Fünftes Forum für Flüchtlinge in Dortmund: „Geflüchtete als Teil der Stadtgesellschaft“ als Schwerpunkt

180 Interessierte diskutierten beim 5. Dortmunder Flüchtlingsforum im DKH. Fotos: Alex Völkel
180 Interessierte diskutierten beim 5. Dortmunder Flüchtlingsforum im DKH. Fotos: Alex Völkel

Während bei früheren Veranstaltungen das Ankommen und die Ersthilfe im Mittelpunkt standen, ging das fünfte Dortmunder Forum Flüchtlinge nun einen logischen Schritt weiter: 180 Menschen diskutierten im Dietrich-Keuning-Haus unter dem Motto „Geflüchtete als Teil der Stadtgesellschaft“. Veranstalter waren der Dortmunder AK Kimble, die Stadt Dortmund und der „Integration Point“ von Agentur für Arbeit und Jobcenter.

Deutliche Botschaft der Stadtspitze: „Unsere Vielfalt ist unsere Stärke“

180 TeilnehmerInnen kamen zum 5. Dortmunder Flüchtlingsforum im Dietrich-Keuning-Haus.
180 TeilnehmerInnen kamen zum 5. Dortmunder Flüchtlingsforum im Dietrich-Keuning-Haus.

In Dortmund unterstützen viele Menschen Geflüchtete beim Ankommen und bei der Orientierung im Stadtraum. In manchen Stadtteilen ist das Thema Zuwanderung nicht neu und man arbeitet seit Jahren daran, die Integration von Zugewanderten zu erleichtern. Mit viel Engagement leisten Unterstützungsangebote einen wichtigen Beitrag für die Stadtgesellschaft.

Es sind jedoch noch zahlreiche Arbeitsfelder zu bewältigen – einige davon wurden jetzt im 5. Dortmunder Forum Flüchtlinge diskutiert. Dazu zählten sozialintegrative Ansätze, Stadtumbau und Gestaltung, Stadtteil- und Quartiersarbeit.

Nach wie vor  – und das seit sehr langer Zeit – engagieren sich Verbände, Institutionen, Vereine, Kammern, Politik, Verwaltung und zahlreiche Ehrenamtliche, um Herausforderungen zu bewältigen. „Unsere Vielfalt ist unsere Stärke. Das stimmt auch und zeigt sich“, betonte Sozialdezernentin Birgit Zoerner.

Dem Ehrenamt kommt in der Flüchtlingshilfe weiterhin eine große Bedeutung zu

In Dortmund gibt es ein großes und leistungsstarkes Netzwerk in der Flüchtlingshilfe.
In Dortmund gibt es ein großes und leistungsstarkes Netzwerk in der Flüchtlingshilfe.

„Mit Vielfalt stark und erfolgreich sind wir nur deshalb, weil wir einen gemeinsamen Weg einschlagen, mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen und Facetten.“ Kontroversen gehörten dazu, wenn man um die besten Ergebnisse ringe.

Sowohl dem organisierten wie auch dem „spontanen“ Ehrenamt könne man nur danken: „Die Drehscheibe hat gezeigt, dass die Aufgabe ohne Ehrenamt nicht so gut hätte bewältigt  werden können. Dafür kann man nicht oft genug Danke sagen.“

Nun gehe es um den nächsten Schritt und neue Fragen: „Sind Geflüchtete Teil der Stadtgesellschaft? Und sind sie ein relevanter Teil?“ Diese bewusst provokante Frage untermauerte Zoerner mit Zahlen: In den Jahren 2014 bis 2017 kamen 7698 als Flüchtlinge nach Dortmund. Dazu noch rund 1500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMF).

Die Flüchtlinge werden nach einem festen Schlüssel zugewiesen. In den vergangenen drei Jahren waren die Zahlen achtmal so hoch wie in den drei Jahren zuvor. „Es war ein rasanter Anstieg von Hilfe und Schutzsuchenden in sehr kurzer Zeit.

