Das Ausbildungsjahr hat begonnen. Auch in Dortmund starten viele Azubis in Firmen, bei Behörden und Institutionen ins Berufsleben. Mit dieser kleinen Fotostrecke wollen wir Ihnen allen viel Erfolg auf ihrem zukünftigen Weg wünschen. Wer in diesem Jahr noch kein Glück bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz hatte, sollte nicht den Kopf in den Sand stecken. Zu Monatsbeginn gab es noch über 900 freie Ausbildungsstellen in Dortmund. Nähere Infos hierzu gibt’s unter: www.jugendberufshaus-dortmund.de
Die Fotostrecke beinhaltet auch Beiträge über Gesellenfreisprechungen und besondere Leistungen in beruflichen Abschlussprüfungen.
25 junge Menschen starteten Anfang September ihre Ausbildung und 6 junge
Männer und Frauen ihr Studium bei der Arbeitsagentur Dortmund.
Bei der Agentur für Arbeit in Dortmund haben 25 Nachwuchskräfte ihre dreijährige
Ausbildung begonnen. Die Auszubildenden haben das Berufsziel „Fachangestellte/r
für Arbeitsmarktdienstleistungen“. Sie absolvieren ihre Praktikumsabschnitte in der
Agentur für Arbeit Dortmund, Hagen, Iserlohn, Siegen und Hamm. Zunächst wurden
alle Nachwuchskräfte aus dem gesamten Personalverbund eingeladen und von
der Geschäftsführung in Dortmund begrüßt (siehe Foto oben).
Auch auf akademischer Ebene bekommt die Agentur für Arbeit Zuwachs. Sechsjunge
Erwachsene nehmen ihr Studium mit den Fachrichtungen „Arbeitsmarktmanagement“
oder „Beratung für Bildung, Beruf und Beschäftigung“ für die Agentur in
Dortmund auf. Alle Studenten durchlaufen während des dreijährigen Studiums sowohl
mehrere Studienabschnitte an der Hochschule der Bundesagentur in Mannheim
als auch praktische Etappen in der Agentur für Arbeit vor Ort.
Bildzeile: Der Nachwuchs der Agentur für Arbeit Dortmund in Ausbildung und Studium gestartet.
Foto: Arbeitsagentur Dortmund
Ausbildungsoffensive bei der AOK NordWest mit 25 Berufsstartern im Ruhrgebiet
Die AOK NordWest setzt ein positives Zeichen in Sachen Ausbildung. Insgesamt gingen am 1. September 108 Auszubildende und 15 Duale Studenten bei der AOK NordWest an den Start. Allein hiervon haben 25 neue Auszubildende im Ruhrgebiet die Ausbildung begonnen, sieben davon Nachwuchskräfte aus Dortmund.
Anlässlich des ersten Einführungslehrganges im AOK-Bildungszentrum Dortmund empfingen AOK-Teamleiter Prävention Hermann-Josef Lemke-Bochem und Ausbildungsleiter Ludger Roling sieben neue Auszubildende aus Dortmund. Dirk Janzen, Parwana Azami, Selah-Zioni Fenton, Jana Wist, Katharina Solbach, Vaneska Estevao de Almeida und Marina Kociemba. Insgesamt starteten am 1. September im Ruhrgebiet 25 Nachwuchskräfte in ihre dreijährige Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten beziehungsweise in ihr Duales Studium. Kaum eine Branche entwickelt sich so dynamisch wie das Gesundheitswesen. „Wir bieten der Jugend einen optimalen Einstieg ins Berufsleben, um mit einer attraktiven Ausbildung den Grundstein für einen spannenden Berufsweg mit ausgezeichneten Entwicklungsperspektiven zu legen“, erklärt Lemke-Bochem. Dafür sind Teamgeist, Verantwortung und Aufgeschlossenheit gefragt. Als Sozialversicherungsfachangestellte unterstützen und beraten die jungen Menschen Kunden nicht nur in den AOK-Kundencentern, sondern auch gezielt vor Ort im Betrieb oder auch zu Hause. Sie helfen den Kunden, sich in den oft komplizierten Verflechtungen des Gesundheitswesens zu Recht zu finden und passen die AOK-Angebote an die jeweiligen Bedürfnisse an. Dabei kommt es darauf an, wirtschaftlich zu handeln, gleichzeitig exzellente Beratungsqualität zu bieten – schnell und unkompliziert.
Das praktische Lernen wird durch Seminarphasen im AOK-Bildungszentrum in Dortmund unterstützt. Dort erhalten die Auszubildenden das Fachwissen für ihre praktische Arbeit. Sie lernen neue Arbeits- und Lernmethoden kennen und können in Trainingsphasen üben, das Erlernte in Kundengesprächen umzusetzen.
Das Duale Studium verbindet die akademische Ausbildung durch eine Hochschule mit beruflicher Praxis im Unternehmen und schließt mit dem ‚Bachelor of Arts (B. A.)‘ ab. Es wird parallel zur dreijährigen Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten absolviert. Die klassische Ausbildung wie auch das neue Duale Studium mit integrierter Ausbildung bei der AOK eröffnen vielfältigste berufliche Perspektiven mit viel Verantwortung und ausgezeichneten Entwicklungsmöglichkeiten. „Wir setzen unsere Ausbildungsoffensive konsequent fort und beugen gleichzeitig dem Fachkräftemangel vor. Unsere Führungskräfte gewinnen wir zumeist aus dem Kreise unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, sagt Lemke-Bochem. Um auch in Zukunft den Versicherten und Arbeitgebern den bestmöglichen Service bieten zu können, plant die AOK NordWest die Übernahme der Auszubildenden und Studenten nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung/ ihres Studiums.
Über alle drei Ausbildungsjahre hinweg beschäftigt die AOK NordWest insgesamt 340 Auszubildende zum Sozialversicherungsfachangestellten. Davon sind 37 Nachwuchskräfte in den Dualen Studiengängen.
Auch für das Jahr 2022 sucht die AOK NordWest zum 1. September Auszubildende zum Sozialversicherungsfachangestellten und Duale Studenten für den Abschluss Business Administration – Healthcare Management. Die Bewerbungsfrist endet am 03.10.2021 und ist ausschließlich online möglich unter www.aok.de/nw/ausbildung. Weitere Informationen zu den Ausbildungsberufen der AOK NordWest gibt es im Internet unter www.aok.de/nw in der Rubrik Karriere.
