Der Mangel an Impfstoff hat in den letzten Tagen auch in Dortmund durchgeschlagen: Sowohl in den Krankenhäusern als auch in den Pflegeheimen wurden die Erstimpfungen durch das Land ausgesetzt. Lediglich die Zweitimpfungen fanden – entsprechend der Herstellerangaben von Biontech Pfizer – statt. Die Geimpften in Pflegeheimen erhielten drei Wochen nach der ersten auch ihre zweite Spritze. Ab 1. Februar sollen die Erstimpfungen in den Krankenhäusern weitergehen und ab 8. Februar die Impfungen in den Heimen. Dann geht auch das Impfzentrum auf Phoenix-West in Betrieb.
Das Impfzentrum soll ab 8. Februar nachmittags und am Wochenende geöffnet sein
Wie berichtet werden die Menschen, die 80 Jahre und älter sind und noch in den eigenen vier Wänden wohnen, als erste Gruppe im Impfzentrum geimpft. Wegen der relativ geringen Menge Impfstoff werden die Impfungen an sechs Tagen pro Woche von 14 bis 20 Uhr stattfinden – dabei wird auf jeden Fall auch das Wochenende genutzt.
„Wir gehen davon aus, dass sich viele der Über-80-Jährigen durch Berufstätige begleiten lassen. Daher haben wir uns für die Nachmittagsuhrzeit und das Wochenende entschieden“, berichtet Gesundheitsdezernentin Birgit Zoerner.
Der siebte Tag – voraussichtlich der Donnerstag – ist anderen Menschen der Priorität 1 wie Rettungskräften und Pflegediensten vorbehalten. Ursprünglich sollte es am 1. Februar in den Impfzentren in NRW losgehen. Doch das Land hatte kurzfristig den Termin um eine Woche verschoben, weil nicht genügend Impfstoff zur Verfügung steht. Das Land hält Impfstoff für die Zweitimpfungen zurück und legt für jede Person, die die erste Spritze bekommen hat, die zweite Dosis auf Vorrat. Dieses Vorgehen ist nicht unumstritten.
Deutlich stärker ist die Kritik an der Vergabe der Impftermine für die Über-80-Jährigen: Sowohl telefonisch als auch online gibt es massive Probleme. Zudem ist das Verfahren gerade bei der Online-Terminvergabe sehr bürokratisch. So werden neben der Nutzung eines Computers auch eine E-Mail-Adresse und eine Handynummer vorausgesetzt sowie verschiedene Authentifizierungsschritte, weshalb viele der Über-80-Jährigen massive Probleme haben und sich helfen lassen müssen. Und selbst die Kinder und Enkel klagen über die bürokratischen Hürden.
Inzidenz-Zahlen sinken in den zweistelligen Bereich – über 100 Infektionen im Pflegeheim
Gute Nachrichten allerdings bei den Infektionszahlen: Sie liegen seit mehreren Tagen bei unter 100. „Die Inzidenzzahlen haben sich durchaus erfreulich entwickelt, sind aber trotzdem noch deutlich zu hoch, wenn wir dauerhaft unter 50 landen möchten und müssen“, macht Birgit Zoerner deutlich.
Im Wochenvergleich ist die Sieben-Tage-Inzidenz von 135 auf aktuell knapp unter 100 gesunken: „Ich hoffe, dass sich das fortsetzt. Das letzte Mal, das wir unter 100 lagen, war vor über drei Monaten – am 23. Oktober“, so Zoerner. Sie liegt am Montag (25. Januar) voraussichtlich bei 94. „Aber wir sind noch weit vom Ziel entfernt. Und dann sind da noch die Diskussion um Mutationen.“
Anders als in den letzten Wochen fallen bei dem aktuellen Stand vor allem auch zwei größere Ausbruchsgeschehen ins Gewicht: So sind bzw. waren im AWO-Pflegeheim in Kirchlinde mehr als 100 Bewohner*innen und Beschäftigte positiv getestet worden. „Wir gehen davon aus, dass das Geschehen dort beendet ist“, betont Gesundheitsamtsleiter Dr. Frank Renken.
Infektionsgeschehen am Knappschafts-Krankenhaus – Stadt lässt Tests sequenzieren
Noch nicht beendet ist hingegen das Geschehen am Knappschafts-Krankenhaus in Brackel, wo über einen längeren Zeitraum 60 bis 70 Infektionen aufgetreten sind. Dort gebe es noch Einschränkungen und Bedarf an Umorganisationen, so Renken.
Bei Inzidenz-Werten von über 200 fallen solche größeren Geschehen nicht so stark ins Gewicht – anders als bei zweistelligen Inzidenzzahlen. „Das heißt im Umkehrschluss: Wenn wir diese größeren Ausbrüche begrenzen können, dann haben wir es auch weiter mit einem kontinuierlichen Absinken zu tun“, gibt sich Renken zuversichtlich.
Mittlerweile werden die positiven Tests bei solchen ungewöhnlichen und/oder großen Geschehen auch an ein Labor zur Sequenzierung gegeben. „Die Sequenzierung ist von Interesse, um die neuen Varianten detektieren zu können. Bisher gibt es keinen Nachweis“, sagt Renken mit Blick auf die neuen Mutationen aus England, Brasilien und Südafrika, die deutlich ansteckender sein sollen. „Wir haben unterschiedliche Stämme gefunden, aber die kennen wir.“
Stadt setzt verstärkt auf Homeoffice – 1500 von 8500 Beschäftigten nutzen es derzeit
Daher appelliert die Stadt auch weiterhin an die Arbeitgeber*innen, möglichst vielen Beschäftigten die Möglichkeit zum Homeoffice zu geben. Am Mittwoch tritt die neue Corona-Arbeitsschutzverordnung in Kraft.
Die Stadt will die Möglichkeiten für Homeoffice und mobiles Arbeiten im eigenen Haus weiter forcieren und einen wichtigen Beitrag leisten, betont Personaldezernent Christian Uhr.
Er erinnerte an den Masterplan Digitale Verwaltung, in dem 24 Maßnahmen und Vorhaben präzisiert sind. Viele städtische Beschäftigten befänden sich seit Monaten ganz oder teilweise im Homeoffice. „Wir wollen das weiter forcieren und sehen noch Potenzial. Aber das hängt auch von den Systemen und Geräten ab. Da müssen wir noch investieren“, so der Personaldezernent.
Es gibt bei der Stadt rund 8500 Büroarbeitsplätze – die Hälfte davon ist schon mit mobilen Geräten ausgestattet. Derzeit arbeiten täglich rund 1500 Menschen von zu Hause oder außerhalb. Allerdings – so verwehrt sich Uhr gegen Kritik – gebe es auch viele Bereiche, wo eine Präsenz nötig sei, beispielsweise beim Kontakt mit Bürger*innen.
„Aber wir wollen unseren Beitrag leisten“, so Uhr. Zudem sei das Homeoffice-Angebot wichtig, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein und zu bleiben. Daher sieht Uhr bei der bisherigen Nutzung „noch Luft nach oben“.
Keine Kita-Gebühren für Januar fällig: Stadt Dortmund entlastet Eltern im Lockdown
Eltern von Kita-Kindern oder Kindern im Offenen Ganztag müssen in diesem Monat keine Beiträge zahlen. Die Stadt Dortmund verzichtet – wie angekündigt – auf die Kita-Gebühren für den Monat Januar. Dies entschied der Verwaltungsvorstand – vorbehaltlich der Zustimmung des Rates.
Um die weitere Ausbreitung des Corona-Virus zu verhindern, hatte die nordrhein-westfälische Landesregierung dringend an Eltern appelliert, die Betreuung in Kitas und der Kindertagespflege nur im Notfall in Anspruch zu nehmen.
Gleichzeitig stehen insbesondere berufstätige Eltern aktuell vor einer großen Herausforderung. Sie müssen aufgrund der unbestimmten Dauer des Lockdowns und der eingeschränkten Betreuungsmöglichkeiten oftmals an ihre organisatorischen und finanziellen Grenzen gehen.
Um die Eltern finanziell zu entlasten, verzichtet die Stadt Dortmund entsprechend der Einigung zwischen Land NRW und Kommunen wie auch schon im Frühjahr 2020 auf die Erhebung der Beiträge für den Monat Januar.
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Der Krise getrotzt: So innovativ und kreativ gehen Unternehmen in Dortmund mit Corona-Einbrüchen um
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Coronavirus: 72 weitere positive Testergebnisse am Dienstag in Dortmund – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 94 – drei weitere Todesfälle (PM)
Coronavirus: 72 weitere positive Testergebnisse am Dienstag in Dortmund –
der Inzidenz-Wert liegt voraussichtlich bei 94 – drei weitere Todesfälle
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 72 positive Testergebnisse hinzugekommen. Dabei können zehn dieser Fälle fünf Familien zugeordnet werden. Derzeit befinden sich 1.676 Personen in Quarantäne. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 16.590 positive Tests vor. 15.111 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1.243 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 94 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 133 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 21 intensivmedizinisch, davon wiederum zehn mit Beatmung.
