Es hat sich wieder einiges an Kurzmeldungen und Nachrichten zu den unterschiedlichsten Themen angesammelt, die nicht immer den Weg in den Blog finden. Wir wollen aber auch nicht, dass diese unerwähnt bleiben und untergehen. Daher haben wir uns überlegt, in unregelmäßigen Abständen Beiträge wie diese zu veröffentlichen – unter unserer Rubrik: „NAMEN UND NOTIZEN!“ Um eine bessere Übersicht zu gewährleisten, werden wir die Pressemitteilungen, die unter diese Rubrik fallen, in Zukunft weiter filtern. Diesmal beinhaltet sie Beiträge aus dem politischen Bereich.
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Die Katholische Stadtkirche Dortmund ist als Fördermitglied dem Verein „BackUp-ComeBack e.V. Couragiert Demokratie stärken!“ beigetreten. Sie setzt damit ein weiteres Zeichen in ihrem Engagement gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Am Dienstag wurde die Fördermitgliedschaft von Propst Andreas Coersmeier unterzeichnet. Darüber freuten sich der Vorsitzende von „BackUp-ComeBack e.V.“, Hartmut Anders-Hoepgen, früher Superintendent der Evangelischen Kirche in Dortmund, und die Verwaltungsleiterin des Vereins, Kerstin Pischkowski. Bereits seit 2014 arbeitet „BackUp-Comeback e.V.“ an einer offensiven Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus und der Stärkung der Demokratie in Westfalen. Der Zweck des Vereins ist die allgemeine Förderung des demokratischen Staatswesens sowie die Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens. BackUp-ComeBack e.V. verwirklicht dieses Ziel durch die Förderung von Maßnahmen gegen Rechtsextremismus, mit Informations- und Beratungsleistungen sowie wissenschaftlicher Aufarbeitungen zum Rechtsextremismus.Dafür betreibt der Verein zurzeit drei Einrichtungen auf Projektbasis: BackUp, U-Turn und re:Xo. und ist als Träger der freien Jugendhilfe anerkannt. Die Beratungseinrichtung BackUp unterstützt Betroffene rechtsextremer, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Darüber hinaus gibt es eine Ausstiegs- und Distanzierungsarbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die in rechtsextremen Gruppierungen oder Szenen aktiv waren sowie eine Einstiegsprävention mit jungen Menschen, die eine Affinität oder ideologische Nähe zur rechtsextremen Szene aufweisen. Die Betroffenen-Beratung und die Rechtsextremismusprävention arbeiten dabei organisatorisch und räumlich getrennt voneinander. Beraten werden außerdem Führungskräfte sowie pädagogisches Fachpersonal in Kindertagesstätten und Grundschulen zur Vermittlung von Handlungssicherheit im Umgang mit rechtsextremen Mitarbeitenden oder Eltern.
Auf dem Bild zu sehen von links: Propst Andreas Coersmeier, Stadtdechant, Kerstin Pischkowski, Verwaltungsleiterin von „BackUp-Comeback e.V.“ und dessen Vorsitzender Hartmut Anders-Hoepgen.
Die Grünen des Ortsverbandes Dortmund Innenstadt-West haben einen neuen Vorstand gewählt. Neu hinzugekommen ist als Sprecherin Sandy Mertmann. Der Sprecher Harald Grocholl und der Kassenwart Yannick Bungers wurden beide einstimmig für 2 weitere Jahre im Amt bestätigt. Neu hinzugewählt wurden auch die Beisitzer Nils Gärtner und Cem Tasar, wodurch der Vorstand erheblich verstärkt werden konnte. Das ist besonders erfreulich, da die Grünen im Bezirk Innenstadt-West als stärkste Partei in die Kommunal- und Bundestagswahl 2025 gehen und somit viel zu verteidigen haben.
Auf dem Bild zu sehen, von links nach rechts:
Harald Grocholl, Yannick Bungers, Cem Tasar, Sandy Mertmann, Nils Gärtner.
Die Bewohner_innen des Kaiserviertels waren Ende letzten Jahres eingeladen ihr Lebensumfeld mitzugestalten und sich mit nachhaltigen Ideen für ein lebenswertes Quartier zu beteiligen. Auf der „Ideenkarte Kaiserviertel“ wurden 126 Anregungen gepostet, die 8 Rubriken zugeordnet waren. Die Gewinner-Idee wird bereits umgesetzt: Mobile Schattenbänke fürs Kaiserviertel! Ein großer Teil der Ideen bezieht sich auf die Bereiche Verkehr/Mobilität und Grün in der Stadt, auf deren Umsetzung die Bürgerschaft keinen Einfluß hat. Die „Jury der Ideenkarte“ war sich einig, dass diese Anregungen an die Politik weitergegeben werden sollen.