Aktuell leben 8871 Flüchtlinge in Dortmund. Die Zahlen stiegen kaum mehr an. Bis Anfang Juni bekam Dortmund nur noch 117 Menschen zugewiesen.  „Das hat damit zu tun, dass wir die Quote übererfüllt haben“, verdeutlichte Zoerner.

Dortmund wird weitere 1170 Flüchtlinge zugewiesen bekommen

Sozialdezernentin Birgit Zoerner
Sozialdezernentin Birgit Zoerner

Doch nach der Schließung der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes in Dortmund würden wieder mehr Flüchtlinge zugewiesen. Denn für die EAE bekam Dortmund rechnerisch 1170 Menschen gutgeschrieben – also weniger zugewiesen. Das wird sich nun ändern. Wann und wieviele kommen werden, sei offen.

700 Flüchtlinge kämen derzeit pro Woche nach NRW. „Das erscheint nach 2015 irgendwie klein. Aber wenn man sich die Aufgabe vor Augen führt, ist das durchaus keine kleine Zahl. Wohnraum, Bildung, Integration und Arbeitsmarkt“, so Zoerner.

„Wir werden uns darauf einstellen müssen, dass die Bevölkerung in Bewegung bleibt: Demographischer Wandel, Neuzuwanderung, Wachstum – die Bevölkerung wird weiter in einer ständigen Umbruchsituation bleiben“, so Zoerner. „Migranten waren, sind und werden Teil in der Gesellschaft bleiben. Wir werden die Herausforderungen so bearbeiten wie in der Vergangenheit –  offen, kreativ, konzeptionell und konstruktiv. Dann werden wir sie dauerhaft bewältigen“, versicherte die Dortmunder Sozialdezernentin.

„Lokal willkommen“: Künftig soll es überall in der Stadt Anlaufstellen geben

Die Anlaufstelle des Projekts „lokal willkommen“ startet in Brackel. Fotos: Alex Völkel
Die Pilot-Anlaufstelle des Projekts „lokal willkommen“ startete am 1.10.2016 in Brackel.

Gesundheit, Bildung, Arbeit, Leben im Quartier seien aktuell die vorrangigen Themen. „Wir brauchen klare und feste Strukturen – für Flüchtlinge, die in Wohnungen leben und für Menschen, die sich im Ehrenamt engagieren.“ Das Pilotprojekt „Lokal Willkommen“, am 1. Oktober 2016 in Brackel gestartet,  habe sich schon jetzt bewährt.

Es soll nun in andere Stadtbezirke gebracht werden – dieser Vorschlag geht an den Rat. „Wir wollen ,Lokal willkommen’ über das ganze Stadtgebiete weiterentwickeln – für Menschen mit Unterstützungsbedarfen insgesamt, auch außerhalb der Gruppe der Flüchtlinge“, so Zoerner.

Das Thema Wohnen in Wohnungen bleibt auf der Agenda – denn nur so könne die Teilhabe und Integration im Quartier gelingen. Zur Zeit leben noch 928 Flüchtlinge aus unterschiedlichen Gründen in Einrichtungen. Ziel bleibe es, sie schnellstens in Wohnungen ziehen zu lassen.

„Wir versuchen auch eine gewisse Verteilung über das Stadtgebiet. Aber das wird immer schwieriger, weil preiswerter Wohnraum immer knapper wird. Daher müssen noch eine Schüppe drauflegen“, so Zoerner.

Für Integration und Teilhabe von Flüchtlingen und Zugewanderten braucht es Geld und Geduld

Unterschiedlichste Praxisthemen wurden in der Nordstadt diskutiert.
Unterschiedlichste Praxisthemen wurden in der Nordstadt diskutiert.

Sie beantwortete dann auch ihre eingangs gestellte Frage: „Flüchtlinge sind ein Teil der Stadtgesellschaft. Aber es stellt sich die Frage, ob sie auch teilhaben und gestalten können und ob sie sich angesprochen fühlen. Dafür brauchen wir tragfähige Konzepte“, so Zoerner.

