vorstand der Dortmunder Stiftung Jugend und Demokratie ihre Spende.
Foto: Jugendring Dortmund

Repair Cafe Nette spendete seine Erlöse an soziale Einrichtungen in Nette und Mengede
In den vergangenen fünf Jahren hat das Repair Café Nette großzügige Spenden von den Besitzerinnen und Besitzern defekter Geräte erhalten, die in den meisten Fällen erfolgreich repariert werden konnten. Auf Wunsch der über 20 freiwilligen Mitarbeiter im Repair-Café kommt dieses Geld nun Kindern, Jugendlichen und Senioren im Stadtteil zu Gute. Drei öffentliche und soziale Einrichtungen bekamen in der vergangenen Woche im Katholischen Gemeindehaus Nette einen Scheck überreicht:
Die Schopenhauer Grundschule Nette erhält 1000 Euro für Bewegungsspielzeug und -elemente in den Schulpausen;
die Ev. Kinderarche Nette erhält 500 Euro für den Bau eines Hochbeetes, aus dem später Gemüse zur eigenen Verwertung mit Eltern und Kindern angebaut werden;
das Seniorenhaus Hausemannstift erhält 500 Euro für eine Ecantore, also eine Selbstspieleinrichtung für Orgeln zur musikalischen Gestaltung der Gottesdienste im Seniorenhaus.
Mit großer Freude und Dank nahmen die Leitungen der Einrichtungen den unerwarteten Geldsegen entgegen: Waltraud Nickel von der Schopenhauer Grundschule Nette, Manuela Leupold von der ev. Kinderarche Nette und Iweth Sakowski-Krane vom Seniorenhaus Hausemannstift in Mengede.
In diesem Jahr finden zwei weitere Repair-Cafes im Kath. Gemeindehaus Nette (Friedrich Naumann Str. 9) statt: am 15. November und 13. Dezember, 15 bis 18 Uhr. Reparaturwünsche werden in der ersten Zeitstunde (15 bis 16 Uhr) vor Ort entgegengenommen.
An einer ehrenamtlichen Mitarbeit interessierte Elektroniker, Elektriker, Mechaniker oder Männer/Frauen mit handwerklichen Geschick sind im Repair Café Nette immer gerne gesehen. Anfragen hierzu auch telefonisch unter 50-280 90, 50-280 30 oder 63 23 96.
Bildzeile: Freuten sich über die Geldspenden aus den Erlösen des Repair Cafés Nette: Verantwortliche der Schopenhauer Grundschule, des ev. Karl- Schurz Kindergartens (Kinderarche) und des Seniorenhauses Hausemannstift zusammen mit den Akteuren der Repair Cafés Nette.
Foto: Thomas Brandt

Sparkasse unterstützt Aktionswoche zum Thema „Kinder psychisch kranker Eltern“
Mit einer Spende von 2.500 Euro unterstützt die Sparkasse Dortmund das Gesundheitsamt Dortmund und das Netzwerk KAP-DO bei der Umsetzung einer Aktionswoche zum Thema „Kinder psychisch kranker Eltern“.
Unter dem Titel „Papas Seele hat Schnupfen“ fanden vom 24.bis zum 27. September 2019 insgesamt elf musikalische Lesereisen mit der Kinderliedermacherin und Autorin Claudia Gliemann statt. Ihr mehrfach ausgezeichnetes Kinderbuch „Papas Seele hat Schnupfen“ bietet einen einfühlsamen Zugang, um kindlichen Lesern das schwierige Thema „Depression eines Elternteils“ altersgerecht nahezubringen.
Zum Hintergrund
In Deutschland wachsen zirka drei Millionen Kinder und Jugendliche mit einem psychisch kranken Elternteil auf. Eine psychische Erkrankung der Eltern erhöht das Risiko für die Kinder, selbst eine psychische Störung zu entwickeln, um das Vierfache.
Das Dortmunder Netzwerk „Kinder als Angehörige psychisch kranker Eltern“ (KAP-DO) hat sich vor diesem Hintergrund vor über zehn Jahren das Ziel gesetzt, die Situation der betroffenen Kinder zu verbessern. Das Netzwerk sensibilisiert für diese Problematik, optimiert die Zusammenarbeit zwischen Erwachsenenpsychiatrie und Jugendhilfe und schafft präventive Angebote für die betroffenen Familien.