Auf dem Foto von links nach rechts: Birgit Mattern (KA!SERN), Bruno Brödner (Ideenkarte), Sigrun Katscher (BV); Annette Simmgen-Schmude (Gewinner-Projekt „Mobile Schattenbänke im Kaiserviertel“), Christiane Gruyters (Bezirksbürgermeisterin Innenstadt-Ost), Ina Rateniek (Jury-Moderatorin).
Viele Jahrzehnte war das Haus Rode im Schatten des Hoesch-Hüttenwerks Phoenix-West Stammkneipe vieler Hörderinnen und Hörder. Als die Gaststätte kurz vor dem Ende stand, übernahm der Verein „Wir am Hörder Neumarkt“ e.V. den Betrieb und schuf einen neuen sozialen und kulturellen Hotspot am Hörder Neumarkt. Den besuchte nun die Landtagsabgeordnete Anja Butschkau (SPD), die sich über die Arbeit des Vereins informierte. In nur 10 Jahren hat sich das Haus Rode als „Neumarktwohnzimmer“ zu einer echten Institution am Hörder Neumarkt entwickelt. Aber auch weit über Dortmunds Grenzen hinaus ist die Kneipe wegen ihres Kulturangebots mittlerweile bekannt. Trotz dieser Entwicklung ist im Haus Rode die Zeit ein wenig stehen geblieben. Die alte Kneipe strahlt immer noch die Urigkeit aus, die für viele Ruhrgebietskneipen so typisch war und von denen es heute nicht mehr so viele gibt. Der Einladung zum wöchentlichen Nachbarschaftscafé sind rund 25 Menschen aus dem Stadtteil gefolgt. Anja Butschkau und ihre Begleiterin, die örtliche SPD-Vorsitzende Monika Driesner-Görke vom Ortsverein Hörde-Süd gesellen sich zu den Gästen. Sie genossen das gastronomische Angebot, während Matthias Ruhnke, Vorstandsmitglied von „Wir am Hörder Neumarkt“ und Mann der ersten Stunde den beiden Politikerinnen von den Anfängen im Haus Rode berichtete. Und mit viel Stolz, was der Verein seitdem geschaffen hat und was hier für die Menschen im Quartier angeboten wird. Das Haus Rode ist nicht nur Vereinsheim und Veranstaltungsort des Vereins. Es steht allen Nachbarn rund um den Hörder Neumarkt offen. Als Treffpunkt, Kneipe, Kulturstätte und Ort des Dialogs, der für jeden Geldbeutel erschwinglich ist. Der Verein engagiert sich für ein lebenswertes Quartier und ermöglicht durch verschiedene Veranstaltungen und Aktionen das Zusammenkommen und Kennenlernen der Menschen vor Ort. Das Angebot ist breit. Montags gibt es einen günstigen Mittagstisch nach dem Motto „Futtern wie bei Muttern“, samstags Kaffee und Kuchen. Einmal im Monat gibt es sonntags ein Frauenfrühstück. „Besonders beliebt sind die Musikveranstaltungen am Wochenende“, berichtet Matthias Ruhnke. Zu den Konzerten kommen Menschen aus ganz NRW. Zurzeit baue man hierfür den alten Saal aus. Auch Lesungen und Ausstellungen finden regelmäßig statt. Daneben beteiligt sich „Wir am Hörder Neumarkt“ an der Gestaltung von Festen, z. B. dem Hörder Neumarktfest oder dem Brezelmarkt in der Weihnachtszeit. „Ich fühlte mich schlagartig zurückversetzt in meine Kindheit“, beschreibt Anja Butschkau ihren ersten Eindruck vom Haus Rode. „Damals, als ich mitgenommen wurde in die kleine Kneipe an der Ecke. Dorthin, wo die Erwachsenen sich trafen, am Tresen knobelten und der Wirtin vom ganz persönlichen Leid erzählten.“ Für Anja Butschkau sind solche Orte für ein Stadtviertel von besonderer Bedeutung: „Für das Zusammenleben und den Zusammenhalt. Das ist gerade dort wichtig, wo viele Menschen am Monatsende jeden Euro zweimal umdrehen müssen. Ich bin deshalb echt beeindruckt, was hier durch ehrenamtliches Engagement auf die Beine gestellt wurde. Vor allem aber freue ich mich, dass dieses identitätsstiftende Stück Hörde erhalten wurde.“
Auf dem Bild zu sehen, von links nach rechts: Sabrina Hahn (Mitarbeiterin Haus Rode), Matthias Ruhnke (Wir am Hörder Neumarkt e.V.), Kerstin Hahn (Mitarbeiterin Haus Rode), Anja Butschkau (Landtagsabgeordnete), Monika Driesner-Görke (SPD-Ortsverein Hörde Süd).