Leider wurden dem Gesundheitsamt heute drei weitere Todesfälle gemeldet. Eine 89 Jahre alte Frau starb gestern im Krankenhaus, in das sie am 11. Januar aufgenommen wurde. Sie lebte zuvor in einem Seniorenheim. Ein 95-jähriger Mann verstarb am 24. Januar nach einwöchigem Krankenhausaufenthalt. Auch er lebte zuvor in einem Seniorenheim. Ein 47 Jahre alter Mann verstarb am 22. Januar im Krankenhaus, in der er am 15. Januar aufgenommen wurde. Bei allen drei Verstorbenen war Covid-19 todesursächlich.
In Dortmund verstarben damit bislang 156 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 80 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Corona-Informationen
Antworten auf viele Fragen rund um Corona und die Situation in Dortmund finden sich auf der Webseite corona.dortmund.de sowie unter: corona-inzidenz.dortmund.de.
Informationen zum aktuellen Stand der durchgeführten Impfungen enthält der Impfbericht der KVWL unter: http://www.corona-kvwl.de/impfbericht.
AWO Dortmund unterstützt bei Impfterminen (PM AWO Dortmund)
AWO Dortmund unterstützt bei Impfterminen
Die AWO hat ihre Mitglieder in Dortmund im Alter über 80 Jahren angeschrieben – und bietet Hilfestellungen bei der Buchung von Impfterminen an, falls diese gewünscht wird. „Ich freue mich, dass wir zumindest ca. 1.800 Seniorinnen und Senioren in Dortmund ein zusätzliches Unterstützungsangebot machen können.“, so die Vorsitzende der Arbeiterwohlfahrt Anja Butschkau.
Angesichts der in den Medien geschilderten Schwierigkeiten bei der Vereinbarung von Terminen zur Corona-Schutzimpfung hat die AWO ein Hilfepaket geschnürt: Der Wohlfahrtsverband bietet allen Mitgliedern in Dortmund tatkräftige Hilfe bei der Buchung von Impfterminen an, sofern Bedarf dafür besteht.
Wenn Freund*innen oder Angehörige wie Kinder und Enkel*innen nicht helfen können, stehen zunächst die Seniorenbüros in den verschiedenen Stadtteilen zur Unterstützung bereit. Diese Mitarbeiter*innen sind in bewährter und guter Kooperation von Stadt und Verbänden wie der AWO erste Anlaufstelle für alle älteren Menschen.
Darüber hinaus wurde jedoch auch beim Unterbezirk Dortmund unter der Rufnummer 0231.9934-555 ein Angebot zur Unterstützung bei den Impfterminen eingerichtet! Und erfahrungsgemäß wenden sich viele Ältere auch an ihre Vertrauenspersonen in den Ortsvereinen um Hilfe, die immer ein offenes Ohr für die Nöte der Menschen vor Ort haben und selbst helfen oder an die genannten Stellen vermitteln.
Landesregierung sorgt für Impfchaos (PM Anja Butschkau MdL)
Landesregierung sorgt für Impfchaos
Es ruckelt und hakt an allen Ecken und Enden. Gemeint ist die Impfkampagne der Landesregierung im Rahmen der Bekämpfung der Corona-Pandemie. Es ist klar, dass die Situation für alle Beteiligten neu ist und es dabei Schwierigkeiten gibt und es zu Korrekturen kommen kann. Doch die Vorlaufzeit war lang, einige Fehler hätten vermieden werden können und bei bestimmten Entscheidungen hätte die Landesregierung auf die Erfahrungen und Vorschläge der Kommunen hören sollen.
So stellt sich nun heraus, dass die Seniorenresidenz Augustinum von keinem Impfteam, das die Bewohnerinnen und Bewohner vor Ort impft, besucht wird. Der Grund: Die von Land und Bund bestimmte Priorisierung bei der Impfreihenfolge.
Diese wird den Kommunen im Rahmen der Corona-Impf-Verordnung vorgegeben und sie haben diese umzusetzen. Diese Priorisierung von stationären Pflegeeinrichtungen hat die Landesregierung im Rahmen eines Erlasses des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW (MAGS) vom 22.0.1.2021 gegenüber den Kommunen sehr deutlich gemacht. Dies hat zur Konsequenz, dass die Bewohnerinnen und Bewohner des Augustinums, sofern sie bis zum 31.01.2021 das achtzigste Lebensjahr vollendet haben, sich jetzt einzeln um einen Termin im Impfzentrum bemühen müssen.
Für die SPD-Landtagsabgeordnete Anja Butschkau liegt hier ein Versagen der Landesregierung vor: „Wieder einmal zeigt sich, dass die Landesregierung mit der Impfkampagne überfordert ist und die einzelnen Schritte nicht zu Ende gedacht hat. Die Stadt handelt nach den Vorgaben der Landesregierung und ihr ist damit nichts vorzuwerfen. Dennoch ist die Situation für alle Beteiligten unbefriedigend, vor allem für die Bewohnerinnen und Bewohner des Augustinums und anderer Einrichtungen dieser Art.
Eine Priorisierung der Bewohnerinnen und Bewohner des Augustinums würde zum jetzigen Zeitpunkt, aufgrund des nicht im ausreichenden Maße verfügbaren Impfstoffs, bedeuten, dass der Impfstoff dann nicht mehr für Menschen zur Verfügung stehen würde, die bereits einen Termin im Impfzentrum vereinbart haben. Es ist richtig, dass Frau Middendorf als Patientenbeauftragte der Landesregierung mit Gesundheitsminister Laumann spricht, denn das ist die richtige Adresse für die Änderung dieses Zustandes. Schließlich legt die Landesregierung die Corona-Impf-Verordnung mit Erlassen für die Kommunen und Kreise verbindlich aus.
Neben diesem Thema sollte sich Minister Laumann dann auch direkt um die anderen Baustellen rund ums Thema Impfen kümmern – vor allem die Terminvergabe!“
Coronavirus: 83 weitere positive Testergebnisse am Mittwoch in Dortmund – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 92,6 – ein weiterer Todesfall (PM Stadt Dortmund)
Coronavirus: 83 weitere positive Testergebnisse am Mittwoch in Dortmund – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 92,6 – ein weiterer Todesfall
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:
Heute sind 83 positive Testergebnisse hinzugekommen. Dabei können sieben dieser Fälle drei Familien zugeordnet werden.
Derzeit befinden sich 1.733 Personen in Quarantäne.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 16.673 positive Tests vor. 15.270 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1.166 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 92,6 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 129 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 22 intensivmedizinisch, davon wiederum neun mit Beatmung.
Leider wurde dem Gesundheitsamt heute ein weiterer Todesfall gemeldet. Eine 81-jährige Frau starb gestern ursächlich an Covid-19 im Krankenhaus.
In Dortmund verstarben damit bislang 157 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 80 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Corona-Informationen
Antworten auf viele Fragen rund um Corona und die Situation in Dortmund finden sich auf der Webseite corona.dortmund.de sowie unter: corona-inzidenz.dortmund.de.
Informationen zum aktuellen Stand der durchgeführten Impfungen enthält der Impfbericht der KVWL unter: http://www.corona-kvwl.de/impfbericht.
Coronavirus: 95 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Donnerstag – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 86 – fünf weitere Todesfälle (PM Stadt Dortmund)
Coronavirus: 95 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Donnerstag – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 86 – fünf weitere Todesfälle
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:
Heute sind 95 positive Testergebnisse hinzugekommen. Dabei können 14 dieser Fälle sieben Familien zugeordnet werden.
Derzeit befinden sich 1.785 Personen in Quarantäne.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 16.768 positive Tests vor. 15.370 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1.156 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 86 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 128 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 22 intensivmedizinisch, davon wiederum elf mit Beatmung.
Leider wurden dem Gesundheitsamt heute fünf weitere Todesfälle gemeldet, darunter vier Männer und eine Frau im Alter von 79 bis 93 Jahren. Zwei von ihnen starben ursächlich an Covid-19. Zwei der Verstorbenen lebten in einer Altenpflegeeinrichtung.
In Dortmund verstarben damit bislang 159 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 83 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Corona-Informationen
Antworten auf viele Fragen rund um Corona und die Situation in Dortmund finden sich auf der Webseite corona.dortmund.de sowie unter: corona-inzidenz.dortmund.de.
Informationen zum aktuellen Stand der durchgeführten Impfungen enthält der Impfbericht der KVWL unter: http://www.corona-kvwl.de/impfbericht.
Erweitertes Kinderpflege-Krankengeld in der Corona-Pandemie: Eltern in Dortmund können jetzt Anträge stellen (PM AOK)
Erweitertes Kinderpflege-Krankengeld in der Corona-Pandemie:
Eltern in Dortmund können jetzt Anträge stellen
Das erweiterte Kinderpflege-Krankengeld kann jetzt ab sofort von den gesetzlich Krankenversicherten in Dortmund bei ihrer Krankenkasse beantragt werden. Darauf weist die AOK NordWest hin. „Wir wollen jetzt mit schnellen digitalen Lösungen den Eltern helfen, einfach und unbürokratisch an das Kinderpflege-Krankengeld zu kommen“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Jörg Kock.