Bildzeile: In Dortmund freuen sich sieben neue Auszubildende auf ihren Start bei der AOK NordWest: (von links) Parwana Azami, Vaneska Estevao de Almeida, Selah-Zioni Fenton, Dirk Janzen, Katharina Solbach, Jana Wist und Marina Kociemba (fehlt), alle aus Dortmund sowie AOK-Teamleiter Prävention Hermann-Josef Lemke-Bochem.
Foto: AOK/hfr
Auf die Plätze, fertig, los! Am 9. August sind 29 junge Menschen in die Ausbildung bei DSW21 und DEW21 gestartet. Damit setzen der Nahverkehrs-Anbieter und der Energie-Dienstleister die langjährige Tradition einer Ausbildung für den eigenen Bedarf und darüber hinaus fort. Die Qualität der Ausbildung bei DSW21 und DEW21 zeigt sich u.a. auch in den sehr guten Prüfungsabschlüssen, die die Auszubildenden in den letzten Jahren abgelegt haben.
Die beiden Unternehmen, die gemeinsam ausbilden, gestalten den Einstieg ins Berufsleben besonders vielfältig und bilden viele Hilfen an. Dazu gehören u.a. gleich zu Beginn eine Einführungswoche, während der der Nachwuchs zum Beginn der Ausbildung die Standorte der Unternehmen, die Unternehmenskulturen sowie die Kolleginnen und Kollegen und die anderen Auszubildenden kennen lernt. Ausbildungsfahrten und Seminare, Prüfungstrainings und Werkschule, Juniorenfirma und Werkstatt begleiten den Nachwuchs während der gesamten Zeit. Eine angemessene Vergütung, 30 Tage Urlaub und Sport- und Fitnessangebote der beiden Unternehmen runden das Paket ab.
Bewerbungen für 2022
DSW21 und DEW21 bilden zusammen in sechs Ausbildungsberufen aus: Industriekaufleute, Elektroniker*innen für Betriebstechnik, KFZ-Mechatroniker*innen, Mechatroniker*innen, Anlagenmechaniker*innen und Industriemechaniker*innen. Aktuell werden über alle Jahrgänge hinweg 120 junge Menschen ausgebildet. Dazu gehören ab dem 1. September auch noch zwei junge Menschen, die bei DEW21 ein duales Studium der Wirtschaftsinformatik beginnen. Bewerbungen für den Ausbildungsstart 2022 sind ab jetzt möglich – ausschließlich online über das Bewerbungsportal. Dieses sowie weitere Informationen ist unter www.startchancen.de zu finden.
Foto: DSW21
Schilder- und Lichtreklamehersteller-Innung für die Regierungsbezirke Arnsberg und Münster prüfte Auszubildende und verkündete gleich das Endergebnis über Bestehen oder Nichtbestehen / Freisprechungsfeier muss Pandemie-bedingt leider ausfallen
„Prüfung bestanden“ hieß es jetzt in Dortmund für 24 Auszubildende im Schilder- und Lichtreklameherstellerhandwerk. Am letzten Tag ihrer Gesellenprüfung in den Werkstätten des Handwerks in Dortmund-Körne konnten die frischgebackenen Gesellinnen und Gesellen gleich nach ihrer mündlichen Prüfung die Bescheinigung über das Bestehen, die Berufsschulzeugnisse und als Präsent einen „Handwerkerkoffer“ der Innung mit nach Hause nehmen. Vorstandsmitglied und Prüfungsausschussvorsitzender Markus Michaelis beglückwünschte die Junghandwerker im Rahmen seiner Ansprache sehr herzlich. Auch in diesem Jahr konnte es leider keine Freisprechungsfeier geben. Dafür gab es im kleinen persönlichen Rahmen auch Lob und Anerkennung für die Auszubildenden. Insgesamt hatten sechs Mitglieder des Prüfungsausschusses die Werke des Handwerksnachwuchses gewissenhaft unter die Lupe genommen.
Bildzeile: Prüfungssituation in Dortmund mit Mitgliedern des Prüfungsausschusses und Teilnehmern im Hintergrund (v. l.) Prüfer Andreas Koch, Vorstandsmitglied Markus Michaelis, Lehrlingswart Georg Cziesla, Berufsschullehrerinnen Astrid Oldag und Simone Krämer vom Fritz-Henßler Berufskolleg.
Foto: Schilder- und Lichtreklamehersteller-Innung
Drei Gewerke erheben Corona-bedingt in drei Freisprechungsfeiern ihre Auszubildenden in den Gesellenstand / Prüfungsbeste mit Urkunden und Geschenken geehrt
Wie schon 2020 konnten auch in diesem Jahr die Baugewerke der Region pandemiebedingt keine große Freisprechungsfeier mit Eltern und Freunden der Absolventen durchführen. Stattdessen hatten die Baugewerbe-Innung Dortmund und Lünen, die Straßen- und Tiefbau-Innung Dortmund und die Stukkateur- und Zimmerer-Innung Dortmund und Lünen ihre frischgebackenen Gesellinnen und Gesellen zu drei separaten Freisprechungsfeiern in die Räume des Ausbildungszentrums des Handwerks in Dortmund-Körne eingeladen. 53 Absolventen der Sommergesellenprüfung 2021 wurden offiziell freigesprochen, davon 11 Fliesenleger, 9 Maurer, 13 Straßenbauer, 7 Tiefbaufacharbeiter, 12 Zimmerer und ein Ausbaufacharbeiter.