Schüler*innen des Grundkurses der Sozialwissenschaften der Anne-Frank Gesamtschule besuchten den Landtag NRW. Der Dortmunder SPD-Landtagsabgeordnete Volkan Baran begrüßte sie zum Gespräch. Zuvor erhielten die Schüler: innen einen umfassenden Einblick in die parlamentarischen Abläufe eine Führung durch den Landtag. Im anschließenden Gespräch mit ihrem Landtagsabgeordneten Volkan Baran hatten die Jugendlichen die Möglichkeit entstandene Fragen zu stellen. Besonders interessierte die Schülerinnen und Schüler wie die Arbeit im Plenum funktioniert, was in den Ausschüssen passiert und wie viel der Abgeordnete in seinem Wahlkreis unterwegs ist. Zum Abschluss machte der Abgeordnete nochmal deutlich, dass Demokratie und politische Bildung überall wichtig sind. „Wir sind alle gefragt daran mitzuwirken, egal an welchem Ort, ob in der Schule, zuhause, an der Wahlurne oder hier im Parlament.“ Für interessierte Schulklassen gibt es auf der Homepage des Landtages die Möglichkeit sich über den Besucherdienst des Landtags zu informieren und einen Besuch zu organisieren.
Mitglieder des Freundeskreises Mouhamed Lamine Dramé legten an der Gedenktafel am Ort seiner Ermordung einen Kranz nieder. Vor genau zwei Jahren war der 16 Jährige Flüchtling aus dem Senegal von der Polizei erschossen worden. Statt psychologischer Hilfe für den Selbstmordgefährdeten brachten sie ihm den Tod. Das würdige Gedenken an diesem 2. Jahrestag ist zugleich ein Protest gegen die Prozessführung. Bereits am Vortag fanden Gedenk- und Protestkundgebungen statt, zunächst während des Prozesses vor dem Landgericht und am frühen Abend auf dem Kurt Piehl Platz. „Gerechtigkeit für Mouhamed!“ war von Anfang an die Losung des Freundeskreises. Unter dieser Losung hatte sich eine breiteste Solidarität mit Mouhamed entwickelt. Jetzt soll im noch laufenden Prozess die Polizeigewalt als „Notwehr“ gerechtfertigt werden. Die Kranzniederlegung und die Protestkundgebungen machten deutlich: Gedenken heißt deshalb weiterhin: Solidarität für Mouhamed, gegen Rassismus und wachsende Polizeigewalt, gegen die reaktionäre Flüchtlingspolitik und gegen Faschismus.“
Der Rat der Stadt Dortmund hat die Erweiterung des Phönix Gymnasiums um zwei weitere Gebäudeteile beschlossen. Vor Ort machten sich Ratsmitglied Leif Schmidt, Ortsvereinsvorsitzende SPD Hörde-Süd Monika Driesner-Görke, SPD-BV Fraktionssprecher Werner Sauerländer und BV-Mitglied Cornelia Döring ein Bild. Die Maßnahme ist aufgrund der auch in diesem Stadtbezirk deutlich steigenden Schülerzahlen erforderlich. Die Umsetzung wird sowohl auf dem Schulgelände als auch auf einer benachbarten Fläche an der Fassstraße stattfinden. Letztere war ursprünglich für eine Neugestaltung des Hörder Stadteingangs vorgesehen. Im Ergebnis wird es 2 neue Gebäudeteile geben, einen 3-stöckigen hinter dem existierenden Schulgebäude und einen 4-5 geschossigen an der Fassstraße. Zusammen entstehen so insgesamt rund 4.500m2 Fläche zur Beschulung zusätzlicher Schüler. Um den besonderen Stellenwert des Ortes für Hörde zu unterstreichen, wird ein Architekturwettbewerb für den Entwurf des Gebäudes an der Fassstraße ausgelobt. So soll sichergestellt werden, dass die Aufwertung des Ortes weiterverfolgt wird.
