Renommierte Fotograf*innen, aufstrebender Nachwuchs, spannende Projekte: das f²-Fotofestival bietet auch in diesem Jahr wieder vielfältige Einblicke in die Welt der Fotografie und lädt vom 17. bis 27. Juni 2021 zum Austausch über das Thema „Identität“ ein. Nach den letzten Monaten, die im Kulturbereich durch viele Rückschläge aufgrund der Pandemie geprägt waren, freut es das Festivalteam im Kulturort Depot in der Dortmunder Nordstadt umso mehr, Claudia Roth (MdB und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages) als Schirmfrau des diesjährigen f²-Fotofestivals begrüßen zu dürfen.
Arbeiten von internationalen Fotograf*innen zum Thema „Identität“
Beteiligt sind zahlreiche Ausstellungshäuser, Ausbildungsstätten, Hochschulen und Verbände aus der Region Ruhrgebiet.
Ob Dortmund, Bochum, Essen, Gelsenkirchen oder Duisburg – überall hat man in den letzten Monaten trotz Corona auf das f²-Fotofestival hingearbeitet.
Doch nicht nur die Region, sondern auch eine lebendige, diverse und internationale Fotografie-Szene spiegelt sich im Programm des Festivals wider.
In sechzehn Ausstellungsprojekten zum Thema „Identität“ sind zahlreiche Beiträge internationaler Fotograf*innen vertreten, die zudem in einer Reihe von Vorträgen über ihre Arbeit berichten werden.
Die Diskussionen und Programmpunkte finden je nach aktueller Corona-Lage online oder in Hybridform statt und das fotoaffine Publikum kann sich zudem über Ausstellungen im öffentlichen Raum freuen.
Nach den letzten Monaten, die im Kulturbereich durch viele Rückschläge aufgrund der Pandemie geprägt waren, freut es das Festivalteam im Kulturort Depot in der Dortmunder Nordstadt umso mehr, Claudia Roth (MdB und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages) als Schirmfrau des diesjährigen f²-Fotofestivals begrüßen zu dürfen.
Schirmfrau Claudia Roth will Künstler*innen in schwierigen Zeiten beistehen
Aus dem Grußwort von Claudia Roth: „Ich freue mich darüber, Schirmfrau für das diesjährige Festival sein zu dürfen, nicht nur wegen meiner eigenen Leidenschaft für die Künste, sondern auch, weil es mir ein großes Anliegen ist, die Künstler*innen und alle, die mit ihnen arbeiten, jetzt nicht zu vergessen.“
Alle Infos zu den Ausstellungen, Öffnungszeiten und dem (digitalen) Rahmenprogramm werden auf online veröffentlicht und in Abhängigkeit zur aktuellen Corona-Lage kurzfristig aktualisiert.
Weitere Informationen:
Mehr zum Thema bei nordstadtblogger.de:
Reader Comments
Robert Gitler
Liest sich interessant, wäre schön wenn das Fotografie Festival wie geplant stattfinden wird.
Herzliche Grüße
Robert