Freibad Stockheide startet am 20. Juli 2020 in die Saison – Zugang nur mit Online-Ticket in reserviertem Zeitfenster

Ab dem heutigen Freitag öffnet das Freibad Stockheide. Fotos: Alex Völkel
Das Freibad Stockheide im Hoeschpark ist ab Montag geöffnet – mit Reservierung. Archivfoto: Alex Völkel

Das Freibad Stockheide nimmt am Montag (20. Juli 2020) den Betrieb auf. Aufgrund der aktuellen Situation gelten zusätzliche Regelungen zur Vermeidung von Corona-Neuinfektionen, die unbedingt eingehalten werden müssen. Daher müssen sich Badegäste auch vorher anmelden und sich mit den besonderen Hygieneregeln bereits im Buchungssystem vertraut machen.

Beschränkter Zugang: nur 150 Reservierungen am Vormittag, 500 Gäste ab mittags

Die Anzahl der Badegäste, die sich gleichzeitig im Bad aufhalten dürfen, ist beschränkt. Das Bad bietet täglich zwei Reservierungs-Zeiträume (8 bis 11 Uhr und 12 bis 18 Uhr) an. Für die Vormittagszeit können insgesamt 150 Reservierungen und ab mittags insgesamt 500 Buchungen entgegengenommen werden.

Eine vorherige online-Reservierung ist über die Seite dortmund.de/…/freibad_stockheide oder www.dortmund….shop  erforderlich. Der Einlass ist ausschließlich mit einem gültigen E-Ticket möglich, der Eintrittspreis ist bar an der Kasse vor Ort zu entrichten. Der Eingang ist über die Brackeler Straße 100 möglich. Der Zu-/Ausgang „Hoeschpark“ muss geschlossen bleiben. Online-Reservierungen sind ab sofort möglich.

Mehr Informationen und Öffnungszeiten des Freibades Stockheide:

  • Das Bad ist täglich von  8 bis 11 Uhr und 12 bis 18 Uhr geöffnet
  • Eintrittspreise: Vier Euro für Erwachsene sowie 2,50 Euro für Kinder ab 6 Jahre, Jugendliche, Schüler/innen und Studierende bei Vorlage eines Ausweises ohne Rücksicht auf das Alter.
  • Außerdem gibt es für neun Euro Familienkarten (2 Erwachsene + max. 3 Kinder bis 18 Jahre)
  • Dortmund-Pass-Inhaber*innen zahlen zwei Euro (Erwachsene) und 50 Center (Kinder- und Jugendliche). 
  • Freien Eintritt in das Bad haben Kinder bis zu 6 Jahren in Begleitung Erwachsener sowie eine Begleitperson für eine schwerbehinderte Person, die den Vermerk B oder H in ihrem Schwerbehindertenausweis vermerkt hat. 
  • Die Nutzung von Mehrfachkarten ist momentan nicht möglich.

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  1. Sportwelt Dortmund gGmbH zieht eine erste Bilanz der Freibadsaison – Hitzewelle lockt Besucher wieder in die Bäder (PM)

    Sportwelt Dortmund gGmbH zieht eine erste Bilanz der Freibadsaison – Hitzewelle lockt Besucher wieder in die Bäder

    Es ist Anfang August, die Sommerferien neigen sich dem Ende entgegen und die ersten heißen Tage erreichen Deutschland. Das ideale Wetter für einen Freibadbesuch. Seit mittlerweile sechs Wochen sind auch die Bäder der Sportwelt Dortmund gGmbH in Betrieb und erwarten nun eine erste Hitzewelle mit Besucheransturm. Zeit ein erstes Fazit für die verspätete Sommersaison zu ziehen.