Der Landtagsabgeordnete der Grünen und Sprecher für Inklusion, Dennis Sonne war zu Besuch bei Bethel.regional in Dortmund, um sich über aktuelle Herausforderungen in der Eingliederungshilfe auszutauschen und die Angebote vor Ort kennenzulernen. Mit persönlichem Bezug zur Stadt Dortmund, kam Sonne zunächst in die Geschäftsstelle von Bethel.regional und diskutierte mit der Geschäftsführung, Mark Weigand und Pastorin Verena Schmidt, über wichtige Themen, wie den Arbeitskräftemangel, den inklusiven Arbeitsmarkt, die Umsetzung es Bundesteilhabegestzes und die Wohnungssituation für Menschen mit Behinderungen. Als Verfechter des „inklusiven Wohnens“ setzt sich Dennis Sonne leidenschaftlich für Begegnungen vor Ort ein, und betont, dass so auch rechtsradikalen Tendenzen entgegengewirkt werden könne, um Anschläge wie jüngts auf ein Wohnangebot in Mönchengladbach zu verhindern. Sein Engagement für Inklusion wird durch seine eigene Querschnittslähmung und seine Erfahrungen im Rollstuhl geprägt. Bei seinem Besuch des „Intensiv Ambulanten Wohnangebots“ von Bethel.regional in der Nordstadt erlebte Sonne hautnah, wie Assistenzleistungen für 16 Menschen im Arbeitsfeld der Sozialpsychiatrie organisiert werden und wie Individuelle Unterstützung in den eigenen Wohnungen möglich wird. Die Initiative eines Investors ermöglichte den Umbau eines alten Industriegebäudes, um bedarfsgerechte Wohnungen anzubieten. Jonathan Gehring, Bereichsleiter bei Bethel.regional, betonte die Bedeutung von Sicherheit, Kommunikation und sozialräumlicher Ausrichtung für die Klientinnen und Klienten. Das ließe sich gut in der eigenen Wohnung realisieren. Durch regelmäßige Gruppenaktivitäten und Mieterstammtische werde eine lebendige Gemeinschaft geschaffen, so Gehring. „Menschen nehmen unsere Hilfe vor Ort gut an, da viele direkt aus der Nordstadt kommen.“ Im direkten Umfeld der Wohnungen können die Klientinnen und Klienten das Sozial-Café Berta, einen Gemeinschaftsgarten, Kreativangebote oder die Tagesgestaltenden Angebote von Bethel.regional in den kürzlich eröffneten Räumen direkt am Nordmarkt besuchen. Während seines Rundgangs durch die Nordstadt traf Dennis Sonne auf Petra Vorwig, eine Bodoverkäuferin und Klientin von Bethel.regional, die ebenfalls auf den Rollstuhl angewiesen ist. Die beiden tauschten sich über Themen wie z.B. Barrierefreiheit aus und lobten die vielfältigen Angebote der Nordstadt, wie die „Nachbarbude“, eine Bude für Nachbarschaftshilfe und gegen Einsamkeit. Beeindruckt von der Zusammenarbeit verschiedener Institutionen und engagierter Privatpersonen lobte Sonne die bunte Vielfalt der Nordstadt und versprach: „Ich komme gerne wieder.“
Auf dem Bild zu sehen, von rechts nach links: Mark Weigand (Geschäftsführer Bethel.regional), Christopher Westermann (Bereichskoordination Bethel.regional), Dennis Sonne (Abgeordneter Bündnis90 / DIE GRÜNEN), Christine Zeiser (Bereichskoordinatorin Bethe.regional), Jonathan Gehring (Bereichsleiter Bethel.regional), Iren Gabriel (Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bündnis90/DIE GRÜNEN), Tanja Lenz-Urbach (Referentin Bethel.regional).
Menschen aus 12 Ländern, u.a. aus Brasilien, Finnland, Sambia und Vietnam, waren zu Gast in der Auslandsgesellschaft. Die 15-köpfige internationale Delegation war sechs Tage auf Einladung der Bundesregierung sowie des Goethe-Instituts zum Thema „urban diplomacy” in Deutschland unterwegs. In Berlin traf die Delegation auf Vertreter kommunaler Spitzenverbände und waren Gast im Auswärtigen Amt. In Dortmund wurden sie empfangen von Vertretern der Stadt: Bürgermeisterin Barbara Brunsing und der Leiter des Büros für internationale Beziehungen Martin van der Pütten. Im Haus der Auslandsgesellschaft hieß Präsident Klaus Wegener die Gäste willkommen. Dr. Kai Pfundheller, Leiter der Netzwerkstelle Städtepartnerschaften in der Auslandsgesellschaft, berichtete über internationale Städtepartnerschaften in Nordrhein-Westfalen.