Gratulation und Glückwünsche für die Besten
Herzlich begrüßt wurden die Absolventen von den Spitzenvertretern der Innungen, Obermeister Martin Höhler (Straßen- und Tiefbau-Innung), Obermeister Torsten Schlegel (Stukkateur- und Zimmerer-Innung) und dem stellv. Obermeister Alexander Möckel (Baugewerbe-Innung). Die eigentlichen Freisprechungen wurden dann feierlich, aber mit gebührendem Corona-Abstand durchgeführt. Anschließend erfolgte jeweils die Ehrung der Prüfungsbesten. Auszeichnungen für die besten Abschlüsse erhielten:
Maurer
Til Bastian Kochbeck, Ausbildungsbetrieb Guido Lübke, Hagen
Fliesenleger
Mohammad Ehab Haidar, Ausbildungsbetrieb Franz-Josef Schlott, Witten
Straßenbauer
Mohammad Omer Sameh, Ausbildungsbetrieb Hugo Schneider, Hamm
Tiefbaufacharbeiter
Wojciech Witold Kuberski, Ausbildungsbetrieb Bauunternehmungen Jakobi GmbH & Co. KG
Zimmerer
Jens Ulrich, Ausbildungsbetrieb Lemm & Overberg, Bochum
„Der Gesellenbrief, den Sie heute bekommen haben, ist Ihr Einstieg in ein erfolgreiches Berufsleben im Handwerk und mit Blick auf den Fachkräftemangel am Bau haben Sie aktuell hervorragende Perspektiven“, betonte Innungs-Geschäftsführer Joachim Susewind in seinem Schlusswort. „Meine Bitte: Geben Sie in Ihren Betrieben Ihr Wissen an die nächsten Auszubildenden weiter und bilden Sie sich selbst regelmäßig fort. Ich würde mich freuen, den einen oder anderen von Ihnen irgendwann in einem Meisterkurs des Handwerks wiederzutreffen.“
Besondere Belobigungen für hervorragende praktische Leistungen bei den Prüfungen erhielten:
Maurer:
Robin Rose – Betrieb: Oliver Rose, Wetter
Robin Felten – Betrieb: Gräfingholt Hoch- und Tiefbau GmbH, Sprockhövel
Straßenbau:
Jonas Nukic – Betrieb: Bauunternehmungen Jakobi GmbH & Co. KG
Lassana Kamissoko – Betrieb: Egon Duys Straßen- und Tiefbau GmbH
Zimmerer:
Leonard Pfeffer – Betrieb: Klinkowski KG, Witten
Paul Lukas Claßen – Betrieb: Holzbau Schindler GmbH, Bochum
Tim Oliver Ciprina – Betrieb: Marcus Heß, Dortmund
Bildzeile: Gesellen der Straßen- und Tiefbau-Innung Dortmund mit Geschäftsführer Joachim Susewind, Obermeister Martin Höhler und Lehrlingswart Thomas Wencker.
Foto: Kreishandwerkerschaft Dortmund und Lünen
Geschäftsleitung begrüßt angehende Kauffrauen für Büromanagement zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres / Handwerksbetriebe in Dortmund und Lünen haben noch offene Ausbildungsplätze zu besetzen.
Zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres begrüßten jetzt die Geschäftsführung der Kreishandwerkerschaft Dortmund und Lünen und des Bildungskreises Handwerk e.V. ihre neuen Auszubildenden. Insgesamt fünf angehende Kauffrauen für Büromanagement verstärken für die kommenden drei Jahre die Organisationen des Handwerks an der Langen Reihe in Dortmund Körne. Bei der Kreishandwerkerschaft beginnen Lea Benjamins und Jana Trottenberg aus Dortmund sowie Valentina Coletta aus Bönen ihre Ausbildung. Beim Bildungskreis Handwerk treten Dilara Turan und Sueda Toluli ihren Dienst an. Sie kommen ebenfalls beide aus Dortmund.
Gute Voraussetzungen mitgebracht
Für ihre Ausbildung bringen die jungen Frauen, die zum größten Teil in diesem Jahr ihren Schulabschluss gemacht haben, gute Voraussetzungen mit. Sie alle haben Fachoberschulreife, Fachabitur oder Abitur. „Wir freuen uns, dass wir so qualifizierten Nachwuchs uns gewinnen konnten”, begrüßte Hauptgeschäftsführer Joachim Susewind von der Kreishandwerkerschaft am Montag die Auszubildenden. Und auch Volker Walters, Geschäftsführer des Bildungskreises Handwerk eV, freute sich über den beruflichen Nachwuchs: „Es ist in diesen Zeiten eine kluge Entscheidung, eine Ausbildung zu beginnen. Sie ist eine gute Grundlage für eine sichere berufliche Karriere.” Anlässlich des Beginns des Ausbildungsjahres erinnerten beide Geschäftsführer noch einmal daran, dass im Handwerk mit Stand 31.7.2021 noch 738 Ausbildungsplätze frei sind. Auch ein späterer Einstieg in die Berufsausbildung ist noch möglich. Bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz helfen die Kreishandwerkerschaft und die Berater der Dortmunder Bundesagentur für Arbeit gern. Das Handwerk in Dortmund und Lünen stellt auch in diesem Jahr viele attraktive Ausbildungsplätze für junge Menschen zur Verfügung.
Bildzeile: Herzlich willkommen zur Ausbildung: (v.l. obere Reihe) Hauptgeschäftsführer Joachim Susewind, Stephan Hölter IKK classic, Lea Benjamins, stv. Hauptgeschäftsführer Ludgerus Niklas, Sueda Toluli, Geschäftsführer Volker Walters; (unten) Jana Trottenberg, Valentina Coletta, Dilara Turan.
Foto: Kreishandwerkerschaft Dortmund und Lünen
30 neue Auszubildende starten bei der Sparkasse Dortmund in ihr Berufsleben.
Zum Abschluss ihrer Einführungswoche an der Sparkassenakademie wurden die „Neuen“ vom Vorstandsvorsitzenden Dirk Schaufelberger und vom Vorstandsmitglied Jörg Busatta sowie Vertretern des Personalbereichs offiziell begrüßt.
Das Bewerbungsportal für die Plätze in 2022 ist geöffnet:
www.sparkasse-dortmund.de/ausbildung
Foto: Sparkasse Dortmund
Interesse an der Ausbildung im Handwerk ist ungebrochen / Noch Ausbildungsplätze in Dortmund und Lünen frei
Mit einer Corona-gerechten Freisprechungsfeier hat die Maler- und Lackierer-Innung Dortmund und Lünen am Freitag 56 Auszubildende in den Gesellenstand erhoben. Im Ausbildungszentrum des Handwerks in Dortmund Körne erhielten im Beruf Maler- und Lackierer/in insgesamt 21 Absolventinnen und Absolventen der Sommer-Gesellenprüfung 2021 und 5 Absolventinnen und Absolventen der Winter-Gesellenprüfung 2020/2021 ihren Gesellenbrief. Gleichzeitig wurden 23 Bau- und Metallmaler/innen sowie 7 Bauten- und Objektbeschichter/innen freigesprochen.
