Mit den Folgen des Ersten Weltkriegs für die Entwicklung und die Zukunft Europas beschäftigt sich ein neues Jugendprojekt des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks in Dortmund e. V.
„Mit offenen Augen in die Katastrophe – und dann?“ arbeitet im Ruhrgebiet und an historischen Schauplätzen in Belgien und Frankreich die Ur-Katastrophe des vorigen Jahrhunderts auf. Museumsbesuche, die Auswertung historischer Quellen und Zeitzeugengespräche vermitteln neue Einblicke. Die Ergebnisse des Projektes sollen in einem Podcast präsentiert werden.
16 junge Menschen aus Nordrhein-Westfalen im Alter zwischen 16 und 23 Jahren können sich ab sofort bewerben per E-Mail an das IBB (info@ibb-d.de). Die Teilnahme kostet 100 Euro. Nähere Informationen unter der Rufnummer 0231-952096-0 oder unter www.ibb-d.de.
Über das IBB Dortmund:
Grenzen überwinden – dieser Leitgedanke ist für das Internationale Bildungs- und Begeg-nungswerk Vision und Lösungsmodell, Ziel und Mittel seiner Arbeit. Weiterbildung und in-ternationale Begegnungen sind seit 1986 die bewährten Markenzeichen des IBB in Dortmund.
Das IBB ist zertifizierter Träger der Erwachsenenbildung und der politischen Bildung sowie an-erkannter Träger der Jugendhilfe. 2011 erhielt das IBB den „einheitspreis 2011 – Bürgerpreis der Deutschen Einheit“ – von der Bundeszentrale für politische Bildung. Das IBB Dortmund betreibt zusammen mit belarussischen Partnern die Internationale Bildungs- und Begegnungsstätte „Johannes Rau“ in Minsk.
Weitere Informationen unter www.ibb-d.de.