Nach der neuen Regelung können in diesem Jahr pro Elternteil statt zehn Tage nun 20 Tage für die Betreuung von Kindern genutzt werden, bei Alleinerziehenden sind es insgesamt 40 Tage. Elternpaare oder Alleinerziehende mit zwei Kindern haben Anspruch auf maximal 80 Tage. Bei weiteren Kindern erhöht sich der Anspruch noch einmal um zehn Tage auf maximal 90 Tage – egal wie viele Kinder in der Familie leben. Das Kinderpflege-Krankengeld beträgt 90 Prozent des Nettolohns.
Die neue Regelung sieht vor, dass das Kinderpflege-Krankengeld nun auch beantragt werden darf, wenn zum Beispiel wegen Schul- oder Kitaschließungen die Betreuung des Kindes nicht sichergestellt werden kann oder die Präsenzpflicht der Kinder in den Schulen aufgehoben wurde. Der Anspruch auf diese Leistung ist daran geknüpft, dass das Kind das 12. Lebensjahr noch nicht vollendet hat. Bleibt das Kind zu Hause, weil es erkrankt ist, muss bei der Krankenkasse ein ärztliches Attest eingereicht werden.
Wenn Eltern ihr Kind aufgrund der Pandemie zu Hause betreuen müssten, reicht ein einfacher Antrag zur Auszahlung aus. Ein Nachweis der Kita oder Schule zur pandemiebedingten Schließung ist dabei in der Regel für AOK-Versicherte nicht erforderlich. Der entsprechende Antragsvordruck steht für AOK-Versicherte auf der AOK-Webseite unter http://www.aok.de/nw bereit oder ist über das Online ServiceCenter der AOK abrufbar. Weitere Informationen gibt die AOK NordWest rund um die Uhr über die kostenfreie Servicenummer 0800 265 5000.
Die Pflege eines erkrankten Kindes sowie dessen Betreuung ist ein triftiger Grund für den Arbeitnehmer, der Arbeit fernzubleiben. Der Arbeitgeber muss seinen Mitarbeiter von der Arbeit freistellen, wenn die Voraussetzungen gegeben sind. Wenn der Arbeitgeber das Gehalt nicht fortzahlt, springen die gesetzlichen Krankenkassen für ihre Versicherten ein. „Um den Verdienstausfall auszugleichen, unterstützen wir die Eltern mit dem Kinderpflege-Krankengeld“, erklärt Kock.
Coronavirus: 78 weitere positive Testergebnisse am Freitag in Dortmund – der Inzidenz-Wert liegt voraussichtlich bei 82,1 – acht weitere Todesfälle (PM)
Coronavirus: 78 weitere positive Testergebnisse am Freitag in Dortmund –
der Inzidenz-Wert liegt voraussichtlich bei 82,1 – acht weitere Todesfälle
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 78 positive Testergebnisse hinzugekommen. Dabei können zehn dieser Fälle fünf Familien zugeordnet werden. Derzeit befinden sich 1.687 Personen in Quarantäne. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 16.846 positive Tests vor. 15.502 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1.094 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 82,1 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 135 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 23 intensivmedizinisch, davon wiederum elf mit Beatmung.
Leider wurden dem Gesundheitsamt heute acht weitere Todesfälle gemeldet. Eine 84-jährige Frau starb heute im Krankenhaus ursächlich an Covid-19. Dazu kommen sieben weitere Menschen, die begleitend an Covid-19 starben. Sechs von ihnen, vier Männer und drei Frauen im Alter zwischen 65 und 94 Jahren, lebten in der gleichen Pflegeeinrichtung. Außerdem starb ein 82-jähriger Mann, der bereits seit vor Weihnachten im Krankenhaus lag, nicht-ursächlich an Corona. In Dortmund verstarben damit bislang 160 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 90 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Corona-Informationen
Antworten auf viele Fragen rund um Corona und die Situation in Dortmund finden sich auf der Webseite corona.dortmund.de sowie unter: corona-inzidenz.dortmund.de.
Informationen zum aktuellen Stand der durchgeführten Impfungen enthält der Impfbericht der KVWL unter: http://www.corona-kvwl.de/impfbericht.
Coronavirus: 69 weitere positive Testergebnisse am Samstag in Dortmund – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 77,2 (PM)
Coronavirus: 69 weitere positive Testergebnisse am Samstag in Dortmund – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 77,2
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 69 positive Testergebnisse hinzugekommen. Dabei können zwölf dieser Fälle sechs Familien zugeordnet werden.
Derzeit befinden sich 1582 Personen in Quarantäne.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 16.915 positive Tests vor. 15.661 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1.004 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 77,2 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 122 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 20 intensivmedizinisch, davon wiederum zehn mit Beatmung.
In Dortmund verstarben bislang 160 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 90 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Corona-Informationen
Antworten auf viele Fragen rund um Corona und die Situation in Dortmund finden sich auf der Webseite corona.dortmund.de sowie unter: corona-inzidenz.dortmund.de.
Informationen zum aktuellen Stand der durchgeführten Impfungen enthält der Impfbericht der KVWL unter: http://www.corona-kvwl.de/impfbericht.
Coronavirus: 19 weitere positive Testergebnisse am Sonntag in Dortmund – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 77,7 (PM)
Coronavirus: 19 weitere positive Testergebnisse am Sonntag in Dortmund – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 77,7
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:
Heute sind 19 positive Testergebnisse hinzugekommen.
Derzeit befinden sich 1511 Personen in Quarantäne.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 16.934 positive Tests vor. 15.689 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 995 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 77,7 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 123 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 15 intensivmedizinisch, davon wiederum elf mit Beatmung.
In Dortmund verstarben bislang 160 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 90 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Corona-Informationen
Antworten auf viele Fragen rund um Corona und die Situation in Dortmund finden sich auf der Webseite corona.dortmund.de sowie unter: corona-inzidenz.dortmund.de.
Informationen zum aktuellen Stand der durchgeführten Impfungen enthält der Impfbericht der KVWL unter: http://www.corona-kvwl.de/impfbericht.
Coronavirus: 39 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Montag – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 77,3 – Zwei weitere Todesfälle (PM Stadt Dortmund)
Coronavirus: 39 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Montag – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 77,3 – Zwei weitere Todesfälle
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:
Heute sind 39 positive Testergebnisse hinzugekommen. Dabei können 6 dieser Fälle 3 Familien zugeordnet werden.
Derzeit befinden sich 1509 Personen in Quarantäne.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 16.973 positive Tests vor. 15.726 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 995 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 77,3 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 119 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 16 intensivmedizinisch, davon wiederum 11 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise wurden dem Gesundheitsamt heute zwei weitere Todesfälle mitgeteilt. Eine 87-jährige Frau verstarb heute nach stationärem Aufenthalt seit dem 29. Januar ursächlich an Covid-19. Die Verstorbene lebte in einem Pflegeheim. Der zweite Todesfall ist eine ebenfalls 87-jährige Frau, welche bereits am 31. Januar nicht ursächlich an Covid-19 verstarb und nicht in einer Einrichtung lebte.
In Dortmund verstarben bislang 161 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 91 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Corona-Informationen
Antworten auf viele Fragen rund um Corona und die Situation in Dortmund finden sich auf der Webseite corona.dortmund.de sowie unter: corona-inzidenz.dortmund.de.
Informationen zum aktuellen Stand der durchgeführten Impfungen enthält der Impfbericht der KVWL unter: http://www.corona-kvwl.de/impfbericht.
Coronavirus: 52 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Dienstag – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 73,9 – 2 weitere Todesfälle (PM Stadt Dortmund)
Coronavirus: 52 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Dienstag – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 73,9 – 2 weitere Todesfälle
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:
Heute sind 52 positive Testergebnisse hinzugekommen. Dabei können 6 dieser Fälle 2 Familien zugeordnet werden.
Derzeit befinden sich 1459 Personen in Quarantäne.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 17.025 positive Tests vor. 15.823 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 948 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 73,9 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 115 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 18 intensivmedizinisch, davon wiederum 10 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise sind zwei weitere Todesfälle hinzugekommen. Ein 88-jähriger Altenheimbewohner verstarb bereits gestern ursächlich an Covid-19 nach einem kurzen Krankenhausaufenthalt. Eine 91-jährige Altenheimbewohnerin verstarb heute ursächlich an Covid-19 nach einem mehrtägigen Krankenhausaufenthalt.
In Dortmund verstarben bislang 163 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 91 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Corona-Informationen
Antworten auf viele Fragen rund um Corona und die Situation in Dortmund finden sich auf der Webseite corona.dortmund.de sowie unter: corona-inzidenz.dortmund.de.
Informationen zum aktuellen Stand der durchgeführten Impfungen enthält der Impfbericht der KVWL unter: http://www.corona-kvwl.de/impfbericht.
Informationen zum Impfstart am 8. Februar – Stadt unterstützt Besucher*innen auch vor Ort (PM Stadt Dortmund)
Informationen zum Impfstart am 8. Februar – Stadt unterstützt Besucher*innen auch vor Ort
Am Montag, 8. Februar 2021, wird das Impfzentrum PHOENIX-West seinen Betrieb aufnehmen. Seit dem 25. Januar 2021 gibt es die Möglichkeit über die Hotline der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) unter der
Telefonnummer 0800 116 117 02
oder im Internet unter http://www.116117.de Termine zu vereinbaren.Zu Beginn erhalten, entsprechend der Festlegung der Bundesregierung, alle Dortmunder*innen die Möglichkeit sich impfen zu lassen, die 80 Jahre oder älter sind. Sie alle haben sowohl ein Schreiben des Oberbürgermeisters Thomas Westphal, wie auch des Landesgesundheitsministers Karl-Josef Laumann erhalten, in denen ihnen alle Informationen zum Ablauf mitgeteilt wurden.
