Vom Mannschaftszelt ins Autohaus geht es für die Corona-Teststelle des Gesundheitsamtes: Am Sonntag um 16 Uhr schließt das Abstrichzentrum hinter dem Klinikum-Nord. Ab Montag (7. Dezember 2020) um 10 Uhr soll dann das Team in den Räumen eines ehemaligen Fiat-Autohauses an der Bornstraße 181 weitermachen. Somit kann dort wetterunabhängig gearbeitet werden – außerdem wird es erstmals einen „Drive-In“ geben. Beides steht aber nur nach Anmeldung über das Gesundheitsamt zur Verfügung.
Neue Teststelle ist wetterunabhängiger und bietet erstmals einen Drive-In an
In den Räumen eines ehemaligen Autohauses werden die Teams der Reinoldus Rettungsdienst gGmbH die Testungen montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 16 Uhr durchführen. ___STEADY_PAYWALL___
Das neue Angebot wird ab seinem ersten Öffnungstag die bisherige Teststelle der Stadt Dortmund am Klinikum Nord ersetzen. Die Einrichtung am Klinikum Nord schließt am Eröffnungstag der neuen Teststelle. Ziel ist es, auch bei schlechten Witterungsbedingungen ein gut funktionierendes Angebot anzubieten.
Neben dem sogenannten „Walk In“-Bereich, der auf dem üblichem Wege zu erreichen ist, wird es dort auch einen „Drive In“-Bereich geben. Beide Bereiche der Teststelle sind für Personen ohne Krankheitssymptome gedacht, die auf Veranlassung des Gesundheitsamtes getestet werden sollen. Das sind zum Beispiel enge Kontaktpersonen oder Personen, die von der Corona-Warn-App die Meldung „erhöhtes Infektionsrisiko“ erhalten haben.
Die neue Teststelle bietet Platz für doppelt so viele „Abstrichstraßen“
Dr. Frank Renken (Leiter des Gesundheitsamtes) und Peter Hill (Leiter Rettungsdienst und Koordinator der Abstrichstellen der Reinoldus Rettungsdienst gGmbH) stellten das neue Angebot jetzt vor. Für die Bürger*innen seien die Zelte unproblematisch, aber für die Beschäftigten würde dort das stundenlange Arbeiten bei den kälteren Temperaturen immer schwieriger.
Außerdem – und das ist entscheidend – sind hier auch mehr Testungen zeitgleich möglich, rechnet Dr. Renken vor. Während am Klinikum in zwei „Abstrichstraßen“ gearbeitet wird, sind am neuen Ort bis zu vier Straßen möglich.
Zum Einspielen und wegen des aktuell geringeren Andrangs wird ab Montag aber mit zwei Straßen gestartet. In einer Straße können pro Stunde 40 Abstriche gemacht werden.
Waren es vorher vor allem die Reiserückkehrer*innen, sind es heute zumeist Kontaktpersonen, Arbeitskolleg*innen und Angehörige von Infizierten, die selbst scheinbar gesund bzw. symptomfrei sind, aber getestet werden sollen. Alle (!) hier zu testenden Personen kommen nur nach Aufforderung oder Rücksprache mit dem Gesundheitsamt.
„Drive-In“ ist nur für Personen, die nach positivem Test erneut getestet werden sollen
Das gilt auch für den „Drive-In“: Dieser ist ausschließlich für Personen gedacht, die bereits positiv getestet waren und sich in häuslicher Quarantäne befinden. Wenn sie zum zweiten Test kommen, können sie das im Auto sitzend machen – das Personal nimmt dann im Vollschutz aus dem Autofenster heraus die Abstriche. Dafür stehen zwei Container neben dem Autohaus zur Verfügung, die noch zeitnah überdacht werden sollen.
Damit bietet das Gesundheitsamt erstmals eine Alternative zu den Zweit-Testungen durch Hausärzte an – wer den Test dort machen lässt, soll aber keinesfalls mit dem ÖPNV anreisen. „Auch nicht mit einer FFP2-Maske“, macht Renken nachdrücklich deutlich. Wer immobil ist und nicht selbst fahren kann, zu dem kommen Testteams dann nach Hause.