Schnittmengen in der Herausforderung sieht sie mit der EU-Zuwanderung. „Wir brauchen dafür auch die finanzielle Ausstattung – man kann Integration und Teilhabe nicht ohne Geld machen“, gab die Sozialdezernentin auch den anwesenden PolitikerInnen mit auf den Weg.

„Aber wir brauchen noch etwas – nämlich Geduld. Wir brauchen die Geduld, um die Aufgaben gut und nachhaltig zu bewältigen. Integration ist als Daueraufgabe zu verstehen. Es gibt noch viel zu tun, packen wir es an. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit“, so Zoerner.

Über 4000 Flüchtlinge waren bereits im Integration Point an der Steinstraße

Annabelle Brandes, Geschäftsführerin Operativ der Arbeitsagentur, lobte die Zusammenarbeit in Dortmund: „Die ausgeprägten Netzwerkstrukturen sind für mich noch immer überraschend. Eine großartige Arbeit, die hier geleistet wird.“

Annabelle Brandes, Geschäftsführerin Operativ der Arbeitsagentur
Annabelle Brandes, Geschäftsführerin Operativ der Arbeitsagentur

Sie stellte aber auch die Leistungen der Geflüchteten heraus, die viele Herausforderungen meisterten in einem für sie fremden Land, mit unterschiedlicher Kultur und vor allem auch unterschiedlichem Bildungs- und Ausbildungssystem. „Das merken wir im Jobcenter tagtäglich, eine große Aufgabe für uns.“

Frühzeitige Integration in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt – aber vorrangig in die soziale Gemeinschaft – seien Ziel. Der Integration Point für geflüchtete Menschen als Anlaufpunkt sei dabei wichtig. Seit anderthalb Jahren gibt es die gemeinsame Einrichtung von Arbeitsagentur, Jobcenter und Stadt.  Im Oktober 2015 mit 12 Beschäftigten begonnen, arbeiten dort mittlerweile über 50 Menschen, die zehn Sprachen sprechen. Über 4000 Geflüchtete wurden und werden von ihnen beraten.

Mit dieser hohen Nachfrage sei aber nur ein Etappenziel erreicht. „Integration braucht tagtäglich Geduld – daran müssen wir uns messen lassen. Wir müssen die sprachlichen Barrieren abbauen. Das ist nach wie vor der Schlüsselfaktor“, so Brandes.

Nach den Sprach- und Integrationskursen vermittle der Integration Point nun zahlreiche individuelle Angebote. Es gebe unterschiedlichste Aktivitäten zur Heranführung an den Arbeits- und Ausbildungsmarkt.

Die schwierigste Phase – Integration in Arbeit und Ausbildung – kommt erst

„Die schwierigere Phase beginnt aus unserer Sicht erst jetzt: Die Phase der Vermittlung. Die Geflüchteten kommen jetzt auf den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt und müssen sich da bewähren“, so Brandes.

Arbeitsagentur, Jobcenter und Sozialamt haben den Integration Point für Flüchtlinge gestartet, der beim Start in Ausbildung und Beruf helfen soll.
Arbeitsagentur, Jobcenter und Sozialamt haben den Integration Point für Flüchtlinge gestartet.

Daher hat sich auch die Arbeit im Integration Point verändert: Waren die Beschäftigten dort früher vor allem Lotsen, seien sie nun auch als Manager im Integrationsprozess gefragt. „Es ist eine ganz schöne Entwicklung, die wir hier vollzogen haben.“

Klar ist für Brandes: Ohne Ausbildung geht es nicht. In Dortmund gebe es viele engagierte Unternehmen, die ihre Angebote auch für Geflüchtete öffneten. Doch es müssten noch mehr werden. Jobcenter und Arbeitsagentur hielten daher auch für Unternehmen viele Unterstützungsangebote bereit, um mehr Flüchtlinge in Praktika, Qualifizierungen und vor allem in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zu bringen.