In Dortmund wurde das Impfzentrum in der Warsteiner Music Hall auf PHOENIX-West eingerichtet. Parkmöglichkeiten stehen in ausreichender Anzahl an der Konrad-Zuse-Straße zur Verfügung und zwischen dem Bahnhof Hörde und dem Impfzentrum wird ein zusätzlicher Shuttlebus verkehren. Das Impfzentrum ist selbstverständlich barrierefrei erreichbar.
Zusätzliche Unterstützungsangebote
Darüber hinaus macht die Stadt Dortmund zusätzliche Unterstützungsangebote, um den Besuch im Impfzentrum zu erleichtern. Vom Besucherparkplatz bis zum Eingang des Impfzentrums wird der „Impf-Express“ verkehren. Bei Bedarf können sich die Besucher*innen beim Personal am Parkplatz melden und werden dann mit Elektrofahrzeugen vom Parkplatz zum Eingang gefahren.
Darüber hinaus stehen, falls erforderlich, Rollstühle – und falls erforderlich – Helfer*innen ebenso bereit, sowie Unterstützende, die beim Besuch im Impfzentrum behilflich sind.
Auch im Impfzentrum wurde die Barrierefreiheit berücksichtigt und die Impfstraßen können sowohl mit dem Rollstuhl oder einer Gehhilfe, wie z.B. einem Rollator, problemlos genutzt werden.
Ebenfalls kann zum Termin auch eine Begleitperson mitgebracht werden. Dies gilt sowohl zur Mobilitätsunterstützung, wie auch zur Überwindung von Sprachbarrieren. Begleitpersonen können jedoch nicht mitgeimpft werden. Dafür ist ein eigener Termin erforderlich und die Voraussetzung (80. Lebensjahr vollendet) muss erfüllt sein.
Stadt Dortmund zahlt vollständige Leistungen an Kindertagesmütter und -väter während des Lockdowns (PM)
Stadt Dortmund zahlt vollständige Leistungen an Kindertagesmütter und -väter während des Lockdowns
Der Verwaltungsvorstand befasste sich am Dienstag mit der Finanzierung von Kindertagespflegepersonen aufgrund ihrer Corona bedingten Ausfallzeiten. Die Stadt Dortmund beabsichtigt – vorbehaltlich der Zustimmung des Rates – die Zahlung der Geldleistungen auf Grundlage der bestehenden Betreuungsverträge während des Lockdowns vollständig weiter zu finanzieren.
„Wir möchten sicherstellen, dass den Familien die vertrauten und bewährten Betreuungsangebote dauerhaft zur Verfügung stehen werden. Das bedeutet, dass die Tagesmütter und -väter aufgrund der geringeren oder ganz ausgefallenen Betreuungen keine Existenzängste haben sollen“, betont Jugenddezernentin Daniela Schneckenburger.
Die Stadt Dortmund beabsichtigt, den Tagespflegepersonen die laufenden Geldleistungen für Corona bedingte Ausfallzeiten ohne Anrechnung krankheitsbedingter Ausfalltage rückwirkend ab dem 1. Dezember 2020 zu zahlen.
Zur Verhinderung der weiteren Ausbreitung von COVID-19 hat die Landesregierung seit dem 14. Dezember 2020 befristet zunächst bis zum 31. Januar 2021 landesweite Maßnahmen beschlossen, die weitreichende Einschränkungen des öffentlichen Lebens bedeuten. Der Betrieb in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen sollte auf ein Minimum reduziert werden. An die Eltern wurde appelliert, die Kinderbetreuung nur in dringenden Fällen zu nutzen.
Coronavirus: 88 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Mittwoch – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 74,8 – 4 weitere Todesfälle – Erste Virusmutation in Dortmund festgestellt (PM Stadt Dortmund)
Coronavirus: 88 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Mittwoch – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 74,8 – 4 weitere Todesfälle – Erste Virusmutation in Dortmund festgestellt
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:
Heute sind 88 positive Testergebnisse hinzugekommen. Dabei können 10 dieser Fälle 5 Familien zugeordnet werden.
Derzeit befinden sich 1517 Personen in Quarantäne.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 17.113 positive Tests vor. 15.911 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 944 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 74,8 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 112 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 20 intensivmedizinisch, davon wiederum 14 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise sind vier weitere Todesfälle hinzugekommen. Eine 84-jährige Frau verstarb am 02.02 ursächlich an Covid-19 nach einem längeren Krankenhausaufenthalt. Ebenfalls ursächlich an Covid-19 verstarb gestern ein 76-jähriger Mann nach einem längeren Krankenhausaufenthalt. Eine 59-jährige Frau verstarb heute Covid-19 begleitend an anderer Ursache nach einem kurzen Krankenhausaufenthalt. Ebenfalls Covid-19 begleitend verstarb am 30. Januar ein 75-jähriger Mann nach einem kurzen Krankenhausaufenthalt. Keine dieser Personen lebte in einem Heim.
In Dortmund verstarben bislang 165 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 93 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Corona-Informationen
Antworten auf viele Fragen rund um Corona und die Situation in Dortmund finden sich auf der Webseite corona.dortmund.de sowie unter: corona-inzidenz.dortmund.de.
Informationen zum aktuellen Stand der durchgeführten Impfungen enthält der Impfbericht der KVWL unter: http://www.corona-kvwl.de/impfbericht.
Erste Virusmutation in Dortmund nachgewiesen
In Dortmund wurde im Januar bei fünf Personen die britische SARS-CoV-2 Virusvariante (B.1.1.7) nachgewiesen. Es handelte sich bei dem Indexfall um eine Dortmunderin, die aus Brasilien zurückgekommen war. Diese steckte eine weitere Person an, die dann wiederum weitere drei Personen im eigenen Haushalt angesteckt hat.
Die bestätigten positiven Ergebnisse im Rahmen der zehn bis 14 Tage in Anspruch nehmenden Sequenzierung zum Nachweis der britischen SARS-CoV-2 Virusvariante (B.1.1.7) lagen am 1. Februar vor. Zunächst lag der Fokus auf der akribischen Kontaktnachverfolgung und auf der Unterbrechung weiterer Infektionsketten.
Alle Betroffenen waren so frühzeitig durch das Gesundheitsamt in Quarantäne abgesondert worden, dass von einer Weiterverbreitung innerhalb Dortmunds nicht auszugehen ist. Die meisten Personen waren leicht erkrankt und sind bereits wieder gesund. In einem Fall ist der Verlauf bisher mittelgradig schwer, eine stationäre Behandlungsbedürftigkeit besteht nicht.
Davon unabhängig wurde zufällig bei einer Sequenzierung bei einem weiteren Dortmunder ebenfalls die Variante B.1.1.7 nachgewiesen. Hier stehen noch Umgebungsuntersuchungen aus. Die engen Kontaktpersonen stehen unter Quarantäne. Insgesamt beträgt daher die Zahl in Dortmund aufgetretener Infektionsfälle mit der Virusvariante B.1.1.7 derzeit 6.
Zusätzlicher Bus-Shuttle zum Impfzentrum ab 8. Februar – Warsteiner Music Hall wird an sieben Tagen der Woche nachmittags engtaktig angefahren (PM)
Zusätzlicher Bus-Shuttle zum Impfzentrum ab 8. Februar – Warsteiner Music Hall wird an sieben Tagen der Woche nachmittags engtaktig angefahren
DSW21 richtet zum 8. Februar 2021 einen zusätzlichen Shuttleverkehr mit Bussen vom Hörder Bahnhof zum Impfzentrum in der Warsteiner Music Hall (Phoenix Halle) auf Phoenix West ein: Die Einsatzwagen der Linie 451 werden an sieben Tagen in der Woche von ca. 12.30 Uhr bis 20.30 Uhr vorwiegend im 15-Minuten-Takt zwischen den Haltestellen »Hörde Bf« und »Phoenix Halle« fahren.
„Das neue Impfzentrum auf Phoenix West ist durch seine Nähe zum Verkehrsknotenpunkt Hörde Bahnhof grundsätzlich bereits gut angebunden. In Abstimmung mit der Stadt und der Feuerwehr Dortmund verstärken wir aber unser Linienangebot in diesem Bereich. Mit noch engeren Takten wollen wir uns den zügigen Impf-Abläufen bestmöglich anpassen“, sagt DSW21-Verkehrsvorstand Hubert Jung und fährt fort „Wir leisten unseren Beitrag, damit alle in Dortmund den Impfschutz reibungslos erlangen können.“ Der Shuttlebus-Verkehr sei so gestaltet, dass flexibel auf kurzfristige Änderungen reagiert werden könne.
