Hofmärkte in der Nordstadt gehen am 16. September in die zweite Runde – Anmeldeschluss für Stände ist am 20. August

Am 16. September sollen sich wieder möglichst viele Höfe der Nordstadt öffnen. Fotos: Dietmar Wäsche

Trödeln und tauschen, ins Gespräch kommen und neue Seiten der Nordstadt entdecken – dazu bieten die Hofmärkte am 16. September zahlreiche Gelegenheiten. Nachdem im letzten Jahr bereits 14 Höfe mit 40 Flohmarktständen dabei waren, öffnen sich auch in diesem Jahr zahlreiche Innenhöfe der Dortmunder Nordstadt für entspannte Flohmärkte mit Nachbarschaft und Gästen.

BewohnerInnen und/oder VermieterInnen können sich bis zum 20. August anmelden

14 Höfe mit 40 Ständen waren bei der ersten Auflage der Hofmärkte in der Nordstadt dabei.

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Von der Hof-Dekoration über musikalische Einlagen bis hin zu einem anschließenden Nachbarschaftsgrillen – die Hofmärkte bieten viel Spielraum zum selbst Gestalten.

Bis zum 20. August können sich alle Bewohnerinnen und Bewohner wie auch Vermieterinnen und Vermieter der Nordstadt mit ihrem eigenen Hof anmelden. Wer sogar noch Platz für weitere Stände hat, kann dies gerne bei der Anmeldung angeben und Leute aufnehmen, die keinen geeigneten oder zugänglichen Innenhof haben.

„Die Innenhöfe der Nordstadt sind so vielfältig wie ihre Bewohnerinnen und Bewohner“, so Alexander Sbosny vom Team Immobilien beim Quartiersmanagement.

„Vom kleinen idyllischen Garten bis zum riesigen Spiel- und Sportplatz, man ahnt nicht, was sich hinter den Fassaden verbirgt.  Wir freuen uns, in diesem Jahr weitere Höfe und ihre Bewohner bei den Hofmärkten besuchen zu dürfen.“

Mehr Informationen:

  • Interessierte BewohnerInnen und VermieterInnen können sich beim Quartiersmanagement melden oder das Online-Anmeldeformular nutzen.
  • Die Aktion „Hofmärkte in der Nordstadt“ werden aus Mitteln der Wohnungsunternehmen DOGEWO21, Julius Ewald Schmitt GbR, LEG Wohnen NRW GmbH, Spar- und Bauverein eG, Vivawest Wohnen GmbH und der EDG gefördert.
  • Das Quartiersmanagement wird mit Mitteln des Landes NRW und der Stadt Dortmund über das Programm „Soziale Stadt NRW Dortmund Nordstadt“ finanziert.

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