Die Jugend[Kultur]Werkstatt (JuKuWe) engagiert sich am Clarenberg nicht nur für Jugendliche und junge Erwachsene mit Schwierigkeiten in Schule, Privat- und Berufsleben, sondern auch für Hörde als Stadtteil. Um das Engagement im Stadtteil und die Arbeit mit Teilnehmer*innen zu vereinen, hatte Nina Sexauer, Projektleiterin von Jugend Service Büro, die Idee einer offenen Werkstatt. Die Initiative soll als Brücke zwischen der Jugend[Kultur]Werkstatt, den Jugendlichen und den Hörder*innen dienen, um ein offenes, angenehmes und vielfältiges Umfeld zu schaffen, den interkulturellen Dialog zu fördern und die Atmosphäre vor Ort zu verbessern.
Die JuKuWe gibt es bereits seit circa 10 Jahren. In ihr können Teilnehmer*innen, die den ersten Bildungsweg abgebrochen haben oder Startschwierigkeiten in der Berufswelt haben sich in den Bereichen Medien, Handwerk oder Theater qualifizieren und Struktur erfahren. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Werkstatt. Diesen Sommer wurde sie endlich mit neuen Maschinen, Werkbänken und diversem Handwerkzeug, wie zum Beispiel Handsägen und Holzhämmern, ausgestattet. „Ich bin begeistert, dass wir unsere Räume und Ausstattung so verbessern konnten!“, sagt Dennis Kleiner, Anleiter der Werkstatt. An Bandsägen, Zylinderschleifmaschinen und Drechselbanken können demnächst Teilnehmende ihre Fähigkeiten in der Holzverarbeitung trainieren und schöne und nützliche Dinge kreieren.
Das Ziel der offenen Werkstatt ist es, Menschen aus der Umgebung einzuladen, an ihren kleinen und großen Haushaltsprojekten wie einem ausgerissenen Türscharnier oder einem spannenden DIY-Projekt zu arbeiten. Die Spende der Sparkasse war ein erster Schritt zur Verwirklichung der Offenen Werkstatt, aber es wird noch einige Zeit dauern, bis sie die Menschen aus der Nachbarschaft in ihren Räumen begrüßen kann.
Quartiersarbeit kann nur durch Spenden ermöglicht werden. Spenden finanzieren Maschinen, Werkzeuge, Teile, Energiekosten, Arbeit und vieles mehr. Quartiersarbeit schafft Perspektiven Die Jugend[Kultur]Werkstatt (JuKuWe) engagiert sich am Clarenberg nicht nur für Jugendliche und junge Erwachsene mit Schwierigkeiten in Schule, Privat- und Berufsleben, sondern auch für Hörde als Stadtteil. Um das Engagement im Stadtteil und die Arbeit mit Teilnehmer*innen zu vereinen, hatte Nina Sexauer, Projektleiterin von Jugend Service Büro, die Idee einer offenen Werkstatt. Die Initiative soll als Brücke zwischen der Jugend[Kultur]Werkstatt, den Jugendlichen und den Hörder*innen dienen, um ein offenes, angenehmes und vielfältiges Umfeld zu schaffen, den interkulturellen Dialog zu fördern und die Atmosphäre vor Ort zu verbessern.
Die JuKuWe gibt es bereits seit circa 10 Jahren. In ihr können Teilnehmer*innen, die den ersten Bildungsweg abgebrochen haben oder Startschwierigkeiten in der Berufswelt haben sich in den Bereichen Medien, Handwerk oder Theater qualifizieren und Struktur erfahren. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Werkstatt. Diesen Sommer wurde sie endlich mit neuen Maschinen, Werkbänken und diversem Handwerkzeug, wie zum Beispiel Handsägen und Holzhämmern, ausgestattet. „Ich bin begeistert, dass wir unsere Räume und Ausstattung so verbessern konnten!“, sagt Dennis Kleiner, Anleiter der Werkstatt. An Bandsägen, Zylinderschleifmaschinen und Drechselbanken können demnächst Teilnehmende ihre Fähigkeiten in der Holzverarbeitung trainieren und schöne und nützliche Dinge kreieren.
Das Ziel der offenen Werkstatt ist es, Menschen aus der Umgebung einzuladen, an ihren kleinen und großen Haushaltsprojekten wie einem ausgerissenen Türscharnier oder einem spannenden DIY-Projekt zu arbeiten. Die Spende der Sparkasse war ein erster Schritt zur Verwirklichung der Offenen Werkstatt, aber es wird noch einige Zeit dauern, bis sie die Menschen aus der Nachbarschaft in ihren Räumen begrüßen kann.
Quartiersarbeit kann nur durch Spenden ermöglicht werden. Spenden finanzieren Maschinen, Werkzeuge, Teile, Energiekosten, Arbeit und vieles mehr. Quartiersarbeit schafft PerspektivenDie Jugend[Kultur]Werkstatt (JuKuWe) engagiert sich am Clarenberg nicht nur für Jugendliche und junge Erwachsene mit Schwierigkeiten in Schule, Privat- und Berufsleben, sondern auch für Hörde als Stadtteil. Um das Engagement im Stadtteil und die Arbeit mit Teilnehmer*innen zu vereinen, hatte Nina Sexauer, Projektleiterin von Jugend Service Büro, die Idee einer offenen Werkstatt. Die Initiative soll als Brücke zwischen der Jugend[Kultur]Werkstatt, den Jugendlichen und den Hörder*innen dienen, um ein offenes, angenehmes und vielfältiges Umfeld zu schaffen, den interkulturellen Dialog zu fördern und die Atmosphäre vor Ort zu verbessern.
Die JuKuWe gibt es bereits seit circa 10 Jahren. In ihr können Teilnehmer*innen, die den ersten Bildungsweg abgebrochen haben oder Startschwierigkeiten in der Berufswelt haben sich in den Bereichen Medien, Handwerk oder Theater qualifizieren und Struktur erfahren. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Werkstatt. Diesen Sommer wurde sie endlich mit neuen Maschinen, Werkbänken und diversem Handwerkzeug, wie zum Beispiel Handsägen und Holzhämmern, ausgestattet. „Ich bin begeistert, dass wir unsere Räume und Ausstattung so verbessern konnten!“, sagt Dennis Kleiner, Anleiter der Werkstatt. An Bandsägen, Zylinderschleifmaschinen und Drechselbanken können demnächst Teilnehmende ihre Fähigkeiten in der Holzverarbeitung trainieren und schöne und nützliche Dinge kreieren.
Das Ziel der offenen Werkstatt ist es, Menschen aus der Umgebung einzuladen, an ihren kleinen und großen Haushaltsprojekten wie einem ausgerissenen Türscharnier oder einem spannenden DIY-Projekt zu arbeiten. Die Spende der Sparkasse war ein erster Schritt zur Verwirklichung der Offenen Werkstatt, aber es wird noch einige Zeit dauern, bis sie die Menschen aus der Nachbarschaft in ihren Räumen begrüßen kann.
Quartiersarbeit kann nur durch Spenden ermöglicht werden. Spenden finanzieren Maschinen, Werkzeuge, Teile, Energiekosten, Arbeit und vieles mehr. Quartiersarbeit schafft Perspektiven und bietet den Menschen vor Ort Lebensqualität. „Wegen ihrer sozialen Wirkung ist die Spende der Sparkasse so enorm wichtig“, betont Dennis Kleine. „Wir danken von ganzem Herzen!“