Die neue Shuttlebus-Linie E451 fährt von der gut sichtbaren Ersatzhaltestelle »Hörde Bf«, die direkt neben dem Kreisverkehr Hörder Bahnhof in westlicher Richtung gelegen ist, über die Haltestellen »Am Heedbrink« und »Phoenix Platzۚ« bis zur Endhaltestelle »Phoenix Halle« an der Konrad-Zuse-Straße und zurück. Der Fahrplan gilt dabei an sieben Tagen in der Woche, an denen vorwiegend im 15-Minuten-Takt gefahren wird.
Alle Fahrten zum Impfzentrum sind in der elektronischen Fahrplanauskunft auf http://www.bus-und-bahn.de und in der DSW21- und VRR-App zu finden. Neben »Phoenix Halle« kann als Ziel auch »Impfzentrum Dortmund« angegeben werden.
Coronavirus: 95 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Donnerstag – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 74,8 – 4 weitere Todesfälle (PM Stadt Dortmund)
Coronavirus: 95 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Donnerstag – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 74,8 – 4 weitere Todesfälle
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:
Heute sind 95 positive Testergebnisse hinzugekommen. Dabei können 10 dieser Fälle 5 Familien zugeordnet werden.
Derzeit befinden sich 1506 Personen in Quarantäne.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 17.208 positive Tests vor. 16.042 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 904 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 74,8 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 133 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 21 intensivmedizinisch, davon wiederum 12 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise sind vier weitere Todesfälle hinzugekommen. Eine 83-jährige Frau verstarb bereits am 29. Januar Covid-19 begleitend an anderer Ursache nach einem längeren Krankenhausaufenthalt.
Ein 79-jähriger Mann verstarb am 2. Februar ursächlich an Covid-19 nach kurzem Krankenhausaufenthalt. Ebenfalls ursächlich an Covid-19 verstarb ein 85-jähriger Mann am 2. Februar nach einem längeren Krankenhausaufenthalt. Eine 94-jährige Frau verstarb gestern ursächlich an Covid-19 nach einem kurzen Krankenhausaufenthalt.Eine Person lebte in einem Seniorenheim.
In Dortmund verstarben bislang 168 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 94 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Corona-Informationen
Antworten auf viele Fragen rund um Corona und die Situation in Dortmund finden sich auf der Webseite corona.dortmund.de sowie unter: corona-inzidenz.dortmund.de. Informationen zum aktuellen Stand der durchgeführten Impfungen enthält der Impfbericht der KVWL unter: http://www.corona-kvwl.de/impfbericht.
Außergewöhnliche Freiheitsbeschränkungen für Menschen in Pflegeeinrichtungen nach Impfung beenden – BAGSO begrüßt Klarstellung des Deutschen Ethikrats (PM)
Außergewöhnliche Freiheitsbeschränkungen für Menschen in Pflegeeinrichtungen nach Impfung beenden – BAGSO begrüßt Klarstellung des Deutschen Ethikrats
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (kurz BAGSO) begrüßt die Positionierung des Deutschen Ethikrats in seiner Ad-hoc-Empfehlung „Besondere Regeln für Geimpfte?“ vom 4. Februar 2021. Die BAGSO hält es wie der Deutsche Ethikrat im Grundsatz für richtig, Menschen, die bereits geimpft wurden, und solche, die diese Möglichkeit noch nicht hatten, bis auf Weiteres gleich zu behandeln. Zugleich spricht sich das Gremium dafür aus, die besonderen Freiheitsbeschränkungen für Bewohnerinnen und Bewohner in Pflege-, Senioren-, Behinderten- und Hospizeinrichtungen für Geimpfte aufzuheben. Die BAGSO unterstützt diese Position ausdrücklich.
Der Deutsche Ethikrat weist zu Recht darauf hin, dass die Belastungen für Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeeinrichtungen „erheblich über das hinausgehen, was andere Bürgerinnen und Bürger erdulden müssen“. Das betrifft Ausgangs- und Besuchsbeschränkungen sowie Kontaktbeschränkungen innerhalb der Einrichtung wie etwa den Verzicht auf gemeinsame Mahlzeiten und Gruppenangebote. Diese Sonderbelastung sei, so der Deutsche Ethikrat, nur zu rechtfertigen, solange diese Menschen noch nicht geimpft sind. Auch die Tatsache, dass nicht alle in den Einrichtungen wohnenden oder arbeitenden Menschen bereit sind, sich impfen zu lassen, führe nicht zu einer grundsätzlich anderen Beurteilung. Es müsse dann vielmehr darum gehen, die nicht Geimpften mit den zur Verfügung stehenden Mitteln wie beispielsweise FFP-2-Masken, Schutzkleidung und Schnelltests besonders zu schützen.
Die BAGSO begrüßt die Klarstellung, dass es an dieser Stelle nicht um Vorteile, sondern um die Rücknahme besonderer Nachteile für eine in der Corona-Pandemie besonders schwer belastete Personengruppe geht. Die BAGSO weist zudem darauf hin, dass es für die oben genannten Freiheitseinschränkungen nicht nur ethische, sondern auch klare (verfassungs-)rechtliche Grenzen gibt, die der Mainzer Staatsrechtler Prof. Dr. Friedhelm Hufen in einem im Auftrag der BAGSO erstellten Gutachten herausgearbeitet hat.
Coronavirus: 47 weitere positive Testergebnisse am Freitag in Dortmund – der Inzidenz-Wert liegt voraussichtlich bei 69,5 – 1 weiterer Todesfall (PM)
Coronavirus: 47 weitere positive Testergebnisse am Freitag in Dortmund –
der Inzidenz-Wert liegt voraussichtlich bei 69,5 – 1 weiterer Todesfall
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 47 positive Testergebnisse hinzugekommen. Dabei können zwei dieser Fälle ein Familie zugeordnet werden. Derzeit befinden sich 1414 Personen in Quarantäne. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 17.255 positive Tests vor. 16.140 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 852 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 69,5 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 137 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 23 intensivmedizinisch, davon wiederum 10 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise ist heute eine 89-jährige Frau ursächlich an Covid-19 nach einem längeren Krankenhausaufenthalt verstorben. In Dortmund starben bislang 169 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 94 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Corona-Informationen:
Antworten auf viele Fragen rund um Corona und die Situation in Dortmund finden sich auf der Webseite corona.dortmund.de sowie unter: corona-inzidenz.dortmund.de. Informationen zum aktuellen Stand der durchgeführten Impfungen enthält der Impfbericht der KVWL unter: http://www.corona-kvwl.de/impfbericht
Korrektur:
Leider war dem Corona-Update vom 22. Januar ein Flyer im Entwurfsstatus beigefügt, der auf Seite 2 unter der Überschrift „So bekomme ich Hilfe, wenn ich das nicht allein schaffe“ den folgenden nicht zutreffenden Hinweis enthielt: „Wenn Sie Leistungen vom Sozialamt erhalten, besteht die Möglichkeit, einen Taxischein zu bekommen und sich kostenfrei zum Impfzentrum fahren zu lassen.“
Richtig dagegen ist dieser Hinweis: „Wenn Sie Leistungen vom Sozialamt erhalten und weder eine selbst organisierte noch eine Anfahrt mit dem ÖPNV möglich ist, können im Ausnahmefall nach Prüfung vorrangiger Ansprüche gegenüber Ihrer Krankenkasse die Kosten für eine Taxifahrt übernommen werden.“
Wir bitten um Entschuldigung und um Berücksichtigung in Ihrer Berichterstattung.
Coronavirus: 85 weitere positive Testergebnisse am Samstag in Dortmund– der Inzidenz-Wert liegt voraussichtlich bei 72,2 – ein weiterer Todesfall (PM)
Coronavirus: 85 weitere positive Testergebnisse am Samstag in Dortmund– der Inzidenz-Wert liegt voraussichtlich bei 72,2 – ein weiterer Todesfall
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 85 positive Testergebnisse hinzugekommen. Dabei können 20 dieser Fälle neun Familien zugeordnet werden. Derzeit befinden sich 1370 Personen in Quarantäne. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 17.340 positive Tests vor. 16.236 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 840 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 72,2 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 128 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 22 intensivmedizinisch, davon wiederum 10 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise ist heute ein 90-jähriger Mann ursächlich an Covid-19 nach längerem Krankenhaus gestorben. In Dortmund verstarben bislang 170 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 94 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Corona-Informationen
Antworten auf viele Fragen rund um Corona und die Situation in Dortmund finden sich auf der Webseite corona.dortmund.de sowie unter: corona-inzidenz.dortmund.de. Informationen zum aktuellen Stand der durchgeführten Impfungen enthält der Impfbericht der KVWL unter: http://www.corona-kvwl.de/impfbericht.
Coronavirus: 11 weitere positive Testergebnisse am Sonntag in Dortmund – der Inzidenz-Wert liegt voraussichtlich bei 70,9 – ein weiterer Todesfall (PM)
Coronavirus: 11 weitere positive Testergebnisse am Sonntag in Dortmund – der Inzidenz-Wert liegt voraussichtlich bei 70,9 – ein weiterer Todesfall
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 11 positive Testergebnisse hinzugekommen. Die 11 Neuinfektionen haben keinen familiären Hintergrund. Derzeit befinden sich 1325 Personen in Quarantäne. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 17.351 positive Tests vor. 16.252 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 834 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 70,9 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 135 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 22 intensivmedizinisch, davon wiederum 12 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise ist gestern ein 86-jähriger Mann nicht ursächlich an Covid-19 nach längerem Krankenhausaufenthalt gestorben. In Dortmund verstarben bislang 170 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 95 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Corona-Informationen:
Antworten auf viele Fragen rund um Corona und die Situation in Dortmund finden sich auf der Webseite corona.dortmund.de sowie unter: corona-inzidenz.dortmund.de. Informationen zum aktuellen Stand der durchgeführten Impfungen enthält der Impfbericht der KVWL unter: http://www.corona-kvwl.de/impfbericht.