„Unser Beruf hat trotz der Pandemie in den vergangenen eineinhalb Jahren nichts an Attraktivität eingebüßt“, resümierte Obermeister Matthias Behr in seiner Ansprache. „Eine solide Ausbildung, wie Sie sie erfolgreich abgeschlossen haben, steht nach wie vor für den Einstieg in eine erfolgreiche berufliche Karriere im Handwerk. Dazu gratuliere ich Ihnen ganz herzlich.“ Als weitere Mitglieder des Vorstandes gratulierten auch der stellvertretende Obermeister Sascha Sturz und Lehrlingswart Peter Fuchs den frischgebackenen Gesellinnen und Gesellen sehr herzlich. Gleichzeitig ehrte der Vorstand die Prüfungsbesten des Jahrgangs. Es sind als
Prüfungsbeste Maler- und Lackiererin
Alexandra Wenisch vom Ausbildungsbetrieb Frank Reinicke in Dortmund
Prüfungsbester Bau- und Metallmaler
Benedikt Janik vom Kolping Bildungszentrum Ruhr in Witten
Die Prüfungsbeste Alexandra Wenisch wurde außerdem von Lars Schild, dem Vertreter der MEG Rhein-Ruhr eG (Maler-Einkauf Rhein-Ruhr eG), mit dem Förderpreis der Malereinkaufsgenossenschaft ausgezeichnet.
In diesem Jahr noch Ausbildungsplätze frei
Zum Abschluss der Freisprechungsfeier appellierte Obermeister Matthias Behr an die anwesenden Gesellinnen und Gesellen, für ihren Berufsstand zu werben. „Wir haben derzeit noch Ausbildungsplätze in unseren Betrieben frei und Sie sind als erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen die besten Botschafter unseres Berufs“, so der Obermeister. „Sprechen Sie darüber mit Verwandten und Freunden und werben Sie für eine Ausbildung im Maler- und Lackiererhandwerk.“ Wer sich für eine Ausbildung interessiert, findet Fachbetriebe der Innung im Internet unter www.maler.handwerk-dortmund.de Dort sind auch weiterführende Links zu Ausbildungs- und Praktikumsbörsen zu finden.
Bildzeile: Gratulation für die beste Auszubildende: (v.l.) Innungsgeschäftsführer Joachim Susewind, Inhaber des Ausbildungsbetriebs Frank Reinicke, Prüfungsbeste Maler- und Lackiererin Alexandra Wenisch, Obermeister Matthias Behr.
Foto: Maler- und Lackierer-Innung Dortmund und Lünen
Vier neue Auszubildende verstärken seit 16. August 2021 das Team der Beschäftigten an der Fachhochschule Dortmund: Gina Wippermann und Pauline Greve (Kauffrauen für Büromanagement), Oliver Rottinghaus (Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme) und Askar Mahmut (Fachinformatiker, Fachrichtung Systemintegration).
Thomas Kendziorra, Kanzlervertreter und Leiter des Dezernats Ressourcen, begrüßte die jungen Leute direkt an ihrem ersten Arbeitstag und beglückwünschte sie zum neuen Lebensabschnitt. Überraschen konnte er sie mit Onboarding-Boxen als Willkommensgeschenk – gefüllt unter anderem mit magnetischen Namensschildern.
Mehr zur Karriere an der FH Dortmund:
www.fh-dortmund.de/karriere
Bildzeile: Begrüßung der neuen FH-Azubis (mit Onboarding-Boxen, v.l.) Gina Wippermann, Pauline Greve, Oliver Rottinghaus und Askar Mahmut, hinter ihnen Kanzlervertreter Thomas Kendziorra sowie (v.l.) Viviane Heß und Sandra Schmitt vom Ausbildungsmanagement und Anja Burda, Leiterin der Personalabteilung.
Foto: Michael Milewski / FH Dortmund
Am Dortmund Airport sind fünf Auszubildende ins Berufsleben gestartet.
Alina Schwarz, Yannick Mohr, Keanu Petkovic und Robin Plate werden Servicekaufleute
im Luftverkehr. David Hauschild wird in Kooperation mit DOKOM21 zum IT-Systemelektroniker
ausgebildet. „Wir sind uns auch in der Krise unserer sozialen Verantwortung bewusst und bilden
weiter aus. In Anbetracht des Wiederanlaufens des Luftverkehrs und des demografischen
Wandelns insgesamt sind gute Nachwuchskräfte gefragt wie eh und je“, so Ausbildungsleiter
Holger Blase.
Auf die angehenden Servicekaufleute im Luftverkehr wartet eine abwechslungsreiche Zeit.
Während ihrer 2,5-jährigen Ausbildung werden sie in alle relevanten Prozesse eines Flughafenbetreibers
eingebunden. Die Bandbreite reicht von der Flugzeugabfertigung auf dem Vorfeld,
über Check-In und Boarding, bis hin zu Marketing und Vertrieb.
David Hausschild macht eine überbetriebliche Ausbildung zum IT-Systemelektroniker bei der
DOKOM21 und lernt während seiner Ausbildung auch den Dortmund Airport kennen. „Im letzten
Jahr haben wir die Ausbildung zum IT-Systemelektroniker durch einen starken Konzernverbund
erstmals anbieten können. Durch den Einblick in verschiedene Töchter-Unternehmen der Dortmunder
Stadtwerke wird die Ausbildung für junge Menschen interessanter und abwechslungsreicher“,
so Blase.
Wer sich ebenfalls für die Flugbranche begeistert und am Dortmund Airport einsteigen möchte,
kann seine Bewerbung für einen der Ausbildungsplätze als Servicekauffrau bzw. -kaufmann im
Luftverkehr im Jahr 2022 noch bis Ende Oktober 2021 einreichen. Nähere Informationen zu der
Ausbildung finden Sie im Internet unter http://www.dortmund-airport.de/unternehmen/ausbildung
oder auf dem Youtube-Kanal des Flughafens unter https://www.youtube.
com/watch?v=0eVRT4DSvvs.