Wenn größere Gruppen – beispielsweise in einer Schule, Kita oder Pflegeeinrichtung – getestet werden sollen, kommt das ebenfalls von Reinoldus betriebene Corona-Testmobil zum Einsatz. Doch das lohnt sich nur bei größeren Gruppen. Kleinere Gruppen – bis zu 15 Personen – sollen ab Montag zur Bornstraße kommen.
Auch Menschen mit einer „roten Warnung“ der Corona-App sind hier richtig
Peter Hill glaubt, den „fliegenden Wechsel“ von Sonntag auf Montag gut bewältigen zu können. Die stationären Einrichtungen stehen. Sonntag werden nur noch die Verbrauchsmaterialien und Gerätschaften verlagert und dann bis Montag um 10 Uhr angeschlossen.
Im Einsatz sind hier sechs Beschäftigte von Reinoldus für Registrierung und Tests sowie ein Sicherheitsdienst.
Übrigens: Auch Betroffene, deren Corona-Warnapp eine rote Risikomeldung abgibt, können hier zum Test kommen. Aber auch sie müssen sich zuvor beim Gesundheitsamt melden, damit sie einen Termin bekommen. So sollen größere Wartezeiten und Menschenansammlungen vermieden werden. Am Klinikum-Nord wurden zu Spitzenzeiten bis zu 400 Abstriche am Tag gemacht – derzeit sind es aber deutlich weniger.
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CORONA: Ab sofort gelten „Ansammlungsverbote“ in Dortmund – Kliniken richten Schwerpunktzentren ein
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Coronavirus: 57 weitere positive Testergebnisse am Montag in Dortmund – Inzidenzwert voraussichtlich bei 150,3 (PM)
Coronavirus: 57 weitere positive Testergebnisse am Montag in Dortmund – Inzidenzwert voraussichtlich bei 150,3
In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 57 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen Neuinfektionen sind 17 Fälle 9 Familien zuzuordnen. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 10.206 positive Tests vor. 8.242 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1.873 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenzwert mit den heutigen Zahlen 150,3 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 131 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 31 intensivmedizinisch, davon wiederum 25 mit Beatmung.
Insgesamt verstarben in Dortmund bislang 59 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 32 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Weitere Informationen unter http://www.dortmund.de/corona und http://www.dortmund.de/corona-inzidenz
Kontakttagebuch zum Download
Zur Erinnerung: Seit kurzem können die Dortmunder*innen unter dem folgenden Link ein Kontakttagebuch downloaden, das die Arbeit des Gesundheitsamtes erleichtern kann:
https://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/gesundheit/informationen_zum_coronavirus/startseite_corona/downloads_corona/index.html
Informationen zur Corona-Teststelle „Bornstraße“
Folgende Personengruppen können sich dort ab heute testen lassen:
– Personen, die die Meldung „erhöhtes Infektionsrisiko“ von ihrer Corona-Warn-App erhalten haben, können sich ohne vorherige Anmeldung testen lassen. Diese Risiko-Meldung muss vorgelegt werden.
– Personen, die Reiserückkehrende aus einem Risikogebiet sind, können sich dort freiwillig testen lassen ohne vorherige Anmeldung. Bis zum 15.12.20 sind diese Testungen kostenlos. Ab dem 16.12.20 können diese Testungen auf Selbstzahlerbasis durchgeführt werden ohne vorherige Anmeldung.
– Personen, die im Rahmen der Ermittlungsarbeit von Seiten des Gesundheitsamtes als enge Kontaktpersonen zu einer positiv getesteten Person eingestuft wurden und sich testen lassen sollen, werden auf Veranlassung des Gesundheitsamtes zur Teststelle zugewiesen. Hier kommt das Gesundheitsamt aktiv auf die betroffenen Kontaktpersonen zu.
– Personen, die nicht bei ihrem Hausarzt getestet werden können, können nur nach vorheriger schriftlicher Anmeldung durch den behandelnden Hausarzt der Corona-Teststelle Bornstraße zugewiesen werden. Die dafür zu verwendende Email-Adresse wird in den kommenden zwei Tagen bekannt gegeben.
Hinweis: Personen, die ohne einen der oben genannten Gründe zur Teststelle kommen, können nicht getestet werden.