    „Natürlich schlagen sich die fehlenden ersten Wochen der Freibadsaison (Start eigentlich ab 1. Mai), in der Bilanz nieder. Aber auch das recht kühle Wetter lockte bisher nicht allzu viele Gäste in unsere Bäder. Unsere Stammgäste, insbesondere die Schwimmer, die die beheizten Bäder im Volkspark und Wellinghofen genießen, kommen natürlich regelmäßig und ziehen ihre Bahnen bei jeder Wetterlage. Alles in allem sind wir froh, unseren Gästen im Rahmen der Möglichkeiten schöne Tage und Abwechslung vom Alltag in unseren Bädern bieten zu können. Die Stimmung unter den Gästen ist gut und trotz Einschränkungen sind alle froh, wieder schwimmen zu dürfen“, sagt Geschäftsführer Jörg Husemann.

    Corona-Maßnahmen und Online-Ticket System

    Zunächst hatte Corona den Badbetreibern einen Strich durch die Rechnung gemacht und sorgte für Ungewissheit für die gesamte Saisonplanung. Für die Sportwelt war es wichtig alle Hygiene- und Vorschriftsmaßnahmen zu erfüllen, um den Schutz aller Gäste und Mitarbeiter zu gewährleisten. Dafür wurden unter anderem Desinfektionsspender gekauft, die Sanitäranlagen dementsprechend vorbereitet und teilweise abgesperrt, Bänke entfernt und ein neues Ticket-System eingeführt, um den persönlichen Kontakt so gering wie möglich zu halten. Mittlerweile funktioniert der Erwerb der Tagestickets über das Online-Ticketing reibungslos und auch für Menschen ohne Internetzugang wurde eine alternative Möglichkeit über den Postweg und Mehrfachtickets geschaffen. Das Online-System bietet zudem den Vorteil, dass es einen ständigen Überblick über die aktuelle Auslastung der einzelnen Bäder gibt und somit die Kapazitätsgrenzen gewahrt werden können. Durch das Auschecken beim Verlassen des Bades werden im Online-System wieder Tickets frei und so ist es auch an sehr heißen und zunächst ausgebuchten Tagen möglich, neue Tickets zu erwerben und die Bäder noch zu einem späteren Zeitpunkt zu besuchen.

    „Natürlich mussten auch wir erst einmal Erfahrungen in den einzelnen Bädern sammeln und schauen, wie die von uns gesetzten maximalen Besucherzahlen funktionieren. Nun beginnt eine Hitzewelle in Dortmund, die uns sicherlich auch vor Herausforderungen stellen wird, wie die ersten warmen Tage gezeigt haben. So passen wir die Kapazitätsgrenzen immer wieder an, um zu lange Warteschlangen vor den Schwimmbecken zu vermeiden und auch die Abstandsregelungen auf den Liegeflächen einhalten zu können. Auch arbeiten wir an Beschattungen vor den Schwimmbecken, damit unsere Besucher nicht allzu großer Hitze während der Wartezeit ausgesetzt sind“, so Pressesprecherin Sonja Schöber.

    Geplante Sanierungsmaßnahmen in allen Bädern

    Noch läuft die Freibadsaison bis Mitte September in Wellinghofen und dem Volkspark bzw. bis zum 30. August im Freibad Hardenberg und dem 6. September im Froschloch. „Letztendlich können wir ein genaues Fazit erst am Ende der Saison ziehen. Aber wir sind guter Dinge, dass der zusätzliche Zuschuss seitens der Stadt die Kosten für den Ausfall der ersten Wochen sowie den erhöhten Personalbedarf decken wird. Zudem planen wir derzeit einige Sanierungsmaßnahmen in unseren Hallen- und auch Freibädern. Seien es Umkleidekabinen, Sanierungen der Dächer, unser geliebter Sprungturm im Volkspark oder auch die Möglichkeit unsere Schwimmbecken etwas moderner und ökologischer zu gestalten“, so Husemann.

