Nordstadt lockt an 13. und 14. Juni mit Offenen Ateliers – Am 8. März ist Anmeldeschluss für teilnehmende Künstler

Offene Nordstadtateliers 2015. v. l.: Susanne Beringer, A. Diéga, Rita Maria Schwalgin und Brigitte Bailer
Offene Nordstadtateliers 2015. v. l.: Susanne Beringer, A. Diéga, Rita Maria Schwalgin und Brigitte Bailer

Am 13. und 14. Juni 2015 finden in der Dordmunder Nordstadt zum vierten Mal die Offenen Ateliers statt. Bis zum Wochenende, dem 8. März können sich noch die Künstlerinnen und Künstler bewerben.

Stadtbezirk punktet mit vielfältigen Projekten, Orten und Aktionen

In jüngster Zeit hat die Dortmunder Nordstadt mit tollen, vielfältigen Projekten gepunktet und ihre Stärken und Vielschichtigkeit speziell im Bereich Kultur gezeigt. Großartige Kulturorte und Akteure (vom Depot, über DKH, Auslandsgesellschaft, Künstlerhaus bis Pauluskulturkirche) prägen den Stadtbezirk.

Professionelle Projekte belegen das große Potenzial (Web-Portal Echt Nordstadt, Broschüre und KulturPlan auf XXL-Bannern und Plakaten, Fotobuch und Ausstellung am Phoenix-See mit 106 Gruppenportraits, Internationale Woche). Überrascht davon sind nicht nur die Dortmunder selbst!

Kunstmeile Nordstadt rechnet mit 80 teilnehmenden Künstlerinnen und Künstlern

Als wichtiges Standbein herauskristallisiert hat sich natürlich die Kunstszene selbst und diese präsentiert sich erneut in geballter Form: Am 13. und 14. Juni 2015 finden in der Dordmunder Nordstadt zum vierten Mal die Offenen Ateliers statt. Interessierte Künstlerinnen und Künstler können sich noch bis zum kommenden Wochenende, dem 8. März, bewerben.

 Der Veranstalter, die KulturMeileNordstadt e.V., rechnet erneut mit über 80 Teilnehmern an ca. 25 Standorten. Die meisten Künstler waren schon in den Jahren zuvor dabei, denn die Teilnahme lohnt sich und zahlt sich aus:

 Sogar überregionales Besucherinteresse bei vorherigen Auflagen

Wie die Analyse der Besucher aus 2010 und davor zeigte, kamen Interessierte nicht nur aus Dortmund selbst, sondern sogar überregional angereist. Dank Internet und guter Medien- und Webpräsenz (Webseite, Facebook) ist die Veranstaltung schnell bekannt.

Aufgrund der idealen Anbindung an den ÖPNV und da alle Materialien zum Download zur Verfügung gestellt werden, ist sie auch für Nichtdortmunder gut planbar.

So wächst die Bekanntheit der einzelnen Künstlerinnen und Künstler, die Chance Kunst zu verkaufen oder als individuellen Auftrag zu erhalten ist nachweisbar sehr hoch.

 Sponsoren und Unterstützer machen die Veranstaltung erst möglich

Das Organisationsteam ist begeistert, dass dank der Förderung durch das Kulturbüro Dortmund sowie der beiden Sponsoren DEW21 und die Dortmunder Hafen AG erneut hochkarätiges Werbematerialien (Web- wie auch Printprodukte) zur Verfügung steht. Besonders stolz ist das Team darauf, dass der informative Katalog wieder produziert werden kann.

Skeptiker, die meinen, dass ein Veranstaltungskatalog nach den zwei Event-Tagen hinfällig wird kann man beruhigen: noch heute wird der alte Katalog nachgefragt. Zudem sprechen die relativ stabil gebliebenen, d.h. gleichen Teilnehmer eine ganz andere Sprache: die Fluktuation der Künstler ist nicht größer als bei anderen und, die umfangreichen Kontaktdaten erlauben auch einen spätere Besuch, bzw. die Kontaktaufnahme bei Wegzug.

Mehr Informationen:

www.offenenordstadtateliers.de

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