FOTOSTRECKE „nachtfrequenz17“: Kreativität, Respekt und Spaß bei der Nacht der Jugendkultur in Dortmund

Auch im Skatepark am Keuning-Haus wurde die Nacht der Jugendkultur
 gefeiert.
Auch im Skatepark am Dietrich-Keuning-Haus wurde die Nacht der Jugendkultur
 gefeiert.

Bereits zum 8. Mal stieg in 74 Städten und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen die „nachtfrequenz17 – Nacht der Jugendkultur“. Die Veranstalter ziehen eine rundum positive Bilanz nach dem dezentralen Großevent, das von Ostwestfalen-Lippe bis zur Eifel in mehr als 160 verschiedenen Veranstaltungen die Jugendkultur feierte – obwohl einige der Outdoor-Angebote wegen des Dauerregens nur in abgespeckter Form stattfinden konnten.

15 Städte und Gemeinden waren erstmals bei dabei

Auch auf der UZWEI im Dortmunder U gab es die Nachfrequenz17.
Auch auf der UZWEI im Dortmunder U gab es die Nachfrequenz17.

Im Vergleich zu den Vorjahren hat die „Nachtfrequenz“ nochmals deutlich zugelegt. Neu dabei waren 15 Städte und Gemeinden. Zahlreich waren diverse Hip-Hop-Events, darunter mehrere Dance-Battles von internationalem Format.

Im Oberhausener „Place2Be“ trafen sich Tänzer*innen um die Besten ihres Fachs zu küren. Wie auch bei „Global Skillz“ in Düsseldorf war dieser Wettbewerbe geprägt von dem respektvollen Umgang der Jugendlichen miteinander, der Virtuosität ihrer Kunstform und der Kreativität aller Beteiligten.

Dortmund war in diesem Jahr wieder mit sieben ganz unterschiedlichen Veranstaltungen vertreten – das Angebot reichte vom Poetry Slam, Hip-Hop, Skate- und Balanceboarding, Menschenkicker, Konzerten von Newcomer-Bands, Punkkonzert im Klettergarten bis zum Feuerspucken. Beteiligte Orte waren unter anderem das Big Tipi im Fredenbaumpartk, das Jzgendkulturcentrum und das Dortmunder U.

Jugendlichen und ihren kulturellen Ausdrucksformen eine Bühne bieten

Damit stehen sie exemplarisch für den Geist der Nacht der Jugendkultur, die sich seit 2010 dafür stark macht, den Jugendlichen und ihren kulturellen Ausdrucksformen in diesem Festival landesweit eine Bühne zu bieten. Getragen werden die Veranstaltungen von der hervorragenden Arbeit, die Mitarbeiter*innen in Kultureinrichtungen, Jugendzentren und Jugendkunstschulen über das ganze Jahr hinweg leisten.

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