Bildzeile: v.l. Martina Furlan (Kinderschutzbund), Prof. Dr. Sabine Wagenblass (Uni Bremen), Dr. Annette Frenzke-Kulbach (Jugendamt), Dr. Frank Renken (Gesundheitsamt), Sophie Donat (Sparkasse), Aline Schneider-Sailler (Kinderschutzzentrum), Claudia Gliemann (Kinderbuchautorin), Anja Franik (Diakonisches Werk).
Foto: Stadt Dortmund

Poschmann-Team spendet für Herzsport-Abteilung des ASC 09
Aus den Händen der SPD-Bundestagsabgeordneten Sabine Poschmann erhielt die Herzsport- Abteilung des ASC 09 Dortmund eine Spende von 500 Euro. Das Geld stammt aus dem Erlös des Waffelstandes beim Hoffest der Imkerei Schmidt in Sölde.
Hier zeigte das Team Poschmann Mitte September großen Einsatz. Die selbstgebackenen Waffeln und der Kaffee fanden zahlreiche Abnehmer. Wie in jedem Jahr kommen die kompletten Einnahmen einem Verein oder einer Einrichtung in Sölde zu Gute.
In den vergangenen Jahren ging der Erlös des Team Poschmann bereits an die Jugendfeuerwehr, den TuS Westfalia Sölde, den Jugendtreff und den VfR Sölde. Interessierte Vereine, die das Geld gut einsetzen möchten, können sich bereits jetzt für das nächste Jahr unter Sabine.Poschmann@bundestag.de melden.
Foto: Oliver Schaper
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Spenden für Spenden
gingen während des AWO-Jubiläumsfestes in die Kasse des Unterbezirks und summierten sich auf 2500 Euro für das Projekt Tischlein deck dich. Zur symbolischen Schecküberreichung kamen jetzt Renate Riesel (l.) und der Ideengeber für das Projekt, Arnold Pankratow, an der Libellen-Grundschule zusammen. Denn dort unterstützt Tischlein deck dich seit nunmehr zwölf Jahren das kostengünstige Frühstück der Jungen und Mädchen.
Für 1,50 Euro die Woche erhalten die Kinder an vier Tagen handgeschmierte Schnittchen, belegt mit allem, was lecker ist – außer süßen Brotaufstrichen –, dazu häufig Spießchen mit Obst, Gemüse und Mini-Würstchen. Die Differenz zwischen Einkauf und Einnahmen zahlt Tischlein deck dich. Die Schulleiterin Christiane Mika (r.) und Nevin Firinciogullari bedankten sich bei Renate Riesel, der stellvertretenden AWO-Vorsitzenden, für die Aussicht, noch lange weiter von dem Projekt profitieren zu können.
Die Spenden konnten nur zusammenkommen, da in allen Ortsvereinen die AWO-Mitglieder Sachen spendeten und mit denen zur Jubiläumsfeier die Wundertüten füllten, hob Renate Riesel hervor. Diese Wundertüten nahmen sich – wiederum gegen eine Spende – die Besucher*innen des zweitätigen Festes in der Innenstadt mit nach Hause. Tischlein deck dich unterstützt Jugendzentren, Kinderstuben und Kindertagesstätten, in denen Geld fehlt, um allen Jungen und Mädchen ein Frühstück oder ein Mittagessen servieren zu können.
Bildzeile: v.l. Renate Riesel (stellvertretende AWO Vorsitzende), Nevin Firinciogullari (ehrenamtliche Projektmitarbeiterin), Arnold Pankratow (ehrenamtlicher Projektkoordinator) und Christiane Mika (Schulleiterin der Libellen-Grundschule).
Foto: AWO Unterbezirk Dortmund
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Sammeln für den guten Zweck
Spende für die Kinderkrebsstation: BVB-Fanclub Sectatores Tremoniae e.V. übergibt 419,09 Euro
Schwarz-gelber Einsatz: Der BVB-Fanclub Sectatores Tremoniae e.V. hat 419,09 Euro für die Kinderkrebsstation im Klinikum Dortmund gespendet. Bei Turnieren, Auswärtsfahrten und Co. sammelte der Verein intern mit einer eigenen Spendendose. Nun haben die Mitglieder Alexander Kowalczuk und Daniela Vehring den Scheck an Prof. Dr. Dominik Schneider, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Klinikum Dortmund, sowie Barbara Drewes, Leiterin Fundraising, überreicht.
„Wir haben unsere Spendendose zu jedem Anlass mitgenommen und fleißig gesammelt“, sagt Alexander Kowalczuk. „Zusätzlich musste jeder von uns 50 Cent Strafe zahlen, der das Wort ‚Schalke‘ in den Mund genommen hat.“ Zum Schluss stockte der Fanclub die gesammelte Spende noch auf und übergibt mit 419,09 Euro eine passende Summe zu ihrem 1909 gegründeten Lieblingsverein.