Das Standesamt erledigt in Dortmund die im Personenstandsgesetz vorgesehenen Aufgaben wie die Ausstellung von Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden sowie die Führung des Personenstandsregisters. Diese Verwaltungstätigkeiten sind in den letzten Jahren stark angewachsen. GRÜNE und CDU besuchten deshalb das Standesamt. Das Standesamt beurkundet jedes Jahr mehr als 7000 Sterbefälle und mehr als 5000 Geburten. Im Austausch mit den Führungskräften des Standesamts informierten sich GRÜNE und CDU über die aktuellen Herausforderungen wie die Digitalisierung und die Umsetzung aktueller Novellierungen im Namens-, Abstammungs- und Personenstandsrecht. Armel Djiné (GRÜNE): „Familien sind heute vielfältiger als früher. Ob binationale Paare, die in Dortmund heiraten, die Anerkennung von Vaterschaften im Ausland, queere Lebensweisen mit anderen Geschlechtseinträgen oder Leihmutterschaften – die Prüfung und Umsetzung des Personenstandsrechts erfordert heutzutage eine intensivere Recherche, zum Beispiel bei Konsulaten und Botschaften im Ausland. Wir unterstützen daher die Bemühungen des Standesamts, sich weiter zu professionalisieren und für die Mitarbeitenden bessere Perspektiven zu schaffen. Eine entsprechende Initiative werden wir im zuständigen Ausschuss stellen.“ Uwe Wallrabe (CDU): „Das große Engagement der Mitarbeitenden des Standesamts beeindruckt. Die aktuellen Rechtsänderungen und Entwicklungen zeigen, dass die Kapazitätsgrenzen des Standesamts erreicht werden. Und dennoch: Mit einem bundesweit einmaligen Personalpool von zur Eheschließung befähigten Beamtinnen und Beamten ist es möglich, sofern alle Unterlagen vorliegen, in bereits 3 bis 4 Wochen an einem der 28 möglichen Orten zu heiraten. Dadurch können fast alle Wunschtermine erfüllt werden.“
Politik hautnah erleben wollten die Vertreter*innen des Werkstattrates und die Frauenbeauftragten der Werkstätten der Arbeiterwohlfahrt Dortmund auf ihrer Bildungsfahrt nach Berlin. Nachdem sie bereits zweimal den Landtag von Nordrhein-Westfalen besucht hatten, machten sie sich nun gemeinsam mit der Vorsitzenden der Arbeiterwohlfahrt Unterbezirk Dortmund, Anja Butschkau MdL, auf den Weg in die Bundeshauptstadt.
Auf Einladung der Dortmunder Bundestagsabgeordneten Sabine Poschmann besuchten sie den Bundestag, diskutierten dort verschiedene Themen der Inklusion und machten sich Gedanken darüber, warum Menschen rechtsextreme Parteien wählen.
Das Foto zeigt: AWO-Vorsitzende Anja Butschkau (fünfte von links) gemeinsam mit Werkstattrat und Frauenbeauftragten der Werkstätten der Arbeiterwohlfahrt Dortmund in Berlin.
Mit großem Interesse und vielen Fachfragen informierten sich die SPD-Ratsleute aus dem Bereich Jugend und Soziales über die Arbeit des MÖWE Kindertrauerzentrums in Hörde. Die Sommerpause nutzten die SPD-Ratsleute, um sich darüber zu informieren, welche Arbeit bei der MÖWE Trauerbegleitung für Kinder und Jugendliche geleistet wird. Beate Schwedler (Projektleitung) und Katrin Ribling (Pädagogische Leitung) schilderten, was in den neun Monaten seit Eröffnung in der Hörder Rathausstraße bisher geschah. So sind inzwischen zwei Kindergruppen und eine Jugendlichengruppe voll belegt. Außerdem sind Kinder, bzw. Familien auf der Warteliste und es gibt Einzelbegleitungen für Familien mit sehr kleinen Kindern, die noch nicht in den Gruppen aufgefangen werden können. Christiane Großkopf schilderte ihren Eindruck als Ehrenamtliche in der Begleitung der Kindergruppen.
Perspektivisch wird von MÖWE ein Workshop-Konzept erarbeitet, um pädagogischen Fachleuten Unterstützung im Umgang mit Tod und Trauer anzubieten. Die MÖWE ist außerdem mit anderen Dortmundern im Austausch über Trauerbegleitung für Kinder und Jugendliche durch den Arbeitskreis Tod, Trauer, Suizidalität, der bei der Dortmunder Schulsozialarbeit angedockt ist.
Auf dem Bild zu sehen: Andrea Kessler (SPD, Anna Spaenhoff (SPD), Beate Schwedler (MÖWE), Uwe Kaminski (SPD), Katrin Riebling (MÖWE), Sandra Spittner (SPD).
Im Rahmen eines Angebotes der Europäischen Akademie NRW besuchten Azubis von DSW21 und DEW21 Sabine Poschmann im Deutschen Bundestag. Die Besucher:innen wollten von der Dortmunderin wissen, wie der Alltag einer Abgeordneten aussieht oder welche Aufgaben ein Ausschuss übernimmt. Darüber hinaus gab es Fragen zu außen- und entwicklungspolitischen Themen. Zum Ende des Gesprächs erfuhren die Dortmunder:innen noch, dass die sportpolitische Sprecherin ebenfalls ihre Ausbildung bei den Dortmunder Stadtwerken machte.
Mit rund 30 Interessierten und mit renommierten Klimawissenschaftler*innen erkundete die GRÜNE Ratsfraktion kürzlich Dortmunds Stadtklima. Anhand eines sog. appgestützten Sensation Walks, ein Bildungskonzept im Forschungsprojekt Data2Resilience, konnten die bedeutenden Auswirkungen von u.a. Grünflächen, Wasser, Bebauungsgrad oder Frischluftschneisen auf das städtische Mikroklima vor Ort erfühlt werden. Das Data2Resilience-Projekt rund um Prof. Dr. Benjamin Bechtel (RUB) hilft dabei, Städte auf die zunehmenden Auswirkungen des Klimawandels wie extreme Hitze vorzubereiten, da jene die Gesundheit und das Wohlbefinden der Stadtbewohner*innen gefährdet. Dazu richten die Wissenschaftler*innen im Rahmen des Projektes ein hochmodernes biometeorologisches Sensornetzwerk ein und entwickeln einen Nowcasting-Dienst zur Überwachung des thermischen Komforts in der gesamten Stadt, der Maßnahmen für eine intelligentere Planung des städtischen Klimakomforts vor Ort anleiten wird.
