„Für uns ist dass auch immer eine gute Gelegenheit unser Gerät zu testen und die Zusammenarbeit unsere Leute zu üben“, erklärt Zugleiter Jochen Werkmüller vom Technischen Hilfswerk. Ehrenamtlich und ihrer Freizeit versetzen die Männer vom 2. Technischen Zug des Ortsverbandes Dortmund an diesem regnerischen Tag im Fredenbaum die dreiseitigen Ausstellungselemente.
Mehrere hundert Kilo schwere Ausstellungelemente werden professionell an den Haken genommen
Die haben eine Größe von zwei Mal 2,50 Meter und ein Gewicht von mehr als 200 Kilo. Im Inneren der Dreiecke befinden sich zudem zur Stabilisierung, noch Sandsäcke die 800 Kilo wiegen.
Problemlos und professionell werden die Elemente, samt den Säcken an den Haken genommen und auf die schweren LKW der Katastrophenhelfer genommen und auf das Gelände des Big Tipi transportiert.
Der Regen scheint die Männer nicht zu stören.
Die Aktiven vom THW erweisen sich als Helfer in der Not
Nachdem die Ausstellung am Phoenixsee sechs Monate ohne größeren Schaden überstanden hatte, sind im Park in der Nordstadt drei Wochen nach Aufstellung mehrere Dutzend der mehr als 100 großformatigen Bilder zerstört worden.
Gerade in dem unbeleuchteten Teil der Ausstellungsfläche sind die größten Vandalismus-Schäden zu verzeichnen. Am Phoenix-See in Hörde war die Ausstellung gut einsehbar, zudem patrouilliert dort ein Security-Dienst.
Um weiteren Schaden zu vermeiden ist die Ausstellung nun auf das Gelände am Big Tipi versetzt worden. Das Gelände ist umzäunt und in den Abend- und Nachtstunden verschlossen. Somit ist eine besserer Schutz der Ausstellungselemente gewährleistet.
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Reader Comments
Peter
Stimmt, alles nur eine Frage der Beleuchtung.
Dunkelheit ist gefährlich. Mit Menschen hat das nichts zu tun.