Foto: Hans Jürgen Landes / Dortmund Airport
Drei künftige Verwaltungsfachangestellte
Ihre drei neuen Auszubildenden hat jetzt die Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Dortmund willkommen geheißen: Torben Freyberg, Chris Friedel und Malik Ucar haben zum 1. August ihre Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten begonnen. IHK-Hauptgeschäftsführer Stefan Schreiber, Ausbilderin Elke Severmann und die Personalratsvorsitzende Sabine Buchna begrüßten die neuen Auszubildenden und wünschen ihnen einen guten Start ins Berufsleben.
Bildzeile: IHK-Hauptgeschäftsführer, Ausbilderin Elke Severmann (l.) und die Personalratsvorsitzende Sabine Buchna (r) mit den drei neuen IHK-Auszubildenden.
Foto: Stephan Schütze / IHK zu Dortmund
Jedes Jahr schließen zahlreiche Auszubildende und Anwärter*innen ihre Ausbildung bei der Stadt Dortmund erfolgreich ab. Zu einem ganz besonders guten Abschluss durfte Personaldezernent Christian Uhr nun der Stadtbauoberinspektorin Svenja Becker gratulieren.
Als beste Absolventin in NRW konnte Svenja Becker die Ausbildung im gehobenen bautechnischen Dienst mit der Note „sehr gut“ abschließen. Für diese herausragende Leistung ehrten sie sowohl die Stadt Dortmund, vertreten durch Personaldezernent Christian Uhr, als auch das Südwestfälische Studieninstitut Hagen, vertreten durch Geschäftsführer Simon Thienel.
Bei der Übergabe der Ehrenurkunde hob Thienel die angenehme Zusammenarbeit mit Svenja Becker in den coronabedingt für die Ausbildung schwierigen Zeiten hervor. Die praktische Ausbildung absolvierte Becker beim Amt für Wohnen, wo sie im Anschluss an den Vorbereitungsdienst nun fest im Bereich Wohnraumförderung mit dem Aufgabenschwerpunkt „Bautechnische Angelegenheiten“ eingesetzt ist. Anja Laubrock, stellvertretende Fachbereichsleiterin im Amt für Wohnen, freut sich, mit Becker eine junge, engagierte Mitarbeiterin begrüßen zu dürfen, die ihr Team sowohl fachlich als auch persönlich enorm bereichert.
Um den steigenden Fachkräftebedarf zu decken, bildet die Stadt Dortmund seit Jahren Ingenieur*innen verschiedenster Fachrichtungen zu Stadtbauoberinspektor*innen aus. Personaldezernent Uhr freute sich, dass neben Becker noch neun weitere Anwärter*innen ihre Ausbildung erfolgreich beenden konnten und die Stadt Dortmund nun im gehobenen bautechnischen Dienst tatkräftig unterstützen.
Die Stadt Dortmund gratuliert allen Absolvent*innen herzlich zur bestandenen Laufbahnprüfung und wünscht ihnen für den weiteren beruflichen Werdegang alles Gute!
Bildzeile: v.l. Simon Thienel (Geschäftsführer Studieninstitut Hagen), André Jödicke (Ausbildungsleiter), Svenja Becker, Christian Uhr (Personaldezernent), Anja Laubrock (stlv. Amtsleiterin Amt für Wohnen).
Foto: Maja Höhenberger / Stadt Dortmund
Dachdecker-Innung Dortmund und Lünen lud zu Corona-gerechter Feier im kleinen Kreis / Prüfungsbester kommt aus Dortmund vom Betrieb Bedachungen Sindermann GmbH
Mit einer Corona-gerechten Feier im kleinen Kreis hat die Dachdecker-Innung Dortmund und Lünen am Donnerstag ihre Auszubildenden offiziell in den Gesellenstand erhoben. Die jungen Dachdecker der Winter- und Sommerprüfung 2020/2021 bekamen im Restaurant „Speisekammer“ an der Deusener Straße in Dortmund ihre Gesellenbriefe durch Obermeister Dirk Sindermann und den Prüfungsausschuss-Vorsitzenden Denis Struwe überreicht. Obermeister Dirk Sindermann gratulierte in seiner Ansprache den jungen Gesellen: „Sie können gerade in dieser Zeit stolz auf Ihre Leistungen sein. Sie sind mit dem Abschluss Ihrer Lehre genau zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle, denn das Dachdeckerhandwerk hat sich in der Corona-Krise bewährt und unsere Betriebe brauchen dringend gut ausgebildete Fachkräfte.“
Eine besondere Ehrung gab es an diesem Tag für den Prüfungsbesten, Lucas Leskow vom Dortmunder Ausbildungsbetrieb Bedachungen Sindermann GmbH. Prüfungsausschuss-Vorsitzender Denis Struwe überreichte dem erfolgreichen Junghandwerker als Anerkennung seiner Leistungen einen Buch- und Geldpreis. Abschließend lud die Innung die frischgebackenen Gesellen zu einem kleinen Imbiss ein.
Dachdecker-Innung ist starker Verbund
Die Dachdecker-Innung Dortmund und Lünen ist ein starker Verbund aus rund 60 Handwerksunternehmen der Region. Sie vertritt die Dachdecker-Betriebe in wichtigen regionalen und überregionalen Gremien und verleiht ihrer Stimme gesellschaftlich, wirtschaftlich und auch politisch Gewicht. Den Mitgliedsbetrieben bietet die Innung als Dienstleister einen wertvollen Erfahrungsaustausch. Sie kümmert sich um Aus- und Weiterbildung, aber auch um juristische Unterstützung, günstige Versicherungsleistungen und aktuelle Informationen zur Betriebsführung.
Bildzeile: Zur Übergabe der Gesellenbriefe waren Auszubildende der Winter- und Sommergesellenprüfung 2020/2021 auf Einladung der Innung in der Deusener „Speisekammer“ erschienen.