Kriminalitätsvorbeugung: Seniorinnen und Senioren werden in den Impfzentren auch mit Präventionstipps versorgt (PM)
Kriminalitätsvorbeugung: Seniorinnen und Senioren werden in den Impfzentren auch mit Präventionstipps versorgt
Prävention ist ein wichtiger Teil der täglichen Polizeiarbeit. So wie viele Arbeitsbereiche der Polizei hat die Corona-Pandemie aber auch hier die Arbeit erschwert. Vorträge und Infoveranstaltungen mussten teils ausfallen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Prävention immer kreativer werden, um ihre Zielgruppe zu erreichen. Jede Möglichkeit, gerade ältere Menschen, die häufig im Visier von Betrügern stehen, trotz Kontaktbeschränkungen zu erreichen, nimmt die Polizei gerne an. Umso dankbarer haben die Beamtinnen und Beamten die Möglichkeit angenommen, mit dem Impfzentrum in Dortmund zu kooperieren.
Denn ab dem heutigen Montag (8. Februar) sind es genau die Menschen, die die Polizei erreichen möchte, die sich hier aufhalten: Seniorinnen und Senioren. Aus diesem Grund haben Beamte aus dem Kommissariat für Prävention und Opferschutz bereits in der vergangenen Woche Infomaterial an die Leitung des Impfzentrums in Dortmund übergeben. Dieses wird nun für alle Besucherinnen und Besucher ausgelegt. Die enthaltenen Präventionstipps beschäftigen sich mit Betrugsstraftaten zum Nachteil älterer Menschen – vor allem mit falschen Polizeibeamten und Enkeltrickbetrügern.
„Es sind Straftaten zum Nachteil älterer Menschen, die nicht nur uns als Polizei jedes Mal betroffen und wütend machen. Das ist der Grund dafür, warum wir seit langem viele Möglichkeiten nutzen, um potenzielle Opfer von miesen Enkeltrickbetrügern oder falschen Polizisten zu erreichen und aufzuklären“, erklärt der Dortmunder Polizeipräsident Gregor Lange. „In Zeiten von Corona müssen wir dafür immer neue Wege finden – so wie zum Beispiel zuletzt mit einer digitalen Video-Kampagne. Dass uns die Stadt Dortmund mit der Bereitstellung von Flyern im Impfzentrum nun die Möglichkeit gibt, Seniorinnen und Senioren erneut direkt mit unseren Botschaften zu erreichen, dafür bin ich sehr dankbar.“
Die Videokampagne zum Thema finden Sie übrigens hier: https://dortmund.polizei.nrw/emotionale-appelle-zum-schutz-aelterer-menschen
Coronavirus: 14 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Montag – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 66,6 – drei weitere Todesfälle (PM Stadt Dortmund)
Coronavirus: 14 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Montag – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 66,6 – drei weitere Todesfälle
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:
Heute sind 14 positive Testergebnisse hinzugekommen. Die 14 Neuinfektionen haben keinen familiären Hintergrund. Derzeit befinden sich 1282 Personen in Quarantäne.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 17.365 positive Tests vor. 16.285 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 812 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 66,6 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 142 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 20 intensivmedizinisch, davon wiederum zwölf mit Beatmung.
Bedauerlicherweise wurden dem Gesundheitsamt heute drei weitere Todesfälle gemeldet. Dabei handelt es sich um eine 88-jährige Frau, die nach einem längeren Krankenhausaufenthalt am 6. Februar nicht ursächlich an Covid-19 verstarb, um einen 84-jährigen Mann, der heute nach einem viertägigen Krankenhausaufenthalt ursächlich an Covid-19 verstarb sowie um einen 82-jährigen Mann, der nach einem ebenfalls längeren stationären Aufenthalt heute ursächlich an Covid-19 verstarb. Keine*r der drei Verstorbenen lebte in einer Senioreneinrichtung.
In Dortmund verstarben bislang 172 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 96 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Start des Impfzentrums Phoenix-West
Das Impfzentrum Phoenix-West hat heute um 14 Uhr seinen Betrieb aufgenommen. Es wird bis 20 Uhr für die terminierten Impfungen der Menschen über 80 Jahren geöffnet haben. Eine erste Bilanz zu dem ersten Tag kann daher erst am späten Abend vorbereitet und gezogen werden können.
Alle Infos dazu erhalten Sie morgen im Livestream unserer Pressekonferenz nach der Sitzung des Verwaltungsvorstandes. Die Pressekonferenz ist morgen ab 12 Uhr unter YouTube.com/stadtdortmund zu sehen.
Corona-Informationen
Antworten auf viele Fragen rund um Corona und die Situation in Dortmund finden sich auf der Webseite corona.dortmund.de sowie unter: corona-inzidenz.dortmund.de. Informationen zum aktuellen Stand der durchgeführten Impfungen enthält der Impfbericht der KVWL unter: http://www.corona-kvwl.de/impfbericht.
Coronavirus: 41 weitere positive Testergebnisse am Dienstag in Dortmund – der Inzidenz-Wert liegt voraussichtlich bei 64,8 – fünf weitere Todesfälle (PM)
Coronavirus: 41 weitere positive Testergebnisse am Dienstag in Dortmund –
der Inzidenz-Wert liegt voraussichtlich bei 64,8 – fünf weitere Todesfälle
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 41 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von den Neuinfektionen betreffen zwei Fälle eine Familie. Zurzeit befinden sich 1219 Menschen in Quarantäne. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 17.406 positive Tests vor. 16.354 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 779 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 64,8 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 137 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 22 intensivmedizinisch, davon wiederum 14 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise wurden dem Gesundheitsamt heute fünf weitere Todesfälle gemeldet
– eine 88-jährige Frau verstarb am 31. Januar ursächlich an Covid19, Seniorenheimbewohnerin
– eine 86-jährige Frau verstarb am 6. Februar ursächlich an Covid19, Seniorenheimbewohnerin
– eine 79-jährige Frau verstarb am 8. Februar begleitend an Covid19, die stationäre Behandlung dauerte vom 2. bis zum 8. Februar, Seniorenheimbewohnerin
– eine 85-jährige Frau verstarb am 8. Februar ursächlich an Covid19, Seniorenheimbewohnerin
– eine 74-jähriger Mann verstarb am 8. Februar ursächlich an Covid19, die stationäre Behandlung dauerte vom 30. Januar bis zum 8. Februar, Seniorenheimbewohner
In Dortmund verstarben bislang 176 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 97 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Corona-Informationen
Antworten auf viele Fragen rund um Corona und die Situation in Dortmund finden sich auf der Webseite corona.dortmund.de sowie unter: corona-inzidenz.dortmund.de. Informationen zum aktuellen Stand der durchgeführten Impfungen enthält der Impfbericht der KVWL unter: http://www.corona-kvwl.de/impfbericht.
Erste Buslinien sind wieder unterwegs – Auch Impf-Shuttle kann starten – Seit Mittwochmorgen fahren die 420, 440 und 450 (PM)
Erste Buslinien sind wieder unterwegs – auch Impf-Shuttle kann starten – Seit Mittwochmorgen fahren die 420, 440 und 450
Nach dem heftigen Wintereinbruch sind seit Mittwochmorgen in Dortmund erste Buslinien wieder im Einsatz. Wie am Dienstagabend für den heutigen Tag angekündigt, konnten die ersten Fahrzeuge auf der Linie 450 zwischen Schanze und den Westfalenhallen sogar schon um 7.30 Uhr starten. Sie fahren allesamt bis Schanze, weil die Spissenagelstraße noch nicht geräumt ist. Eine halbe Stunde später haben dann auch die Linien 420 zwischen Derne und Aplerbeck und 440 (Aplerbeck bis Germania) den Linienbetrieb wieder aufgenommen.
Auch der Impf-Shuttle zwischen dem Bahnhof Hörde und dem Dortmunder Impfzentrum auf dem Phoenix-West-Gelände kann heute erstmals fahren. In den nächsten Stunden werden voraussichtlich noch weitere Linien dazu kommen. Es gibt allerdings nach wie vor Bereiche im Stadtgebiet, in denen kurzfristig keine Fahrten möglich sind. Das gilt vor allem für solche Linien, die vorrangig Nebenstraßen bedienen – wie etwa die 427 und 438. DSW21 fährt weiterhin alle Strecken mit Pkw ab und informiert die EDG über problematische Bereiche.
Coronavirus: 34 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Mittwoch – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 55,6 – zwei weitere Todesfälle (PM Stadt Dortmund)
Coronavirus: 34 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Mittwoch – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 55,6 – zwei weitere Todesfälle
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:
Heute sind 34 positive Testergebnisse hinzugekommen. Bei den Neuinfektionen gibt es keine familiären Zusammenhänge.