Längst nicht alle Unternehmen wüssten über alle Möglichkeiten Bescheid, die die Arbeitsverwaltung ihnen bieten könne. Die Flüchtlinge böten der heimischen Wirtschaft eine Chance: „Die meisten sind unter 35 – sie sind alle motiviert und wollen arbeiten“, haben Brandes und ihre KollegInnen erlebt. Beim Blick auf den demographischen Wandel und den sich anbahnenden Fachkräftemangel seien die vielen jungen Leute eine positive Entwicklung.

Doch klar sei: Ohne Ausbildung werde es nicht gehen. Doch die braucht Zeit. Dies den jungen Leuten zu vermitteln, die „nur schnell Geld verdienen wollen und müssen“, bleibe eine schwierige Aufgabe.

Flüchtlingswanderung als Gestaltungsaufgabe für die Stadtentwicklung

Prof. Christa Reicher (TU Dortmund)
Prof. Christa Reicher (TU Dortmund)

Dass die Integration von Flüchtlingen mehr als eine kurzfristige Herausforderung  ist, hat auch die Wissenschaft erkannt: Prof. Christa Reicher von der TU Dortmund sieht die Flüchtlingswanderung daher u.a. auch als Gestaltungsaufgabe für die Stadtentwicklung und stellte ihre Überlegungen dazu vor.

Das Gute: Deutschland als Einwanderungsland hat viel Erfahrung mit Zuwanderung. Nun gelte es, die früheren Fehler nicht zu wiederholen. Was kommt nach Turnhallen, Zelten und Kasernen? Das Ziel der Stadtentwicklung: „Eine gerechte, inklusive,,aber auch sichere Stadt für uns alle“.

Leichter gesagt als getan: Wie können wir integriert denken? Wie entsteht bezahlbarer Wohnraum und der Zugang dazu? Wie können wir Bildung und Ausbildung für alle – nicht nur für Flüchtlinge – erreichen? Was heißt das für öffentliche Daseinsfürsorge und Armutsbekämpfung? Das seien Fragen, die beantwortet werden müssten.

„Das Quartier ist dabei die Planungs- und Handlungsebene. Hier kann ich Menschen aktivierend mitnehmen und einbinden“, so Reicher und warnte, dass Stadtentwicklung nicht von oben verordnet, sondern partizipativ von unten gestaltet werden müsse. Klar ist für die Wissenschaft: Zuwanderung ist seit der Ära der Montanzeit der Normalfall. „Das Fremde gehört zu unserer Stadtgesellschaft“, betont Reicher.

Sieben Thesen hat Reicher zur Stadtentwicklung formuliert:

  • These 1: Die räumlichen Bedingungen leisten einen entscheidenden Beitrag zur Integration
  • These 2: Wohnen ist ein Grundbedürfnis des Menschen und eine zentrale Säule der Integration. 
  • These 3: Arbeit ist zum einen ein Standbein der Integration, zum anderen ein praktiscer Beitrag zur Gesellschaft.
  • These 4: Dem öffentlichen Raum kommt eine Schlüsselrolle in der integrativen Stadt- und Quartiersentwicklung zu.
  • These 5: Die sozialen Infrastrukturen sind auf Quartierebene zentrale Orte der Integration.
  • These 6: Die technischen Innovationen und die Digitalisierung haben Auswirkungen auf den Stadtraum und die Integration.
  • These 7: Neben den klassischen formellen Plänen werden zunehmend informelle Planungsstrategien und integrierte Konzepte notwendig. (mehr dazu in den Folien in der Fotostrecke)

Reicher machte in ihrem komplexen Vortrag eindrucksvoll deutlich, dass Quartiere einen Beitrag zur Integration leisten könnten – oder aber Segregationstendenzen und Abwärtsspiralen in heute bereits benachteiligten Stadtteilen verursachen, wenn sie falsch geplant seien.

