Seit fast drei Jahren laufen die Rückbauarbeiten auf dem ehemaligen Werksgelände von Hoesch Spundwand (HSP), welches von der Thelen-Gruppe aus Essen gekauft wurde und entwickelt werden soll. Entstehen soll hier „Smart Rhino“ – der neue Campus für die Fachhochschule Dortmund. In trockenen Tüchern ist dies aber noch nicht.
Die Abrissarbeiten gehen derweil weiter. Das größte Gebäude auf dem Grundstück war die riesige grüne Werkshalle, die entlang der Rheinischen Straße hinter den Wohn- und Geschäftshäusern stand und nicht nur als Werkshalle, sondern auch als Lärmschutzwand fungierte. Diese Funktion hatte sie auch während der Rückbauarbeiten.
Diese neigen sich dem Ende – daher fällt nun auch die „Grüne Wand“. Klaus Hartmann hat sich in dieser Woche mit der Kamera umgesehen. Die Fotostrecke haben wir mit Bildern von Alexander Völkel aus der Zeit der bisherigen Abrissarbeiten in den vergangenen drei Jahren ergänzt.
Die markante Grüne Halle von Hoesch Spundwand (HSP) wird abgerissen. Rheinische Straße
Die markante Grüne Halle von Hoesch Spundwand (HSP) wird abgerissen. Rheinische Straße
Die markante Grüne Halle von Hoesch Spundwand (HSP) wird abgerissen. Rheinische Straße.
Die markante Grüne Halle von Hoesch Spundwand (HSP) wird abgerissen. Rheinische Straße.
Die markante Grüne Halle von Hoesch Spundwand (HSP) wird abgerissen. Rheinische Straße
Die markante Grüne Halle von Hoesch Spundwand (HSP) wird abgerissen. Rheinische Straße. Blick vom Union Gewerbehof auf die Reste der Halle
Die markante grüne Halle von Hoesch Spundwand (HSP) wird abgerissen. Rheinische Straße. Hier: Bessemer Straße. Fotos: Klaus Hartmann
Die markante Grüne Halle von Hoesch Spundwand (HSP) wird abgerissen. Rheinische Straße
Auf dem HSP-Gelände läuft der Rückbau der Anlagen auf Hochtouren. Foto: Alex Völkel
Auf dem HSP-Gelände läuft der Rückbau der Anlagen auf Hochtouren. Foto: Alex Völkel
Auf dem HSP-Gelände läuft der Rückbau der Anlagen auf Hochtouren. Foto: Alex Völkel
Auf dem HSP-Gelände läuft der Rückbau der Anlagen auf Hochtouren. Foto: Alex Völkel
Auf dem HSP-Gelände läuft der Rückbau der Anlagen auf Hochtouren. Foto: Alex Völkel
Auf dem HSP-Gelände läuft der Rückbau der Anlagen auf Hochtouren. Foto: Alex Völkel
Auf dem HSP-Gelände läuft der Rückbau der Anlagen auf Hochtouren. Foto: Alex Völkel
Auf dem HSP-Gelände läuft der Rückbau der Anlagen auf Hochtouren. Foto: Alex Völkel
Auf dem HSP-Gelände läuft der Rückbau der Anlagen auf Hochtouren. Foto: Alex Völkel
Auf dem HSP-Gelände läuft der Rückbau der Anlagen auf Hochtouren. Foto: Alex Völkel
Auf dem HSP-Gelände läuft der Rückbau der Anlagen auf Hochtouren. Foto: Alex Völkel
Auf dem HSP-Gelände läuft der Rückbau der Anlagen auf Hochtouren. Foto: Alex Völkel
Auf dem HSP-Gelände läuft der Rückbau der Anlagen auf Hochtouren. Foto: Alex Völkel
Die Huckarder Straße unterquert das Werksgelände – im Bild der Union-Gewerbehof.
Auf dem HSP-Gelände läuft der Rückbau der Anlagen auf Hochtouren. Foto: Alex Völkel
Viele Hallen stehen seit Jahren leer.
45 Hektar groß ist das HSP-Gelände.
Die als Emscherschlösschen bezeichnete Werkstatthalle soll nach Möglichkeit erhalten bleiben.
Die als Emscherschlösschen bezeichnete Werkstatthalle soll nach Möglichkeit erhalten bleiben.
Die als Emscherschlösschen bezeichnete Werkstatthalle soll nach Möglichkeit erhalten bleiben.
Die Huckarder Straße unterquert das Werksgelände – im Bild der Union-Gewerbehof.
Die als Emscherschlösschen bezeichnete Werkstatthalle soll nach Möglichkeit erhalten bleiben.
Viele Altlasten aus 115 Jahren Schwerindustrie warten auf dem Gelände.
Die stark sanierungsbedürftige „Feldherrnhalle“ (ehemals Fa. Himmelreich) an der Emscher ist erhaltungswürdig.