„Wir werden die Spende für die nichtmedizinische Behandlung der Kinder und Jugendlichen einsetzen“, so Prof. Schneider. Darunter fällt u.a. die Musik- und Kunsttherapie, die kostenlos im Klinikum angeboten wird und komplett spendenfinanziert ist. „Die kleinen Patienten bekommen damit die Möglichkeit, vom Krankenhausalltag abzuschalten und aufkommender Langeweile zu entfliehen“.
Der Name Sectatores Tremoniae bedeutet, aus dem Lateinischen übersetzt, „Unterstützer Dortmunds“. Seit der Gründung 2008 setzen sich die Mitglieder für verschiedene Projekte in Dortmund ein. „Für mich ist die Spende an die Kinderkrebsstation ein besonderes Anliegen“, so Daniela Vehring. Die 30-Jährige engagiert sich nicht nur in ihrem Verein, sondern ist als Physiotherapeutin im Klinikum Dortmund tätig.
Foto: Klinikum Dortmund
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Erntedank-Aktion im Gast-Haus
Lukas Klinikum unterstützt Wohnungslosenhilfe des Gast-Haus e.V.
Anlässlich der Erntedank-Woche haben Mitarbeiter des Lukas Klinikums die Dortmunder Wohnungslosen-Initiative Gast-Haus e.V. besucht und sich an der Ausgabe von Speisen beteiligt. Seit März dieses Jahres unterstützt die Küche des St.-Josefs-Hospitals die Ökumenische Wohungslosen-Initiative jeden Montag mit der Lieferung von Eintopfgerichten und Fruchtjoghurt. In den Abendstunden kommen täglich 130 bis 180 Gäste, die sich über eine warme Mahlzeit freuen. Viele Bedürftige kommen aus Süd- und Osteuropa und sind trotz staatlicher Hilfesysteme auf tägliche Mahlzeiten angewiesen.
Das St.-Josefs-Hospital knüpft mit seinem Engagement an alte Traditionen an. Die Küche hat früher immer Speisen an Obdachlose abgegeben, was heute so nicht mehr zulässig ist. Die Unterstützung für die beispielhafte christliche und ehrenamtliche Initiative ist ein kleiner Beitrag für diejenigen, die durch das Raster der Grundsicherung fallen. Der Geschäftsführer des Lukas Klinikums sagte Gast-Haus-Geschäftsführerin Katrin Lauterborn und dem ehrenamtlichen Vorstandsmitglied Heinrich Bettenhausen weitere Zusammenarbeit zu.
Foto: Ökumenische Wohnungslosen-Initiative e.V.
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Kinder helfen Kindern – Kuchenverkauf unterstützt den Kinderglück e.V.
Kinder aus dem Dortmunder Stadtteil Holzen veranstalteten im Rahmen eines Straßenfestes einen Kuchenverkauf und sammelten Spenden für den Kinderglück e.V. aus Dortmund. Insgesamt kamen 750 Euro zusammen, die direkt in die Projekte des Vereins fließen. Der Kinderglück e.V. ist kontinuierlich auf Spenden angewiesen, um seine Projekte zugunsten von benachteiligten Kindern und Jugendlichen zu realisieren.
Nele und Jette wollen sich für andere Kinder einsetzen und so entsteht die Idee einen Kuchenverkauf zugunsten des Kinderglück e.V. ins Leben zu rufen. Sie aktivieren Nachbarskinder und legen sich für ihre Spendenaktion gemeinsam ins Zeug. Im Vorfeld wird ein Flyer entworfen, um in der Nachbarschaft für den Kuchenverkauf zu werben und um Kuchenspenden zu bitten. Nachbarn, Freunde und Großmütter steuern insgesamt 12 Kuchen, 40 Muffins und 60 Waffeln bei. Innerhalb von zwei Stunden ist das Buffet geplündert und das Kinderglück-Spendenschwein mit 750 Euro gefüllt.
Die Acht sind sich einig, denn „anderen Kindern, denen es nicht so gut geht zu helfen, ist ganz einfach. Man muss es nur machen. Wir finden es toll, dass so viele Spenden zusammengekommen sind. Vielen Dank an alle, die uns geholfen haben. “
„Mattis, Lisbeth, Fynn, Merle, Nele, Jette, Katharina und Lennart haben durch ihre Spendenaktion eindrucksvoll gezeigt, wie interessiert Kinder ihre Umwelt wahrnehmen und dass sie aktiv helfen können und wollen. Sie haben sich mit unseren Projekten beschäftigt und selbstständig entschieden, dass sie andere Kinder unterstützen möchten. Wir freuen uns über so viel Engagement und finden, dass sie Vorbildcharakter haben“, so Inga Kröger vom Kinderglück e.V.