Aber nicht nur die Messungen selbst, auch das Temperaturempfinden von Stadtbewohner*innen fließt in die Forschung ein. So konnten auch die Teilnehmenden des Sensation Walks zu aktueller Forschung beitragen, indem sie die gefühlte Temperatur an verschiedenen Standorten während des Walks verglichen haben.
Die gefühlten Ergebnisse sowie die Messungen verdeutlichten signifikante Unterschiede zwischen Orten mit hohem Versieglungsgraden und Grünflächen. Sie unterstrichen somit den positiven Einfluss von grüner und blauer Infrastruktur auf das städtische Mikroklima. Der Sensation Walk führte die GRÜNEN vom Rathaus und dem Stadtgarten über das Saarlandstraßenviertel und die Westfalenhallen bis hin zur Bolmke. Während des Spaziergangs wurden Wärmebildkameras und Thermometer genutzt, um auch die kühlenden Effekte von begrünten Fassaden zu beobachten. Dabei konnte festgestellt werden, dass Gebäudehüllen mit begrünten Fassaden um bis zu 4 °C kühler sind als unbegrünte Fassaden. „Mit unseren Messungen konnten wir die gleichen Effekte beobachten, die die Wissenschaftler*innen prognostizierten. Wir konnten die kühlende Wirkung blauer und grüner Infrastrukturen eindrucksvoll beobachten“, erklärt Katrin Lögering, Fraktionssprecherin der GRÜNEN. „Diese Erkenntnisse unterstreichen die Notwendigkeit, städtische Planungen wie die Maßnahmen im Masterplan integrierte Klimafolgenanpassung (MiKaDo) stärker und mit größerer Priorität in die Umsetzung zu bringen, um den klimatischen Herausforderungen unserer Zeit wirksam zu begegnen. Die graue Realität in Dortmunds Quartieren muss in Zukunft eine grüne Realität werden. Dazu müssen wir schneller realisieren und Pläne umsetzen. Denn nur so verbessern wir die Lebensqualität der Stadt nachhaltig zum Besseren.“ Die Anzahl heißer Tage in Dortmund nimmt auch durch die Klimakrise stetig zu. So hat sich in den letzten Jahrzehnten die durchschnittliche Zahl der Hitzetage, also Tage mit mindestens 30 °C, und der Tropennächte, also Nächte, in denen die Temperatur nicht unter 20°C fällt, etwa verdoppelt. Allein im Jahr 2018 folgten in Dortmund 23 heiße Tage aufeinander.
Wer am eigenen Körper erleben will, was die Klimakrise mit der Hitzeentwicklung in Dortmund macht, hat die Möglichkeit, über die Projektwebseite data2resilience.de selbst auf Entdeckungstour zu gehen oder an einem der geführten Sensation Walks teilzunehmen. Mit dieser Teilnahme wird das Sammeln weiterer Hitzedaten für ein klimabewussteres Dortmund unterstützt.
Schüler*innen des Robert-Schuman-Berufskollegs, die eine kaufmännische Ausbildung im Gesundheitswesen machen, besuchten den nordrhein-westfälischen Landtag in Düsseldorf. Nach einem Informationsvortrag über die Arbeit des Parlaments und eine Führung durchs Haus trafen sie die Dortmunder Landtagsabgeordnete Anja Butschkau (SPD). Mit ihr diskutierten sie über den Rechtsruck in Deutschland, über fehlende politische Bildung an den Berufskollegs und die aktuelle Wirtschaftskrise.