Coronavirus: 118 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Dienstag – Inzidenzwert voraussichtlich bei 145 (PM Stadt Dortmund)
Coronavirus: 118 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Dienstag – Inzidenzwert voraussichtlich bei 145
In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:
Heute sind 118 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen Neuinfektionen sind 27 Fälle 16 Familien zuzuordnen
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 10.324 positive Tests vor. 8.435 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1.796 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenzwert mit den heutigen Zahlen 145 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 138 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 34 intensivmedizinisch, davon wiederum 24 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise sind zwei weitere Todesfälle hinzugekommen. Eine 83-jährige Frau verstarb heute ursächlich an COVID-19 im Pflegeheim. Ein 88-jähriger Mann verstarb am 4.12.20 im Pflegeheim, nicht ursächlich an COVID-19 mit Vorerkrankungen.
Insgesamt verstarben in Dortmund bislang 60 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 33 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Weitere Informationen unter http://www.dortmund.de/corona und http://www.dortmund.de/corona-inzidenz
Kontakttagebuch zum Download
Zur Erinnerung: Seit kurzem können die Dortmunder*innen unter dem folgenden Link ein Kontakttagebuch downloaden, das die Arbeit des Gesundheitsamtes erleichtern kann:
https://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/gesundheit/informationen_zum_coronavirus/startseite_corona/downloads_corona/index.html
Coronavirus: 240 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Mittwoch– Inzidenzwert voraussichtlich bei 159,1 – drei weitere Todesfälle (PM Stadt Dortmund)
Coronavirus: 240 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Mittwoch – Inzidenzwert bei 159,1 – drei weitere Todesfälle
In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 240 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen Neuinfektionen sind 42 Fälle 16 Familien zuzuordnen.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 10.564 positive Tests vor. 8.619 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1.849 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenzwert mit den heutigen Zahlen 159,1 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 131 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 36 intensivmedizinisch, davon wiederum 26 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise sind drei weitere Todesfälle hinzugekommen. Ein 69-jähriger Mann, verstorben am 07.12.2020, nach stationärem Aufenthalt vom 18.11. – 7.12.20. Eine 62-jährige Frau, verstorben am 9.12.20, nach stationärem Aufenthalt vom 8.12. – 9.12.20 und eine 80-jährige Frau, verstorben am 8.12.20, nach stationärem Aufenthalt vom 24.11. – 8.12.20. Alle drei Personen verstarben ursächlich an Covid-19.
Insgesamt verstarben in Dortmund bislang 63 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 33 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Weitere Informationen unter http://www.dortmund.de/corona und http://www.dortmund.de/corona-inzidenz
Kontakttagebuch zum Download
Zur Erinnerung: Seit kurzem können die Dortmunder*innen unter dem folgenden Link ein Kontakttagebuch downloaden, das die Arbeit des Gesundheitsamtes erleichtern kann:
https://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/gesundheit/informationen_zum_coronavirus/startseite_corona/downloads_corona/index.html
Coronavirus: 247 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Donnerstag – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 177,8 – neun weitere Todesfälle (PM Stadt Dortmund)
Coronavirus: 247 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Donnerstag – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 177,8 – neun weitere Todesfälle
In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:
Heute sind 247 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen Fällen gehören 41 zu 28 Familien.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 10.811 positive Tests vor. 8825 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1881 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 177,8 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 136 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 33 intensivmedizinisch, davon wiederum 23 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise sind neun weitere mit Covid-19 infizierte Menschen gestorben, darunter fünf Menschen ursächlich an Covid-19. Es handelt sich um fünf Frauen und vier Männer im Alter zwischen 76 und 90 Jahren. Fünf von ihnen starben im Krankenhaus, eine Person starb zu Hause, drei weitere im Heim. Einige dieser Todesfälle sind dem Gesundheitsamt erst verspätet nachgemeldet worden.
Insgesamt verstarben damit in Dortmund 68 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 37 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Weitere Informationen unter corona.dortmund.de sowie corona-inzidenz.dortmund.de.