Foto: Dachdecker-Innung Dortmund und Lünen
Sechs junge Leute beginnen ihre berufliche Laufbahn
Mit sechs Neuzugängen starten die Dortmunder
VOLKSWOHL BUND Versicherungen ins Ausbildungsjahr 2021/2022. Dietmar Bläsing, Personalvorstand der VOLKSWOHL BUND-Unternehmen, begrüßte gemeinsam mit den Ausbildern die neuen Kolleginnen und Kollegen in der Dortmunder Hauptverwaltung.
Insgesamt hat der VOLKSWOHL BUND sechs angehende Kaufleute für Versicherungen und Finanzen eingestellt. Drei von ihnen absolvieren das Duale Studium Versicherungswirtschaft der Fachhochschule Dortmund.
Nach einer Einarbeitungswoche, in der sich die jungen Frauen und Männer einen Überblick über die VOLKSWOHL BUND-Unternehmen verschafft haben, sind sie bereits in ihren ersten Ausbildungsstationen angekommen.
Die VOLKSWOHL BUND Versicherungen gehören zu den größten Maklerversicherern Deutschlands. Rund 700 Mitarbeiter hat der VOLKSWOHL BUND, 600 davon sind in der Dortmunder Hauptverwaltung tätig.
Bildzeile: Begrüßt wurden die neuen Azubis von Herrn Dietmar Bläsing, Sprecher der Vorstände der VOLKSWOHL BUND Versicherungen (im Bild oben rechts).
Foto: Volkswohl-Bund
Auszubildender aus Witten ist bester seines Jahrgangs / Vorstand und Geschäftsführung des Fachverbands Lack- und Karosserietechnik Westfalen gratulieren 19-jährigem Gesellen der Dortmunder Serviceteam Socha GmbH (STS) / Angelo Zolda plant eine Karriere als Meister
Zu den besten Prüfungsleistungen des Jahrgangs gratulierten Vorstand und Geschäftsführung des Fachverbands Lack- und Karosserietechnik Westfalen jetzt dem Wittener Angelo Zolda. Der 19-jährige frischgebackene Geselle im Fahrzeuglackiererhandwerk, der bei der Firma Serviceteam Socha GmbH (STS) ausgebildet wurde, hatte als Prüfungsbester bei der Winter- und Sommer-Gesellenprüfung 2020/2021 abgeschnitten. „Sie haben trotz der schwierigen Lage in der Pandemie als Jahrgangsbester hervorragende Ergebnisse bei der Gesellenprüfung erzielt, herzlichen Glückwunsch“, gratulierte der Vorsitzende des Fachverbands, Heinz-Bernd Raue, dem jungen Absolventen. Als zusätzliche Gratifikation gab es ergänzend zur Ehrenurkunde einen Gutschein zum Besuch eines Fachkunde-Kurses für Hochvolt (HV)-Systeme in Elektro-Kraftfahrzeugen. Der wiederum kam bei Angelo Zolda gut an, zumal er sich schon für eine Karriere als Meister im Handwerk entschieden hat.
Ebenfalls im Gepäck hatte der Vorstand die Einladung, am Bundesleistungswettbewerb im Fahrzeuglackiererhandwerk teilzunehmen. „Schon mein Vater war Autolackierer“, erklärte Angelo Zolda. „Ich freue mich, ebenfalls in diesem interessanten Beruf arbeiten zu können.“ Die Serviceteam Socha GmbH (STS) ist mit insgesamt drei Filialen in Dortmund und Lünen einer der größten Fachbetriebe im Fahrzeuglackiererhandwerk der Region. Das Unternehmen, das seit mehr als 30 Jahren am Markt ist, hat sich mit seinen 45 Beschäftigten auf Lackarbeiten an Caravans und Hochvolt-Fahrzeugen spezialisiert.
Bildzeile: Gratulation des Fachverbands Lack- und Karosserietechnik Westfalen für den prüfungsbesten Gesellen: (v. l.) Vorsitzender Heinz-Bernd Raue, Prüfungsbester Angelo Zolda, STS-Geschäftsführer Stefan Socha sowie der Geschäftsführer des Fachverbands Volker Walters.
Foto: Fachverband Lack- und Karosserietechnik Westfalen
Die Hülpert Unternehmensgruppe begrüßt im Rahmen ihrer alljährlichen Einführungsveranstaltung 50 Auszubildende. An zwei Tagen lernen die neuen Auszubildenden unter Einhaltung aller Sicherheits- und Hygienevorschriften das Unternehmen sowie seine Abläufe kennen und erhalten alle wichtigen Informationen für einen erfolgreichen Start.
Alle Berufsgruppen abgedeckt
„Als Familienunternehmen bilden wir unsere zukünftigen Fachkräfte umfassend aus und vermitteln ihnen unsere Firmenphilosophie. Wir wollen am Markt weiter wachsen und setzen dabei gezielt auf Nachwuchs aus dem eigenen Haus, dem wir attraktive Karrierechancen in unserem Unternehmen bieten“, sagt Andreas Kraemer, Geschäftsführer der Hülpert Mobility Holding GmbH & Co. KG.
Die neuen Auszubildenden verteilen sich über alle Berufsgruppen des Unternehmens. So dürfen neben der Verwaltung auch die Abteilungen Service, Logistik und Werkstatt die neuen Kolleginnen und Kollegen begrüßen.
„Mit unseren selbst ausgebildeten Fachkräften können wir uns den zukünftigen Herausforderungen optimal stellen“, betont Friederike Mayer, Ausbildungsbeauftragte kaufmännische Berufe der Hülpert Shared Service GmbH, über die neuen Auszubildenden.
Besondere Ausbildungsleistungen von der Handwerkskammer geehrt
Dass eine Ausbildung bei der Hülpert Unternehmensgruppe einen besonderen Stellenwert besitzt, zeigt das neue Ausbildungssiegel der Handwerkskammer Dortmund. Hülpert erhält für die Laufzeit von drei Jahren (2021-2024) das Ausbildungssiegel für „besondere Ausbildungsleistungen von Mitgliedsunternehmen aus dem Kammerbezirk Dortmund“, das am Freitag, 17. September 2021 um 15.30 Uhr übergeben werden soll.