Außerdem dürfe man seinen Blick nicht davor verschließen, dass gerade im Ruhrgebiet die zunehmende Armut eine Herausforderung sei. Dies müsse man bei der Stadtplanung berücksichtigen: Dass eine Aufwertung auch der Gentrifizierung – also Verdrängungsprozessen – Tür und Tor öffnen könne. „Dieser Herausforderung müssen wir uns stellen.“

Wohnen ist eine zentrale Säule der Integration – Flexibilität gefordert

Prof. Christa Reicher (TU Dortmund)
Prof. Christa Reicher (TU Dortmund)

Wohnen ist eine zentrale Säule der Integration. Doch die zentrale Frage sei: Für wen brauchen wir Wohnungen? Es zeichnet sich ab, dass wir viele große Wohnungen für Familien und viele kleine Wohnungen insbesondere für männliche Jugendliche brauchen. „Wir brauchen flexible Wohnungen, wo man zwei kleine zu einer großen zusammenschalten kann. Wohnungen mit „neutralen“ Grundrissen – die flexibler sind“, skizzierte Reicher Lösungsansätze für Neubauten.

Allerdings brauche es immer auch den Blick auf den Bestand: „Da haben wir eine Option für die Aktivierung von bezahlbaren Wohnraum. Wir müssen dezentral Flächen für den Wohnungsbau generieren und brauchen ein strategisches und nachhaltiges Flächenmanagement auch mit Blick auf die Nachhaltigkeit“, gab sie Politik und Verwaltung mit auf den Weg.

„Wir müssen den Aspekt Arbeit und ökonomische Teilhabe im Quartier stärker in den Blick nehmen. Wir brauchen ein Quartier der kurzen Wege“, so Reicher. Sie verwies darauf, dass noch zu wenig Ausbildungsplätze – zum Beispiel im Handwerk und bei Dienstleistungen – angeboten würden: „Wir haben immer noch sehr wenig Ausbildungsplätze in der Region.“ 0,7 Ausbildungsplätze kommen hier auf einen Suchenden – in München sind das 1,7 Ausbildungsplätze pro Bewerber.

Ruhrgebietsstädte haben das Potential zur Blaupause für Integration

Auch eine Podiumsdiskussion gab es.
Auch eine Podiumsdiskussion gab es.

„Stadtentwicklung ist eine Querschnittaufgabe, die nur gemeinschaftlich mit dem Know-how vieler beteiligter Akteure nachhaltig gestaltet werden kann. Zu den Akteuren gehören auch die Flüchtlinge“, fasst Reicher zusammen.

Statt eines ad-hoc-Handelns von Verwaltung und Politik seien die langfristigen Leitplanken der Stadtentwicklung und die strukturellen Chancen der Zuwanderung in den Blick zu nehmen.

Außerdem warnte sie – wie auch viele Akteure vor Ort – vor einer „Projektitis“: „Viele Best-Practice-Projekte und Modellvorhaben der Integration bleiben oft einmalige Experimente, selbst wenn diese erfolgreich verlaufen sind. Gerade die Ruhrgebietsstädte haben das Potential, zu einer Blaupause für Integration zu werden“, so Stadtplanerin.

Nach der Podiumsdiskussion noch sechs Arbeitsgruppen zu Praxisthemen in der Nordstadt

in sechs Arbeitsgruppen wurden die Themen vertieft.
In sechs Arbeitsgruppen wurden die Themen vertieft diskutiert.

Diese Themen vertiefte Reicher im Anschluss mit Susanne Linnebach (Stadterneuerung), Ulrich Piechota (Sozialamt) und Heike Bettermann (Jobcenter) – die Moderation übernahm erneut Gunther Niermann, Geschäftsführer des Paritätischen.

Nach der Mittagspause gingen die 180 TeilnehmerInnen in sechs Arbeitsgruppen. Die Themen: Flüchtlinge in Betrieben, Quartiersbezogene Arbeit mit Flüchtlingen, Medizinische und psycho-soziale Angebote, Integration und gelebte Werte in der Zivilgesellschaft, Deutsch-Sprachförderung und Angebote für Geflüchtete in Dortmund .

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