  2. Sportwelt Dortmund zieht Bilanz der Freibadsaison: Eine Saison mit gelungenen Kompromissen (PM)

    Sportwelt Dortmund zieht Bilanz der Freibadsaison: Eine Saison mit gelungenen Kompromissen

    Die Freibadsaison ist nun beendet. Am Freitag, den 18. September, schließt mit dem Freibad Volkspark nun auch das letzte Freibad in Dortmund seine Türen. Ein Grund für die Sportwelt Dortmund gGmbH auf die Saison zurückzublicken.

    „Wir haben das Beste aus den Möglichkeiten gemacht. Trotz der Einschränkungen können wir mit der Saison zufrieden sein und besonders freut uns, dass wir doch mehr Gästen, als erwartet, die Möglichkeit bieten konnten, unsere Freibäder zu besuchen. Durch die frühzeitige Entscheidung auch die ausgebuchten Tickets zu registrieren, konnten wir unsere ursprünglich gesetzten Limits um das Doppelte überschreiten“, sagt Geschäftsführer Jörg Husemann.

    So konnten an den ausgebuchten, heißen Tagen nicht nur die 600-700 Besucher die einzelnen Bäder nutzen, sondern insgesamt kamen bis zu 1200 Gäste pro Tag in den Genuss des kühlen Nass. Auch durch die immer wieder neu angepassten Kapazitätsgrenzen in den einzelnen Bädern, waren nie zu viele Besucher gleichzeitig im Bad, auch wenn es an der ein oder anderen Stelle Engpässe und somit Wartezeiten für die Schwimmbecken gab.

    Insgesamt besuchten rund 100.000 Gäste die vier Freibäder der Sportwelt Dortmund gGmbH in der Saison 2020, was angesichts der Umstände eine gute Zahl ist, jedoch im Vergleich zu den Vorjahren nur circa 25% abdeckt. „Natürlich spielt zum einen der spätere Saisonstart eine Rolle, jedoch hat auch das Wetter häufig nicht mitgespielt. Insbesondere der Juli hatte sehr wenige heiße Tage. So kommen wir im Volksbad und Freibad Wellinghofen auf ca. 15-17 voll ausgebuchte Tage und in den zwei nicht beheizten Bädern auf 11-13“ zieht Sonja Schöber, Pressesprecherin, Bilanz.

    Zwar konnte die Sportwelt Dortmund gGmbH über das Online-Ticket System die Kapazitätsgrenzen besser einhalten und mehr Gästen einen Besuch ermöglichen, jedoch beinhaltet das System versteckte Kosten. „Bei jeder Abbuchung entstanden für uns zusätzliche Kosten von den jeweiligen Abbuchungssystemen. Doch wir haben uns dagegen entschieden die Ticketpreise entsprechend zu erhöhen, da wir wussten, dass Corona für viele schwierige Zeiten bedeutet und wir auch bereits im letzten Jahr eine Preiserhöhung hatten“, so Husemann.

    Letzte Freibad-Woche beschert nochmal Neukunden

    Die spontan verlängerte Öffnung des Volksbades hat sich noch einmal gelohnt. Dank des hervorragenden Wetters waren die ersten drei Tage der zusätzlichen Woche ausgebucht. Das Überraschende für die Sportwelt: 50% waren davon Neukunden, die aus umliegenden Städten kamen, wo kein Freibad mehr geöffnet war.

    „Besonders erfreut hat uns in diesem Jahr die positive Resonanz unserer Gäste und die verständnisvollen Reaktionen auf die Maßnahmen. Viele sprachen uns ein Lob aus und fanden es schön, dass die Bäder nicht so überfüllt waren. Zudem musste unsere Security sich nicht einmal einschalten, was wir in den Jahren zuvor auch schon anders erlebt haben“, blickt Husemann auf die positiven Aspekte zurück.