Ausbildung in der Hülpert Unternehmensgruppe
Mit rund 850 Mitarbeitern ist die Hülpert Unternehmensgruppe ein attraktiver Arbeitgeber in der Region. Der großen Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern ist sich die Gruppe bewusst und punktet unter anderem mit einem hohen Maß an wirtschaftlicher Stabilität sowie einem guten Miteinander.
„Wir setzen in der täglichen Zusammenarbeit auf ein fruchtbares und positives Arbeitsklima, welches unabhängig der Hierarchie auf gegenseitigen Respekt, Anerkennung der persönlichen Leistung und Teamleistung sowie fairen Spielregeln aufbaut. Wir helfen uns gegenseitig und sind mutig Dinge anzusprechen, wenn Verbesserungsbedarf besteht“, sagt Kraemer über die Unternehmensphilosophie.
www.huelpert.de
Bildzeile: Die Hülpert Unternehmensgruppe freut sich über 50 neue Auszubildende. Sie werden zukünftig in den Bereichen Verwaltung, Service, Logistik und Werkstatt ausgebildet.
Fotocollage: Hülpert
Dachdecker-Innung Dortmund und Lünen begrüßt neue Auszubildende in den Räumen der DEG Dach-Fassade-Holz eG auf dem ehemaligen Gelände der Westfalenhütte
Ein Corona-gerechter Start in die Lehre stand am Freitag für 32 neue Auszubildende im Dachdecker-Handwerk auf dem Programm. In den neuen Räumen der Dachdecker-Einkaufsgenossenschaft DEG Dach-Fassade-Holz eG auf dem ehemaligen Gelände der Westfalenhütte begrüßte der Prüfungsausschuss-Vorsitzende Denis Struwe die Anwesenden im Namen der Dachdecker-Innung Dortmund und Lünen sehr herzlich. „Heute beginnen Sie Ihren ‚Einstieg zum Aufstieg‘“, so Struwe, „Sie erlernen einen der schönsten Berufe der Welt. Qualifizierte Meister und Ausbilder werden Sie auf diesem Weg begleiten. Sie haben die Chance, unsere neuen ‚Superhelden‘ im Dachdecker-Handwerk zu werden.“ Dazu bekamen die neuen Auszubildenden als Geschenk der Innung T-Shirts mit dem Aufdruck „Dachdecker, weil Superheld keine offizielle Berufsbezeichnung ist“.
Dank für Engagement der Betriebe
Dachdeckermeisterin Sabrina Wollscheid führte die neuen Azubis anschließend in den Ablauf der Ausbildung ein. Ermunternde Worte zum Start ins Berufsleben gab es auch von Jörg Lecke, Vorstand der gastgebenden DEG Dach-Fassade-Holz eG und Hans Heinrich Stanik, Bildungsgangleiter beim Dortmunder Fritz-Henßler-Berufskolleg. Abschließend gab Stephan Hölter, Vertriebsleiter der IKK classic der Regionaldirektion Dortmund, den Auszubildenden mit einem Vortrag zum „Handwerksknigge“ Tipps für den guten Berufsstart mit auf den Weg. Mit einem zünftigen Beisammensein beim Grillen wurde anschließend der Ausbildungsstart gefeiert.
Dachdecker-Innung ist starker Verbund
Die Dachdecker-Innung Dortmund und Lünen ist ein starker Verbund aus rund 60 Handwerksunternehmen der Region. Sie vertritt die Dachdecker-Betriebe in wichtigen regionalen und überregionalen Gremien und verleiht ihrer Stimme gesellschaftlich, wirtschaftlich und auch politisch Gewicht. Den Mitgliedsbetrieben bietet die Innung als Dienstleister einen wertvollen Erfahrungsaustausch. Sie kümmert sich um Aus- und Weiterbildung, aber auch um juristische Unterstützung, günstige Versicherungsleistungen und aktuelle Informationen zur Betriebsführung.
Bildzeile: Jetzt geht’s los: Mit 32 Auszubildenden ist der Trend zur Lehre im Dachdecker-Handwerk ungebrochen.
Foto: Dachdecker-Innung Dortmund und Lünen
Nach bestandener Laufbahnprüfung wurden heute dem Grundlehrgang 123 die Zeugnisse übergeben. Auch wenn die Feuerwehr Dortmund bereits seit Jahrzehnten zahlreiche Grundausbildungslehrgänge erfolgreich ausbildet hat, ist dieser Grundlehrgang ein historischer Lehrgang. Es ist der erste Kombi-Lehrgang, der in „dieser“ Form durchgeführt wurde.
Um eine Ausbildung zum Brandmeister*in bei der Feuerwehr zu beginnen, benötigt der/die Bewerber*in eine abgeschlossene Berufsausbildung. Bereits seit vielen Jahren bietet die Stadt Dortmund die Möglichkeit einer sogenannten Kombi-Ausbildung an. Dabei werden die Auszubildenden in verschiedenen Fachbereichen der Stadt zum Beispiel zum/zur Landschaftsgärtner*in oder Elektroniker*in ausgebildet um direkt nach bestandener Prüfung die Ausbildung zum Brandmeister*in bei der Feuerwehr zu beginnen.
Der Grundlehrgang 123 ist der erste Kombi-Lehrgang, bei dem die Auszubildenden auch schon ihre erste Ausbildung direkt bei der Feuerwehr gemacht haben.
Am 01.09.2017 startete der GAL 123 mit 19 jungen Frauen und Männern mit der Ausbildung zum/zur Notfallsanitäter*in. Mit dieser abgeschlossenen Berufsausbildung ging es am 01.09.2020 nahtlos über zur Ausbildung zum/zur Brandmeister*in. Nach 12 Monaten legten die Notfallsanitäter in den vergangenen Wochen ihre Laufbahnprüfung ab. Die verkürzte Ausbildung war möglich geworden, da die Inhalte der Notfallmedizin bereits in der ersten Ausbildung vermittelt wurden.
Heute konnten nun diese ersten, komplett von der Feuerwehr ausgebildeten Brandmeister*innen von dem Fachbereichsleiter Dirk Aschenbrenner ihre Zeugnisse in Empfang nehmen.
In den nächsten Tagen werden „die Neuen“ dann ihren Dienst auf den verschiedenen Wachen aufnehmen.