Bildzeile : v.l. Mattis, Lisbeth, Fynn, Merle, Nele, Jette, Katharina und Lennart
Foto: Kinderglück e.V.
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Sparkasse Dortmund spendet Defibrillatoren
Der Bezirk Dortmund der Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) freut sich über eine Spende der Sparkasse Dortmund für zwei neue automatisierte externe Defibrillatoren (AED) im Wert von 3.000 Euro.
Im September übergaben Peter Orth, Mitglied des Vorstandes der Sparkasse Dortmund, und Sonja Rytych, Firmenkundenbetreuerin, die beiden Geräte an Philipp Parche und Michael Platz als Vertreter der DLRG Dortmund am Phoenixsee. Dort wird einer der beiden Defibrillatoren für die Wasserretter ein wertgeschätztes Einsatzmittel sein.
Somit kann das in der intensiven Sanitätsausbildung erworbene Wissen noch besser angewendet werden und am Phoenixsee mit seiner hohen Besucherdichte vielen Dortmunder Bürgerinnen und Bürgern zu Gute kommen.
In Deutschland sterben jährlich ca. 150.000 Menschen am plötzlichen Herztod, sei es im Wasser oder außerhalb im alltäglichen Leben. Damit ist das die Todesursache Nummer eins – noch vor Krebserkrankungen oder einem Schlaganfall. Bei einer Reanimation verdoppelt der Einsatz eines Defibrillators (AED) die Überlebenschancen gegenüber einer Reanimation ohne Defibrillator. Wird innerhalb der ersten drei Minuten defibrilliert, besteht eine Überlebenschance von 70 bis 90 Prozent, danach sinkt sie mit ca. 11 % pro Minute.
Foto: DLRG Dortmund
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Spendenübergabe an Bobo bei Kundenevent
Im September hat der Dortmunder Bio-Lieferservice Die AboKiste gemeinsam mit rund 300 geladenen Gästen den diesjährigen Genießerabend gefeiert. Bei sonnigem Spätsommer-Wetter präsentierte sich die Werkhof-Gärtnerei der AboKiste in Grevel von ihrer schönsten Seite.
Höhepunkt des Abends war die Übergabe einer Spende in Höhe von 1.500 Euro an BODO e.V. Die Erlöse stammen aus der Aktion „Solidarmöhre“. Seit Herbst letzten Jahres bietet die AboKiste dabei zusammen mit dem Biolandwirt Vitus Schulze-Wethmar ‚krumme‘ Möhren an, die normalerweise verfüttert würden. Diese „Solidarmöhre“ können die Kunden zu einem günstigeren Preis kaufen, pro Kilo spendet die AboKiste 50 Cent. Nach einem Jahr ist so die bemerkenswerte Summe von 1.500 Euro zusammengekommen, mit der die Arbeit des Netzwerkes für Wohnungslose in Dortmund und Bochum unterstützt wird. Damit setzt der Bio-Lieferservice ein Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung und für gesellschaftliche Verantwortung.
„Ich finde es vorbildlich, wie die AboKiste hier Bio-Anbau, Ressourcenschutz und soziales Engagement verknüpft“, zeigt sich Kundin Silke C. aus Dortmund begeistert. „Und das an diesem wundervollen Ort mit Musik, liebevoller Dekoration, tollen Gerichten und vielen Informationen.“
Anwesend waren viele regionale Lieferanten der AboKiste wie die Hofmetzgerei Raffenberg aus Unna und der Biolandhof Schulze-Wethmar aus Lünen. Das Bio-Weingut Keth aus Rheinhessen präsentierte aktuelle Spitzenweine in Bio-Qualität. Das Hofcafé aus dem Uniongewerbehof lieferte ein leckeres Catering mit warmen und kalten Speisen, hergestellt aus dem saisonalen Gemüseangebot der Werkhof-Gärtnerei.
Die Erlöse aus den Eintrittsgeldern spendet die AboKiste übrigens wie in den vergangenen Jahren an die Hilfsorganisation Oxfam.
Mehr Infos zur Aktion „Solidarmöhre“ gibt es im Video unter
https://vimeo.com/user89480764
Foto: Leopold Achilles