Gebäude an der Luisenstraße wird saniert – Sozialamt Dortmund zieht ab Montag in neue Ausweichstandorte um

Für die Dauer der Sanierungsarbeiten am Gebäude in der Luisenstraße zieht das Sozialamt Dortmund bis Ende 2021 in Ausweichstandorte in der ehem. Frenzelschule und in der Kleppingstraße um. Foto: Alex Völkel

Das Gebäude des Sozialamts an der Luisenstraße 11-13 wird saniert. Daher bekommen die einzelnen Abteilungen des Sozialamts neue Standorte: Ab Montag, 20. Januar 2020, ziehen einige Fachdienste in die ehemalige Frenzelschule (Entenpoth 34, 44263 Hörde) sowie in Modulbauten auf dem ehemaligen Schulgelände. 

Alle wichtigen Informationen gibt es unter www.sozialamt.dortmund.de

Diese Adresse ist bis voraussichtlich Ende 2021 der Sitz für folgende Abteilungen und Angebote:

  • Zentrales Wohnraummanagement,
  • Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und zur Wohnraumsicherung
  • Hilfen für kranke, behinderte und pflegebedürftige Menschen.

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Auch die Fachbereichsleitung wird dort untergebracht. Der neue Bürostandort ist über die Haltestelle „Entenpoth“ mit der Buslinie 440 der DSW21 fußläufig erreichbar. Die Fachstelle für Beschäftigungsförderung und die Abteilung für Leistungen zur Bildung und Teilhabe sind ab dem 18. Februar an der Kleppingstraße 21-23 in der Innenstadt zu finden.

Erst Anfang März werden alle neuen Standorte komplett eingerichtet und bezogen sein. Unter der Webadresse www.sozialamt.dortmund.de erfahren Bürgerinnen und Bürger die persönlichen Erreichbarkeiten und die Notdienste während der Umzüge. Die Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter sind weiterhin unter den bekannten Telefonnummern erreichbar.

 

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Ehemalige Frenzelschule wird zu einem Bürogebäude umgebaut: Ausweichquartier für Sozialamt und Jugendamt

Reaktionen

  1. Innenstadt-Sozialbüros ziehen komplett an die Leopoldstraße (PM Sozialamt)

    Innenstadt-Sozialbüros ziehen komplett an die Leopoldstraße

    Die Sozialbüros in der Innenstadt tun sich zusammen: Ab dem 24. September werden die bisher drei Sozialbüros an der Leopoldstraße 16-20 zusammengezogen. Die Standorte Hospitalstraße 2-4 und Heiliger Weg 7-9 entfallen.

    Die Fusion der drei Innenstadt-Sozialbüros geht zurück auf einen Ratsbeschluss aus dem Jahr 2015. Ziel ist es, Kosten zu sparen, die durch den Betrieb von drei Sozialbüros in unmittelbarer Nähe zueinander entstehen.

    Zukünftig bearbeiten an der Leopoldstraße etwa 40 Mitarbeiter*innen die Anträge auf Leistungen zum Lebensunterhalt, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung und Pflege innerhalb und außerhalb von Einrichtungen. Alle Menschen, die entsprechende Leistungen erhalten, werden mit dem nächsten Leistungsbescheid automatisch über die Änderungen informiert.

    Corona-bedingt sollen auch weiterhin persönliche Vorsprachen nur nach vorheriger Terminabsprache erfolgen.

    Sozialamt der Zukunft

    Die Zusammenlegung der drei Innenstadt-Sozialbüros ist der erste Schritt zur Neuausrichtung des Sozialamtes unter dem Titel „Sozialamt der Zukunft“. Über neue Kommunikationswege werden einfachere Zugänge zu den Angeboten und zum Leistungsspektrum des Sozialamtes geschaffen. Verwaltungsabläufe werden so gestaltet, dass das gesamte Portfolio des Sozialamts entsprechend der individuellen Lebenssituationen der Menschen zur Verfügung steht. Im „Sozialamt der Zukunft“ werden auch außerhalb der bisher bekannten Standorte neue Orte der Begegnung im gesamten Stadtgebiet entwickelt.

    Viele Dienstleistungen erfordern auch in Corona-Zeiten den persönlichen Dialog und die Begegnung im unmittelbaren Lebensumfeld der Menschen. Das Sozialamt wird unter Beachtung der Hygiene- und Abstandsregeln weiterhin eng bei den Menschen sein und seine Präsenz in den Wohnquartieren der Stadt weiter ausbauen.

  2. Leistungen für Wohnungslose gibt es künftig in der Leopoldstraße (PM Sozialamt)

    Leistungen für Wohnungslose gibt es künftig in der Leopoldstraße

    Ab Montag, 28. September gibt es eine Änderung im Sozialamt: Leistungen für Wohnungslose werden künftig am Standort Leopoldstraße 16-20 bearbeitet. Der bisherige Standort am Entenpoth 34 in Hörde entfällt.
    Durch die örtliche Nähe zur Männerübernachtungsstelle und weiteren Hilfsangeboten in der Innenstadt werden die Wege für die Leistungsbeziehenden deutlich kürzer. Die bisherigen Öffnungszeiten bleiben bestehen: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag jeweils von 8 bis 10.30 Uhr). Zu diesen Zeiten ist eine Anmeldung an der Pforte der Leopoldstraße möglich.

    Weiterhin besteht die Möglichkeit, abweichend von den Öffnungszeiten an der Leopoldstraße Vorsprachetermine auch über das Diakonische Werk, die Zentrale Beratungsstelle, Bodo, die Streetwork des Jugendamtes, das Gasthaus oder andere Netzwerkkontakte zu vereinbaren.

    Die Sachbearbeiter*innen sind telefonisch wie folgt zu erreichen:

    Herr Franke (0231) 50-11357) für die Buchstaben A bis K
    Herr Kasberger (0231) 50-29961) für die Buchstaben L bis Z
    Herr Striewe (0231 / 50-27147) als Fachkoordinator
    oder per Mail: G502W@stadtdo.de

  3. Umzug im Jugendamt: Unterhaltsvorschusskasse ist ab 7. August wieder persönlich erreichbar (PM)

    Die Unterhaltsvorschusskasse im Jugendamt zieht vom Ostwall 64 in die ehemalige Frenzelschule (Entenpoth 34) in Dortmund-Hörde. Die Mitarbeiter*innen sind daher in den kommenden drei Wochen von Montag, 17. Juli bis Freitag, 4. August nicht persönlich erreichbar. Bürger*innen, die ein Anliegen in Sachen Unterhaltsvorschuss haben, treffen die Mitarbeiter*innen persönlich wieder ab Montag, 7. August am Entenpoth 34 in Hörde an. Telefonisch sind die Mitarbeiter*innen in der Zeit des Umzugs unter den bekannten Nummern eingeschränkt erreichbar, in jedem Fall aber per Mail: unterhaltsvorschuss@stadtdo.de.
    dortmund.de/unterhaltsvorschuss

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