Zurzeit befinden sich 1213 Menschen in Quarantäne.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 17.440 positive Tests vor. 16.436 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 729 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 55,6 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 133 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 23 intensivmedizinisch, davon wiederum 16 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise wurden dem Gesundheitsamt heute zwei weitere, nicht ursächlich auf eine Covid19-Infektion zurück zu führende, Todesfälle gemeldet.
Dabei handelt es sich um einen 81-jährigen Mann, der am 8. Februar nach einem sechstägigen stationären Aufenthalt in einem Krankenhaus verstarb, und um eine 99-jährige Frau, die heute in einer Senioreneinrichtung verstarb.
In Dortmund verstarben bislang 176 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 99 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Corona-Informationen
Antworten auf viele Fragen rund um Corona und die Situation in Dortmund finden sich auf der Webseite corona.dortmund.de sowie unter: corona-inzidenz.dortmund.de.
Informationen zum aktuellen Stand der durchgeführten Impfungen enthält der Impfbericht der KVWL unter: http://www.corona-kvwl.de/impfbericht.
Coronavirus: 48 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Donnerstag – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 47,6 – zwei weitere Todesfälle (PM Stadt Dortmund)
Coronavirus: 48 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Donnerstag – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 47,6 – zwei weitere Todesfälle
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 48 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von den 48 Neuinfektionen sind elf Fälle vier Familien zuzuordnen. Zurzeit befinden sich 1261 Menschen in Quarantäne. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 17.488 positive Tests vor. 16.526 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 685 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 47,6 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 130 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 23 intensivmedizinisch, davon wiederum 16 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise wurden dem Gesundheitsamt heute zwei weitere, ursächlich auf Covid19-Infektionen zurück zu führende, Todesfälle gemeldet.
Dabei handelt es sich um einen 83-jährigen Mann, der am 26. Januar stationär in einem Krankenhaus aufgenommen worden war und gestern verstarb, und um einen 64-jährigen Mann, der ebenfalls gestern verstarb und seit dem 24. Januar in einem Krankenhaus behandelt worden war. In Dortmund verstarben bislang 178 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 99 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Terminvereinbarungen für Impfungen im Impfzentrum
Die Landesregierung hat letzte Woche entschieden, dass die Terminvereinbarungen für Menschen, die prioritär geimpft werden sollen, aber nicht zur Gruppe der über 80-Jährigen gehören, zukünftig nicht von der KVWL, sondern von den Kommunen, so auch von der Stadt Dortmund übernommen werden sollen.
Vermehrt erreichen das Impfzentrum deshalb Anfragen zur Terminvereinbarung für die betroffenen Personengruppen, die von der KVWL an die Stadt Dortmund verwiesen wurden. Da die Aufgabe sehr kurzfristig auf die Kommunen übertragen wurde, gibt es bisher noch keine Möglichkeit zur Terminvereinbarung. Die Stadt Dortmund arbeitet an einer Lösung und wird so schnell wie möglich darüber informieren, wie Termine vereinbart werden können.
Alle Menschen, die das 80. Lebensjahr vollendet haben, können ihre Termine weiterhin unter der bekannten Rufnummer 0800 116 117 02 oder im Internet unter http://www.116117.de vereinbaren.
Corona-Informationen
Antworten auf viele Fragen rund um Corona und die Situation in Dortmund finden sich auf der Webseite corona.dortmund.de sowie unter: corona-inzidenz.dortmund.de. Informationen zum aktuellen Stand der durchgeführten Impfungen enthält der Impfbericht der KVWL unter: http://www.corona-kvwl.de/impfbericht.
Coronavirus: 52 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Freitag – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 48,4 – zwei weitere Todesfälle (PM Stadt Dortmund)
Coronavirus: 52 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Freitag – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 48,4 – zwei weitere Todesfälle
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:
Heute sind 52 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von den 52 Neuinfektionen sind 20 Fälle neun Familien zuzuordnen. Zurzeit befinden sich 1190 Menschen in Quarantäne.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 17.540 positive Tests vor. 16.596 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 665 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 48,4 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 117 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 22 intensivmedizinisch, davon wiederum 17 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise wurden dem Gesundheitsamt heute zwei weitere Todesfälle gemeldet.
Dabei handelt es sich um einen 90-jährigen Mann, der gestern ursächlich an einer Covid-19-Infeltion verstarb und seit dem 1. Februar in einem Krankenhaus behandelt worden war und um eine 76-jährige Frau, die heute nicht-ursächlich an einer Covid-19-Infektion verstarb und seit dem 21. Januar stationär behandelt worden war.
In Dortmund verstarben bislang 179 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 100 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Corona-Informationen
Antworten auf viele Fragen rund um Corona und die Situation in Dortmund finden sich auf der Webseite corona.dortmund.de sowie unter: corona-inzidenz.dortmund.de. Informationen zum aktuellen Stand der durchgeführten Impfungen enthält der Impfbericht der KVWL unter: http://www.corona-kvwl.de/impfbericht.
Coronavirus: 47 weitere positive Testergebnisse am Samstag in Dortmund – der Inzidenz-Wert liegt voraussichtlich bei 42 – drei weitere Todesfälle (PM)
Coronavirus: 47 weitere positive Testergebnisse am Samstag in Dortmund – der Inzidenz-Wert liegt voraussichtlich bei 42 – drei weitere Todesfälle
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 47 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von den 47 Neuinfektionen sind zwölf Fälle vier Familien zuzuordnen. Zurzeit befinden sich 1121 Menschen in Quarantäne. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 17.587 positive Tests vor. 16.665 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 640 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 42 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 116 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 24 intensivmedizinisch, davon wiederum 19 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise wurden dem Gesundheitsamt heute drei weitere Todesfälle gemeldet.
Gestern verstarben eine 92-jährige Frau ursächlich an einer Covid-19-Infektion, die seit dem 27. Januar stationär behandelt worden war, sowie eine 66-jährige Frau nicht ursächlich an einer Covid-19-Infektion, die mit einer schweren Vorerkrankung seit dem 13. Januar im Krankenhaus behandelt worden war. Am Donnerstag, 11. Februar, verstarb ein 83-jähriger Mann, der seit dem 28. Januar stationär behandelt worden war, ursächlich an einer Covid-19-Infektion.
In Dortmund verstarben bislang 181 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 101 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Virusvariante B 1.1.7
Eine der bekannten Virusvarianten, B 1.1.7 auch englische Variante genannt, ist – wir berichteten – auch in Dortmund angekommen. Seit den ersten nachgewiesenen Fällen Anfang Februar konnte die Virusvariante bis einschließlich heute bei 14 Menschen nachgewiesen werden. Jetzt gibt es die ersten Fälle, bei denen eine Infektionsquelle bisher noch nicht ermittelt werden konnte.
Seit gestern und heute sind erstmals zwei Kindertagesstätten betroffen. Dabei handelt es sich um die katholische Kita Heilig Kreuz in der Jungferntalstraße: hier wurde ein Kita-Kind positiv auf die Virusvariante getestet und um die FABIDO-Kita in der Uhlandstraße 170: hier wurde das Virus bei einer Erzieherin nachgewiesen. Das hat zur Folge, dass die Anzahl der Kontaktpersonen deutlich höher ist, als das in der Regel bei Einzelpersonen ohne Einrichtungsbezug der Fall ist.
Auch am Wochenende laufen die Ermittlungen weiter auf Hochtouren. Die Kontaktpersoneneinordnung und die Quarantäneanordnungen erfolgen konsequent nach den aktuellen RKI-Kriterien und sind deutlich strenger als bei positiv Getesteten ohne Nachweis einer Virusmutation. Die Sequenzierung zur Feststellung von Varianten nach einem positiven Corona-Test dauert bis zu zehn Tagen. In der Zeit befindet sich ein*e positiv Getestete*r allerdings ohnehin in Quarantäne.
Nach neuesten Erkenntnissen des RKI erfolgt die Übertragung bei dieser Variante von Mensch zu Mensch deutlich leichter und das Virus weist eine wesentlich höhere Reproduktionszahl auf. Das heißt: ein positiv getesteter Mensch steckt deutlich mehr Menschen an. Das bedeutet, dass die Ausbreitung schwerer einzudämmen ist.
Während anfangs nicht davon ausgegangen wurde, dass diese Virusvariante mit schwereren Krankheitsverläufen einhergeht, gibt es inzwischen – bei noch immer begrenzter Datenlage – erste Hinweise darauf, dass sie mit einer erhöhten Fallsterblichkeit verbunden sein könnte.