  3. GRÜNE beantragen Erhalt des Freibads Stockheide Doch Grundsatzbeschluss findet keine Mehrheit (PM)

    GRÜNE beantragen Erhalt des Freibads Stockheide
    Doch Grundsatzbeschluss findet keine Mehrheit

    Die GRÜNEN haben sich im Sportausschuss für den grundsätzlichen Erhalt des Freibads Stockheide im Dortmunder Norden stark gemacht. Mit einem entsprechenden Antrag wollten sie sicherstellen, dass das Bad im noch ausstehenden Bäderkonzept der Stadt als gesetzt berücksichtigt wird. Doch die Mehrheit wollte sich dieser Grundsatzentscheidung und dem klaren Bekenntnis zum Freibad am Hoeschpark nicht anschließen. Stattdessen gab es gegen GRÜNE Stimmen eine Mehrheit für die Schließung des Bades zunächst für die kommende Saison.

    „Der grundsätzliche Wille, das Bad im Norden zu erhalten, ist für uns eine Prämisse für das Bäderkonzept“, erklärt Katrin Lögering, GRÜNES Mitglied im Sportausschuss. Mit dem Argument, dass man zunächst das Bäderkonzept abwarten wolle, um dann über den Fortbestand des Freibades zu diskutieren nimmt man aber in Kauf, dass die Schließung das Ergebnis dieses Konzepts sein könnte. Doch das Freibad Stockheide hat für die Bewohner*innen der Nordstadt, insbesondere für die dort lebenden Familien mit Kindern, nicht nur eine sportliche, sondern vor allem auch eine soziale Bedeutung. Gerade in dem vielfältigen und multikulturellen Viertel rund um den Borsigplatz sollten die verbindenden und integrativen Möglichkeiten des Schwimmbades genutzt und ausgebaut werden, anstatt den Betrieb immer weiter zurückzufahren, um am Ende mit weiter sinkenden Besucherzahlen für ein dauerhafte Schließung zu argumentieren.“

    Die längst fällige Sanierung des Freibads Stockheide soll laut gestern empfohlener Verwaltungsvorlage bis zur Präsentation des Dortmunder Bäderkonzepts erneut zurückgestellt werden. Zusätzlich soll Politik entscheiden, ob das Freibad in 2021 überhaupt geöffnet werden soll. Der Ausschuss hatte sich gestern dagegen entschieden. Die Vorlage wird allerdings erst am 11. Februar im Rat endgültig beschlossen.
    Die Geschichte um die Sanierung des Freibades Stockheide beschäftigt den Rat der Stadt Dortmund – ebenso wie das Bäderkonzept – seit vielen Jahren. Ein tragfähiges Konzept zur Attraktivierung des Bades liegt trotz des im Februar 2020 mit großer Mehrheit verabschiedeten Gesamtkonzepts für Hoeschpark und Freibad weiterhin nicht vor.

    „Mit einem klaren ´Ja´ der Politik zum Erhalt des Bades hätten im Rahmen des Bäderkonzepts jetzt die passenden Weichen für die Funktion und die Nutzung, zum Beispiel als attraktives Familienbad, gestellt werden können. Dazu hätten Lösungen zur verbesserten Anbindung per Rad oder ÖPNV ebenso gehört, wie die Frage nach einem energetischen Konzept möglicherweise für ein beheiztes Kleinkinderbecken. Stockheide ist seit jeher wesentlicher konzeptioneller und historischer Teil des Hoeschparks. Es wurde als wichtige soziale und gesundheitsfördernde Einrichtung für alle Bewohner*innen angelegt und stellt seit vielen Jahrzehnten einen wichtigen Teil des sozialen Lebens für die ca. 150.000 Menschen dar, die im Einzugsgebiet leben. Der Erhalt des Bades steht für uns außer Frage“, betont Katrin Lögering.

