Der kleine Kalender mit viel Inhalt ist kostenlos erhältlich

Jahrbuch Dortmunder Gartenkultur 2024 als nützlicher und unterhaltsamer Begleiter

Bei der Präsentation des neuen Büchleins im Fredenbaumpark waren auch Vertreter*innen von Vereinen und Verbänden dabei, die mit ihrer Arbeit und ihren Veranstaltungen durch das Jahr 2024 führen.
Bei der Präsentation des neuen Büchleins im Fredenbaumpark waren auch Vertreter:innen von Vereinen und Verbänden dabei, die mit ihrer Arbeit und ihren Veranstaltungen durch das Jahr 2024 führen. Foto: Alexandra Schürmann für die Stadt Dortmund

Nicht nur für Hobby-Gärtner:innen und Naturliebhaber:innen hat der Taschenkalender einiges zu bieten. Das neue Jahrbuch Dortmunder Gartenkultur hält auch viele interessante Fakten zu den Grünflächen der Stadt parat.

Der Fredenbaumpark wird 125 Jahre alt

Das neue Jahrbuch Dortmunder Gartenkultur ist da! Bereits zum 13. Mal präsentieren das Forum Dortmunder Gartenkultur und das Grünflächenamt der Stadt Dortmund das nützliche Büchlein im Hosentaschenformat. Darin finden Leser:innen auf knapp 300 Seiten einen umfassenden Kalender mit Hinweisen auf Veranstaltungen und Termine rund um die Themen Garten, Natur und Umweltschutz.

Außerdem können sie Unbekanntes und Überraschendes über die zahlreichen Dortmunder Parks und Grünflächen nachlesen. Vorgestellt wurde das neue Jahrbuch im Fredenbaumpark. Für die Standortwahl gibt es gute Gründe, erklärt Heiko Just, Leiter des Grünflächenamts.

Freuen sich über die neueste Auflage des Jahrbuchs Dortmunder Gartenkultur (v.l.): Jan Peter Mohr, Leiter Fredenbaumpark, Claudia Pötsch (Grünflächenstrategie und -management beim Grünflächenamt) und Heiko Just, Leiter des Grünflächenamts.
Freuen sich über die neueste Auflage (v.l.): Jan Peter Mohr, Leiter Fredenbaumpark, Claudia Pötsch (Grünflächenstrategie und -management beim Grünflächenamt) und Heiko Just, Leiter des Grünflächenamtes. Foto: Alexandra Schürmann für die Stadt Dortmund

„Der Park feiert im kommenden Jahr sein 125-jähriges Bestehen. Das feiern wir mit Veranstaltungen und Aktionen. Bestimmte Bereiche des Fredenbaums werden außerdem unter Denkmalschutz gestellt“, so Heiko Just. „Auch das ist ein Grund zur Freude. Denn der Denkmalschutz ruft auch die spannende Entstehungsgeschichte des Parks in Erinnerung.“

Diente die Fläche einst als Quelle für Brennholz und als Standort für die Schweinemast, entwickelte sie sich mit Beginn der Industrialisierung zum beliebten Freizeitziel für die geplagte Stadtbevölkerung. Zeitweise war er Heimat des schillernden Luna-Parks, einem Freizeitpark, der ab 1912 mit spektakulären Attraktionen die Besucher:innen in Scharen anlockte.

Kontakte zu Vereinen, Verbänden und Organisationen

Wer Lust hat, sich selbst für die Natur zu engagieren, kann das Jahrbuch ebenfalls gut gebrauchen, um Kontakte zu knüpfen: Die zahlreichen beteiligten „grünen“ Vereine, Verbände, Organisationen und Initiativen, die mit ihrer meist ehrenamtlichen Arbeit den Natur- und Artenschutz in unserer Stadt erlebbar machen und vorantreiben, stellen sich darin vor.

Hier gibt es das Jahrbuch:

  • Das Jahrbuch erscheint in einer Auflage von 5.000 Exemplaren und ist ab dem 18. Dezember kostenlos erhältlich – solange der Vorrat reicht.
  • Es liegt aus u.a. in den Bezirksverwaltungsstellen, den Stadtteilbüchereien, an den Info-Points im Stadthaus, beim Fachbereich Marketing + Kommunikation, Friedensplatz 3, sowie beim Grünflächenamt in der Unteren Brinkstraße 81-83 (Zimmer 1403 zwischen 8 Uhr und 12 Uhr).
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