„Ach, so hat es hier mal ausgesehen?“ Solche Sätze könnten bald häufiger im Hörder Ortskern zu hören sein. Sechs Infostelen dokumentieren die Veränderungen seit 2008 im Rahmen des „Stadtumbaus Hörde“ und beleuchten auch größere geschichtliche Zusammenhänge. Historische Abbildungen und aktuelle Luftbilder ermöglichen Vergleiche zwischen der industriell geprägten Vergangenheit des Stadtteils und seiner Gegenwart. Ein Stadtplan auf den Stelen aus charakteristisch-rostigem Cortenstahl hilft zudem bei der Orientierung im Hörder Zentrum. Mit dem Projekt „Stadtumbau Hörde“ hat die Stadtverwaltung seit 2008 viel in Hörde bewegt, damit sich der Ortskern gemeinsam mit den beiden früheren Industrieflächen PHOENIX West und PHOENIX See weiterentwickelt. So wurden etwa die Hörder Bahnhofstraße, die Hochofenstraße, Teile der Gildenstraße und der Hermannstraße und die Faßstraße umgestaltet, ebenso wie der Stadtgarten, die Hörder Brücke und der Friedrich-Ebert-Platz. An der II. Bickestraße wurde der Spielplatz neugestaltet, und bald sorgt die umgebaute Keltenstraße für eine attraktive Wegeverbindung zum PHOENIX See. Die Hörder City erhielt neues Mobiliar, und im Burgunderviertel werden demnächst zusätzliche Straßenbäume gepflanzt. Die Effekte des Stadtumbaus werden auf den Infotafeln in Text und Bild verdeutlicht und in größere historische Zusammenhänge eingebettet. So geht es zum Beispiel um die Geschichte von Bier und Stahl in Hörde oder um die Vergangenheit des Friedrich-Ebert-Platzes als ehemaliger Rathausplatz. Die Konzeption der neuen Stelen hatte das Amt für Stadterneuerung übernommen, die Gestaltung das Vermessungs- und Katasteramt. Das Stadtarchiv steuerte historische Postkarten und geschichtliche Expertise bei. Aufgestellt hat die Stelen das Tiefbauamt. Eine Stele findet sich an der Friedrich-Ebert-Straße, eine weitere an der Hörder Bahnhofstraße in Höhe des Stadtgartens nahe der Bushaltestelle. Drei Stelen stehen im neuen Verbindungsweg zwischen Alfred-Trappen-Straße und Faßstraße (Nagelschmiedegasse). Die sechste Stele wird in Kürze an der Keltenstraße aufgestellt. Die Infostelen sind Teil des Programms „Soziale Stadt – Stadtumbau Hörde“. Der Bund, das Land Nordrhein-Westfalen und die Stadt Dortmund finanzieren dieses Programm gemeinsam. Einige der auf den Stelen gewürdigten Maßnahmen wurden auch von der EU mitfinanziert, die den Stadtumbau Hörde bis 2014 gefördert hat.
Die Landtagsabgeordnete Anja Butschkau (3.v.r.) besuchte in ihrer Funktion als Ansprechpartnerin der SPD-Landtagsfraktion für das Kleingartenwesen den Gartenverein Flora in Hörde. Begleitet wurde sie von den Bezirksvertreterinnen Ute Seibt (links) und Saskia Kahrmann (rechts) sowie dem SPD-Stadtbezirksvorstandsmitglied Henrik Kahrmann. Gartenvereinsvorsitzende Anke Fuchs (3.v.l.) und Mitglieder ihres Vorstands tauschten sich mit Butschkau über die Herausforderungen im Kleingartenwesen aus, bevor es bei hochsommerlichen Temperaturen auf einen Rundgang durch die Gartenanlage ging.
Die GRÜNE Ratsfraktion besuchte den Dortmunder Migrantinnenverein. Der 2005 gegründete Migrantinnenverein Dortmund e.V. setzt sich seit nahezu zwei Jahrzehnten für die Unterstützung und Stärkung von Migrantinnen ein. Ziel des Vereins ist es, Frauen dabei zu helfen, sich gegenseitig Mut zu machen und ihre individuellen Potentiale zu entfalten. Der Verein bietet eine breite Palette von Angeboten, die sich an den spezifischen Bedürfnissen und Herausforderungen der Migrantinnen orientieren. Dazu zählen Seminare, Trauma- und Stressbewältigungskurse, eine Theatergruppe und ein feministisches Magazin für Migrantinnen. Diese Angebote werden bislang vor allem im Dietrich-Keuning-Haus und im Taranta Babu von ehrenamtlichen Migrantinnen realisiert. Hannah Rosenbaum, GRÜNE Bezirksbürgermeisterin der Nordstadt, betont: „Der Migrantinnenverein Dortmund e.V. leistet seit vielen Jahren einen unschätzbaren Beitrag zur Stärkung von Migrantinnen in Dortmund und setzt sich aktiv gegen häusliche und sexualisierte Gewalt sowie Femizide ein. Im Austausch mit den Macherinnen des Vereins wurde deutlich, dass der Verein zur Unterstützung endlich eigene Räumlichkeiten benötigt, um seine psychosozialen Beratungsangebote professionell und geschützter umzusetzen. Anlässlich des bevorstehenden 20-jährigen Jubiläums werden wir den Migrantinnenverein bei ihrer Raumsuche politisch unterstützen.“
Der SPD-Landtagsabgeordnete Volkan Baran begrüßte die Herzsportgruppe des DJK Saxonia Dortmund aus Dortmund im Landtag NRW. Die Teilnehmer: innen der Besuchergruppe erhielten dabei einen umfassenden Einblick in die parlamentarischen Abläufe, einen informativen und kurzweiligen Bild- und Filmvortrag über das Land NRW und die Geschichte des Landtags. Das Parlament tagte an dem Besuchstag nicht, dennoch war eine Besichtigung der Tribüne des Plenarsaals möglich. Im anschließenden Abgeordnetengespräch konnten sie Volkan Baran Fragen zu den vielfältigen Aufgabenfelder eines Abgeordneten, sowohl im Landtag NRW als auch in seinem Wahlkreis in Dortmund stellen. Auch die damit verbundenen Herausforderungen und sein Weg in die Politik waren Thema.