Krisenstabsleiterin Birgit Zoerner: „Die gute Nachricht ist, dass es bislang keine Hinweise auf eine verringerte Wirksamkeit der Impfstoffe gibt. Es war eine Frage der Zeit, dass diese Variante auch Einrichtungen in Dortmund erreichen würde. Das bedeutet, dass wir umso schneller mit den Impfungen vorankommen müssen.“
Andrea Hagenbrock, Leiterin des Abteilung Sozialmedizin, Infektionsschutz und Umweltmedizin im Gesundheitsamt ordnet das Geschehen aus medizinischer Sicht ein: „Das Gesundheitsamt hat die Ermittlungen dieser Fälle bereits weitestgehend abgeschlossen und die Quarantäneanordnungen ausgesprochen. Es gibt keinen Grund zu übermäßiger Sorge. Jedoch sollte man auf keinen Fall wegen der auch in Dortmund sinkenden Corona-Fallzahlen unvorsichtig werden.“
Sie appelliert an die Dortmunder*innen: „Halten Sie die Hygieneregeln weiter ein! Lassen Sie sich auf jeden Fall bei Auftreten von Symptomen testen und meiden Sie Kontakte, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie vielleicht selbst infiziert sein könnten. Um eine mögliche ,Dritte Welle‘ zu vermeiden, müssen wir alle Verantwortung für uns und unsere Mitmenschen übernehmen und an einem Strang ziehen. Vorsicht ist das Gebot der Stunde.“
Corona-Informationen
Antworten auf viele Fragen rund um Corona und die Situation in Dortmund finden sich auf der Webseite corona.dortmund.de sowie unter: corona-inzidenz.dortmund.de. Informationen zum aktuellen Stand der durchgeführten Impfungen enthält der Impfbericht der KVWL unter: http://www.corona-kvwl.de/impfbericht.
Coronavirus: 25 weitere positive Testergebnisse am Sonntag in Dortmund – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 44,4 (PM)
Coronavirus: 25 weitere positive Testergebnisse am Sonntag in Dortmund
– der neue Inzidenz-Wert liegt voraussichtlich bei 44,4
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 25 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von den 25 Neuinfektionen sind zwölf Fälle sechs Familien zuzuordnen. Zurzeit befinden sich 1046 Menschen in Quarantäne. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 17.612 positive Tests vor. 16.685 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 645 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 44,4 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 113 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 23 intensivmedizinisch, davon wiederum 19 mit Beatmung.
In Dortmund verstarben bislang 181 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 101 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Virusvariante B 1.1.7
Gestern informierten wir darüber, dass die neue Virusvariante B 1.1.7 bis einschließlich gestern bei insgesamt 14 Menschen nachgewiesen werden konnte. Auch am Wochenende laufen die Ermittlungen weiter auf Hochtouren. Die Kontaktpersoneneinordnung und die Quarantäneanordnungen erfolgen konsequent nach den aktuellen RKI-Kriterien und sind deutlich strenger als bei positiv Getesteten ohne Nachweis einer Virusmutation. Die Sequenzierung zur Feststellung von Varianten nach einem positiven Corona-Test dauert bis zu zehn Tagen. In der Zeit befindet sich ein*e positiv Getestete*r allerdings ohnehin in Quarantäne.
In Bezug auf die beiden betroffenen Kindertagestätten lässt sich heute sagen:
– Katholische Kita Heilig Kreuz in der Jungferntalstraße: hier wurde ein Kita-Kind positiv auf die Virusvariante getestet. In der Kita wurde heute eine Großtestung durchgeführt. Getestet wurden alle Kontaktpersonen, Kinder und Erzieher*innen, des infizierten Kindes. Die Kita bleibt zunächst geschlossen. Wann sie wieder geöffnet werden kann ist davon abhängig, ob und wann noch weitere Fälle diagnostiziert werden. Mit Ergebnissen der PCR Testungen ist in ein bis zwei Tagen zu rechnen. Bei positiven Befunden wird direkt die Diagnostik auf Virusmutation durchgeführt.
– FABIDO-Kita in der Uhlandstraße 170: hier wurde das Virus bei einer Erzieherin nachgewiesen. Bei den Kindern und Erzieher*innen der Kita werden morgen weitere Testungen durchgeführt. Mit Ergebnissen ist am Dienstag oder Mittwoch zu rechnen. Ob die Kita morgen geöffnet sein wird, lässt sich heute noch nicht sagen.
Zudem wurde die neue Virusvariante heute bei einer Dortmunderin festgestellt, die seit dem 1. Februar in einem Herdecker Krankenhaus liegt und sich dort auch infiziert hat. Die Patientin, die am Aufnahmetag noch negativ getestet worden war, wurde am 9. Februar im Rahmen eines Ausbruchsgeschehens in dem Krankenhaus positiv getestet. Heute kam das Ergebnis dass sie sich mit der Variante B1.1.7. infiziert hat. In dem Krankenhaus sind mehrere Fälle bekannt.
Corona-Informationen
Antworten auf viele Fragen rund um Corona und die Situation in Dortmund finden sich auf der Webseite corona.dortmund.de sowie unter: corona-inzidenz.dortmund.de. Informationen zum aktuellen Stand der durchgeführten Impfungen enthält der Impfbericht der KVWL unter: http://www.corona-kvwl.de/impfbericht.
Coronavirus: 15 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Montag – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 44,5 – vier weitere Todesfälle (PM Stadt Dortmund)
Coronavirus: 15 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Montag – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 44,5 – vier weitere Todesfälle
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:
Heute sind 15 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von den Neuinfizierten lassen sich zehn Personen zwei Familien zuordnen.
Zurzeit befinden sich 1041 Menschen in Quarantäne.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 17.627 positive Tests vor. 16.721 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 620 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 44,5 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 116 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 23 intensivmedizinisch, davon wiederum 17 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise sind dem Gesundheitsamt heute vier weitere Todesfälle in Zusammenhang mit Corona gemeldet worden. Darunter ein 62-jähriger Mann, ein 88-jähriger Mann und ein 90-jähriger Mann, die alle ursächlich an Covid-19 verstarben sowie ein 90-jähriger Mann, der nicht ursächlich an aber mit Covid-19 verstarb. Alle Personen waren zuvor in stationärer Behandlung.
In Dortmund verstarben bislang 184 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 102 mit Covid-19 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Virusvariante B.1.1.7
Aktuell sind nach wie vor 14 Fälle mit britischer Virusvariante B.1.1.7 in Dortmund nachgewiesen. Heute sind bei keinen weiteren Personen Virusvarianten nachgewiesen worden.
Corona-Informationen
Antworten auf viele Fragen rund um Corona und die Situation in Dortmund finden sich auf der Webseite corona.dortmund.de sowie unter: corona-inzidenz.dortmund.de. Informationen zum aktuellen Stand der durchgeführten Impfungen enthält der Impfbericht der KVWL unter: http://www.corona-kvwl.de/impfbericht.
Hinweis:
Das Dortmunder Impfzentrum (Warsteiner Music Hall, Phoenixplatz 4, 44263 Dortmund) öffnet täglich um 14 Uhr. Es wird darum gebeten, nicht eher dorthin zu kommen, auch wenn man direkt um 14 Uhr einen Termin hat. Nur so können Warteschlangen vermieden und Abstände eingehalten werden. Eine Impfung ohne vorab vereinbarten Termin ist nicht möglich.
Coronavirus: 68 weitere positive Testergebnisse am Dienstag in Dortmund – der Inzidenz-Wert liegt voraussichtlich bei 49,1 (PM)
Coronavirus: 68 weitere positive Testergebnisse am Dienstag in Dortmund – der Inzidenz-Wert liegt voraussichtlich bei 49,1
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 68 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von den Neuinfizierten lassen sich 24 Personen zehn Familien zuordnen. Zurzeit befinden sich 991 Menschen in Quarantäne. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 17.695 positive Tests vor. 16.771 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 638 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 49,1 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 119 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 21 intensivmedizinisch, davon wiederum 15 mit Beatmung. In Dortmund verstarben bislang 184 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 102 mit Covid-19 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Virusvariante B.1.1.7
Aktuell sind nach wie vor 14 Fälle mit britischer Virusvariante B.1.1.7 in Dortmund nachgewiesen. Heute sind bei keinen weiteren Personen Virusvarianten nachgewiesen worden.
FFP2-Masken
Die Verteilung von FFP2-Masken an Empfänger*innen von Sozialleistungen (Sozialhilfe und Asyl) ist bereits gestartet. Das Sozialamt versendet an die rund 17.000 Berechtigten jeweils zehn Masken per Post. Die Aktion wird am kommenden Montag bereits abgeschlossen sein.
Zusätzlich verteilt das Sozialamt von morgen bis zum kommenden Freitag an 26 Einrichtungen der Flüchtlings- und der Obdachlosenhilfe insgesamt 52.000 Masken, Diese sind zur täglichen Ausgabe und zum täglichen Wechsel gedacht.
Corona-Informationen
Antworten auf viele Fragen rund um Corona und die Situation in Dortmund finden sich auf der Webseite corona.dortmund.de sowie unter: corona-inzidenz.dortmund.de. Informationen zum aktuellen Stand der durchgeführten Impfungen enthält der Impfbericht der KVWL unter: http://www.corona-kvwl.de/impfbericht.
Hinweis: Das Dortmunder Impfzentrum (Warsteiner Music Hall, Phoenixplatz 4, 44263 Dortmund) öffnet täglich um 14 Uhr. Es wird darum gebeten, nicht eher dorthin zu kommen, auch wenn man direkt um 14 Uhr einen Termin hat. Nur so können Warteschlangen vermieden und Abstände eingehalten werden. Eine Impfung ohne vorab vereinbarten Termin ist nicht möglich.