Gemeinnützige Vereine, anerkannte Jugendorganisationen und karikative Verbände – sie alle sollen finanziell entlastet werden. So werden ab dem 1. Januar 2024 keine Gebühren mehr fällig, wenn Schulräume oder Pausenflächen genutzt werden.
Vereine, Organisationen und Verbände spüren noch die Folgen der Corona-Pandemie
Viele Vereine, Organisationen und Verbände spüren noch immer die Folgen der Corona-Pandemie. Deshalb soll ab dem kommenden Jahr die Entgeltordnung für die außerschulische Nutzung angepasst werden, kündigte Schuldezernentin Monika Nienaber-Willaredt an. Der Verwaltungsvorstand gab grünes Licht. Jetzt muss noch der Rat über das Vorhaben noch abstimmen – eine Mehrheit gilt jedoch als sicher.
„Die Stadt Dortmund möchte die Vereine und Verbände, die bis heute unter den Folgen der Corona-Pandemie leiden, unterstützen“, sagte Nienaber-Willaredt. Aktuell müssen Gebühren an die Stadt gezahlt werden, sofern auf Veranstaltungen Eintrittsgelder erhoben oder Waren verkauft werden.
„Wir verzichten auf die Einnahmen und geben […] den Aktiven die Möglichkeit, das oft dringend benötigte Geld zu erwirtschaften. Wir wollen damit unseren Teil für die gemeinnützigen Zwecke beisteuern“, so die Schuldezernentin weiter.
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