Moderner Schulraum, der den heutigen Anforderungen an Unterricht, Ganztag und Förderung von jungen Talenten gerecht wird: Wie dies in Dortmund umgesetzt wird, davon hat sich eine Delegation der GRÜNEN Ratsfraktion nun im Neubau der Lessing- Grundschule überzeugt. Seit März 2023 steht der Neubau der dreizügigen Lessing-Grundschule in der Nordstadt am Sunderweg, der rund 300 Schülerinnen und Schülern optimale Lernbedingungen bietet. Britta Gövert, Vorsitzende des Schulausschusses und GRÜNES Ratsmitglied, betont: „Wir setzen uns als GRÜNE Ratsfraktion weiter für modernen Schulraum ein – sowohl im Neubau als auch im Bestand. Die Clusterbauweise und das Raumkonzept sorgen dafür, dass jedes Kind die Möglichkeit hat, im eigenen Tempo zu lernen – in Gruppen, in Partnerarbeit aber auch allein in Stillarbeit. Kein Platz bleibt ungenutzt, da Flurräume in den Unterricht einbezogen werden.“ Die Klassenräume sind nun technisch modern und gut ausgestattet. Offene Lernlandschaften ermöglichen eine Pädagogik, die den aktuellen Anforderungen entspricht. Auf einer Außenfläche von rund 3.000 qm haben die Kinder ausreichend Platz zum Spielen, Klettern, Schaukeln und Toben. Integriert ist auch eine eigene Sporthalle. Gövert weiter: „Der Platz sorgt dafür, dass der Phantasie für qualitativ hochwertige Ganztagsbetreuung keine Grenzen gesetzt sind. Sportvereine wie der TSC Eintracht, der TVE Barop und die Nordstadtliga spielen dabei ebenso eine Rolle wie die persönlichen Interessen der Kinder, die täglich aus einem vielfältigen Angebot auswählen können.“
An zwei aufeinander folgenden Tagen Ende Juni besuchten gleich zwei 10. Klassen des Heisenberg Gymnasiums aus Eving, den Landtag NRW. Der Dortmunder SPD-Landtagsabgeordnete Volkan Baran begrüßte beide Schulkassen zum Gespräch. Zuvor erhielten die Schüler: innen an beiden Besuchsterminen einen umfassenden Einblick in die parlamentarischen Abläufe und eine Führung durch den Landtag, durch den Besucherdienst des Landtags NRW. In den anschließenden Gesprächen mit ihrem Landtagsabgeordneten Volkan Baran hatten die Jugendlichen die Möglichkeit Fragen zu stellen. Besonders interessierte die Schülerinnen und Schüler, wie man sich die Arbeit eines Abgeordneten so vorstellen kann, was in den Ausschüssen passiert und wie viel der Abgeordnete in seinem Wahlkreis unterwegs ist. Für interessierte Schulklassen gibt es auf der Homepage des Landtages die Möglichkeit sich über den Besucherdienst des Landtags zu informieren und einen Besuch zu organisieren.
Bei der 52. Ausgabe der Kinder-Ferien-Party wurden die die Kinder an den verschiedenen Sport-, Spiel- und Kreativstationen von ca. 40 Helferinnen und 7 Pädagoginnen begleitet.
Bei unserem Rundgang mit dem Geschäftsführer des rein spendenfinanzierten Vereins, Friedrich Dieck, konnten wir uns selbst ein Bild von dem großen Engagement aller daran Beteiligten machen. Das hier auf die Beine gestellte Angebot überzeugt. Nicht nur die Vertreter*innen der SPD-Ratsfraktion, sondern vor allem die Kinder, kommen gerne hierher, und das nicht nur aus allen Teilen Dortmunds. Die Kinder-Ferien-Party hat Fans auch weit über die Grenzen Dortmunds hinaus. Damit das Angebot auch im kommenden Jahr wieder in den ersten beiden Ferienwochen stattfinden kann, freut sich der Verein über Unterstützung in Form von Spenden.
Auf dem Bild zu sehen vorne non links nach rechts: Friedrich Dieck, Sandra Spitzner, Anna Spaenhoff, Uwe Kaminski und in der hinteren Reihe: Heidemarie Lyding-Lichterfeld, Jana Herrmann und Olaf Schlienkamp.