  4. Freundeskreis Hoeschpark fordert Öffnung des Freibades Stockheide 2021 und ein klares Bekenntnis der Politik zur Sanierung des historischen Bades (PM)

    Freundeskreis Hoeschpark fordert Öffnung des Freibades Stockheide 2021 und ein klares Bekenntnis der Politik zur Sanierung des historischen Bades

    Seit 2005 engagiert sich der Freundeskreis Hoeschpark e.V. für die Attraktivierung und Weiterentwicklung des Hoeschparks und des Freibades Stockheide. Während dies bei der Parkanlage durch verschiedene Baumaßnahmen, die Etablierung von Veranstaltungen und neuen Sportvereinen gelungen ist, steht dies bei dem über die Grenzen des Stadtteils hinaus beliebten Stockheide-Bad nach wie vor aus.

    Es mangelt nicht an Plänen und Konzepten zur Sanierung und Weiterentwicklung des Bades, z.B. das Handlungskonzept des Freundeskreises von 2011, die konkreten Pläne von 2013 des damaligen Betreibers Sportwelt Dortmund gGmbH und die aktuelle Planung von 2020 in Regie der Sport- und Freizeitbetriebe zur Bad-Sanierung.

    Was fehlt, ist ein politischer Grundsatzbeschluss und ein klarer Fahrplan. Dies hat zu einer Hängepartie geführt, man hangelt sich von Jahr zu Jahr mit kleineren Reparaturen und Verbesserungen (z.B. neue Eingangs- und Kassenbereiche), einer Verkürzung der Öffnungszeiten (im Jahr 2020 hatte das Bad wegen verzögerter Instandsetzungsarbeiten gerade mal gut einen Monat geöffnet!) und dadurch verursacht zurückgehenden Besucherzahlen. Seit Jahren schwebt somit das Damokles-Schwert einer Schließung über dem Freibad.

    Mit Erstaunen und Entrüstung hat der Freundeskreis Hoeschpark jetzt den mehrheitlichen Beschluss des Ausschusses für Kultur, Sport und Freizeit zur Kenntnis genommen, das Bad im Jahr 2021 nicht zu öffnen und zunächst die Ergebnisse des Bäderkonzeptes abzuwarten, das derzeit im Kontext des Masterplans Sport entwickelt wird. Es ist zu befürchten, dass diese Schließung Anlass für eine dauerhafte Einstellung des Badbetriebes sein wird. Dabei mangelt es nicht an Geld für einen Weiterbetrieb 2021: Im Wirtschaftsplan der Sport- und Freizeitbetriebe sind die erforderlichen Mittel für technische Instandsetzung sowie die laufenden Personal- und Sachaufwendungen eingestellt.

    Wie jetzt bekannt wurde, haben die Sport- und Freizeitbetriebe im letzten Jahr aus dem Sonderinvestionspaket des Landes zur Förderung der Sport-Infrastruktur mehrere Millionen Euro für Becken- (und teilweise Gebäude-) Sanierung der Freibäder Volksbad, Wellinghofen und Hardenberg beantragt. Hierbei musste erstaunlicherweise nicht auf die Ergebnisse des Bäderkonzeptes gewartet werden! Eine entsprechende Förderung zur Sanierung des Freibades Stockheide ist anzustreben.

    Eine Schließung des Bades würde auch dem aktuellen Stadterneuerungsprojekt „Entwicklung des Hoeschparks und des Freibades Stockheide zu einem überregionalen Integrations-, Gesundheits-, Sport- und Freizeitpark“ widersprechen.

    Im Sinne der vielen treuen und neuen Besucherinnen und Besucher aus einem Einzugsgebiet von 150.000 Menschen fordert der Freundeskreis Hoeschpark e.V.:
    – Eine weitere Öffnung des Bades in 2021 ist sicherzustellen.
    – Die Sanierung und Weiterentwicklung des Bades ist als Vorgabe in das Bäderkonzept aufzunehmen und zeitnah mit einem verbindlichen Zeitplan in Angriff zu nehmen.
    Der Freundeskreis hofft, dass diese Forderungen in der weiteren politischen Beratung in der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord und im Rat der Stadt eine Mehrheit finden.

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