Coronavirus: 213 weitere positive Testergebnisse am Freitag in Dortmund – der Inzidenz-Wert liegt voraussichtlich bei 186,3 – drei weitere Todesfälle (PM)
Coronavirus: 213 weitere positive Testergebnisse am Freitag in Dortmund –
der Inzidenz-Wert liegt voraussichtlich bei 186,3 – drei weitere Todesfälle
In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 213 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen Fällen gehören 22 zu 8 Familien.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 11.024 positive Tests vor. 8932 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1984 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 186,3 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 140 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 32 intensivmedizinisch, davon wiederum 21 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise sind drei weitere mit Covid-19 infizierte Menschen gestorben. Es handelt sich um drei Frauen im Alter von 82 bis 87 Jahren. Alle drei Frauen sind im Krankenhaus verstorben; zwei ursächlich und eine begleitend an COVD-19.
Insgesamt verstarben damit in Dortmund 70 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 38 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Weitere Informationen unter corona.dortmund.de sowie corona-inzidenz.dortmund.de.
Coronavirus: 181 weitere positive Testergebnisse am Samstag in Dortmund – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 187,8 – zwei weitere Todesfälle (PM)
Coronavirus: 181 weitere positive Testergebnisse am Samstag in Dortmund – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 187,8 – zwei weitere Todesfälle
In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 181 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen Fällen gehören 50 zu 19 Familien.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 11.205 positive Tests vor. 9062 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 2033 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 187,8 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 139 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 28 intensivmedizinisch, davon wiederum 16 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise sind gestern zwei weitere mit Covid-19 infizierte Menschen ursächlich an Corona gestorben. Eine 84-jährige Frau, die am 5. Dezember ins Krankenhaus gekommen war, sowie ein 87-jähriger Mann, der am 10. Dezember stationär aufgenommen wurde.
Insgesamt verstarben damit in Dortmund 72 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 38 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Weitere Informationen unter corona.dortmund.de sowie
corona-inzidenz.dortmund.de.
Coronavirus: 86 weitere positive Testergebnisse am Sonntag in Dortmund – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 194,1 – zwei weitere Todesfälle (PM)
Coronavirus: 86 weitere positive Testergebnisse am Sonntag in Dortmund – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 194,1 – zwei weitere Todesfälle
In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 86 positive Testergebnisse hinzugekommen. Sieben von diesen Fällen gehören zu drei Familien.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 11.291 positive Tests vor. 9160 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 2019 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 194,1 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 130 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 27 intensivmedizinisch, davon wiederum 18 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise sind gestern zwei weitere mit Covid-19 infizierte Menschen gestorben. Eine 91-jährige Frau starb gestern in einer Pflegeeinrichtung. Ein positiver Covid-Befund lag vor, war jedoch nicht die Todesursache. Außerdem verstarb heute eine 90-jährige Frau, die seit dem 10. Dezember im Krankenhaus lag, ursächlich an Covid-19.
Insgesamt verstarben damit in Dortmund 73 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 39 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Oberbürgermeister Thomas Westphal zum verschärften Lockdown:
Oberbürgermeister Thomas Westphal äußert sich zu dem heute angekündigten harten Lockdown, der ab Mittwoch (16. Dezember) gelten soll:
„Die Maßnahmen sind unausweichlich. Wir dürfen alle nicht vergessen, wie groß der Druck auf unsere Kliniken und auf die Intensivstationen in den letzten Woche geworden ist. Selbst wenn es nun gelingt, die Infektionen zu senken, bleiben die Zahlen der schwer Erkrankten weiter hoch. Deshalb ist es völlig richtig, nun alles zu tun, um einen weiteren Anstieg zu verhindern.
Ich weiß, dass die übergroße Zahl der Dortmunderinnen und Dortmunder großes Verständnis für die Maßnahmen hat. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mit ihrer eigenen Disziplin, Vernunft und Verantwortung so großartig mithelfen, diese Krise zu überstehen. Wir alle müssen in diesen Wochen auf vieles, was uns lieb und vertraut ist, verzichten und zusätzliche Anstrengungen in unserem Privatleben übernehmen. Ich finde, wir machen das in Dortmund sehr gut!
„Das Verkaufsverbot für Silvesterfeuerwerk habe ich schon vor zwei Wochen gefordert. Ich bin froh, dass es nun so kommt – besser spät als nie.“
Weitere Informationen unter corona.dortmund.de sowie
corona-inzidenz.dortmund.de.