Wir heißen euch in der Feuerwehr-Familie herzlich willkommen!
Foto: Feuerwehr Dortmund
Der Dortmunder Polizeipräsident Gregor Lange hat am Mittwoch (1.9.) im Regionalen Trainingszentrum in Dortmund-Aplerbeck 80 neue Polizistinnen und Polizisten in der Behörde begrüßt. Darunter 35 Beamtinnen und Beamte, die aus anderen Behörden nach Dortmund versetzt worden sind sowie 45 ehemalige Kommissaranwärter/-innen, die ihr duales Studium erfolgreich absolviert haben.
Die neuen Kolleginnen und Kollegen verstärken ab sofort die Standorte in Dortmund, Lünen sowie auf der Autobahn und sorgen für einen leichten personellen Zuwachs beim hiesigen Polizeipräsidium – denn „nur“ 50 Einsatzkräfte haben die Behörde zum 1. September verlassen. Bei der Dortmunder Polizei erwartet die Neuen ein umfangreiches und vielseitiges Arbeitsfeld: von der Verhütung und Aufklärung von Straftaten, der Verhinderung von Verkehrsunfällen bis hin zu den Schwerpunkten der Dortmunder Polizei in der Bekämpfung des politischen Extremismus/Terrorismus, krimineller Strukturen einschließlich Clankriminalität sowie verbotener Kraftfahrzeugrennen und szenetypischer Begleiterscheinungen.
Polizeipräsident Gregor Lange betonte bei seiner Begrüßung die Aufgabenvielfalt und Herausforderungen, die der Polizeiberuf mit sich bringt – aber auch das hohe Maß an Verantwortung: „Unsere Polizei ist eine Behörde für die Bürgerinnen und Bürger. Für sie sind wir Tag für Tag im Einsatz, ihre Sicherheit steht in unserem Fokus.“ Ein Thema, welches ihm dabei besonders wichtig ist, ist das der Werteorientierung: „Werte sind ein Kompass für die Gesellschaft und damit auch für die Polizei. Sie beeinflussen und bestimmen unser Denken sowie unser Handeln – und befinden sich im stetigen Wandel. Der Diensteid, der dabei für den Werte-Kompass der Polizei maßgeblich ist, bleibt jedoch unverändert. Und er verpflichtet Polizistinnen und Polizisten, Verfassung und Gesetze zu befolgen und zu verteidigen, Pflichten gewissenhaft zu erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann zu üben.“
Neben den neuen Kolleginnen und Kollegen, die nun ihren Dienst beim PP Dortmund antreten, begannen am 1. September 2021 auch 297 Kommissaranwärter/-innen sowie 14 Regierungsinspektoren/-innen ihr duales Studium.
Der Polizeipräsident gratulierte den Neuen zu ihrer Entscheidung für den Polizeiberuf: „In diesem Berufsfeld kann jede, kann jeder von Ihnen einen wichtigen Beitrag dazu leisten, unsere Demokratie und unseren Rechtsstaat zu stabilisieren. Mit Einsatz und Engagement können Sie das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in eben diesen Rechtsstaat stärken.“
Das Dortmunder Polizeipräsidium beschäftigt an seinen Standorten in Dortmund, Lünen und an den Autobahnen aktuell über 3.600 Miarbeiterinnen und Mitarbeiter. Darunter rund 2.300 Polizeibeamten/-innen, etwa 360 Regierungsbeschäftigte sowie gut 90 Verwaltungsbeamte/-innen. Hinzu kommen rund 870 Anwärter/-innen bzw. Auszubildende in den genannten Bereichen.
Foto: Polizei Dortmund
Ausbildung in vier Berufen
In der Niederlassung der Deutschen Post in Dortmund haben insgesamt 44 junge Leute ihre Ausbildung gestartet. 32 von ihnen werden als Fachkräfte für Kurier-Express- und Postdienstleistungen zu Brief- und Paketboten ausgebildet. Ein Job, der in Zeiten des eCommerce und Online-Handels an Bedeutung dazugewinnt. 1 Person wird Kaufmann für Spedition & Logistik und einer Kaufmann für Büromanagement. Außerdem bilden wir 5 Mechatroniker für die Betriebstechnik und 5 Berufskraftfahrer aus.
„Deutsche Post DHL Group bietet ein breites Spektrum an Ausbildungsfeldern. Es ist uns sehr wichtig, möglichst vielen jungen Menschen eine Zukunftsperspektive bieten zu können“, sagt Frank Blümer, Niederlassungsleiter der Deutschen Post in Dortmund.
Der Ausbildungsstart lief trotz der Corona-Einschränkungen erfolgreich. Zur Einführung in den Konzern, haben sich die Niederlassungsleiter und die Abteilungsleiter/-innen vorgestellt und die Erwartungen an die Auszubildenden vermittelt. Ab der 34. KW gehen alle Auszubildenden in den Betrieb und zeigen was Sie schon wissen und noch lernen können.
Die Deutsche Post DHL Group ist im Bereich Ausbildung der größte Anbieter in der Branche. Mit 21 verschiedenen Ausbildungsberufen und 18 dualen Studiengängen bietet das Unternehmen Ausbildungen in unterschiedlichen Berufsfeldern wie zum Beispiel Mechatroniker, Fachinformatiker, kaufmännische Berufe, Berufskraftfahrer oder Fachlagerist. Ziel ist es, alle geeigneten Absolventen im Anschluss an die Ausbildung in ein festes Beschäftigungsverhältnis zu übernehmen.
Interessenten können sich im Internet unter www.dpdhl.jobs oder unter der Rufnummer 0800 / 80 10 333 über die Ausbildungsberufe sowie die Voraussetzungen informieren.
Foto: Deutsche Post
FABIDO als städtischer Träger der Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege freut sich sehr, auch in diesem Jahr vielen jungen Frauen und Männern die Ausbildung zu ermöglichen. Es werden in 89 der insgesamt 98 städtischen Tageseinrichtungen für Kinder junge Menschen zur/m Erzieher*in ausgebildet.
Zudem konnte FABIDO in diesem Jahr 70 Auszubildende übernehmen, die bei FABIDO erfolgreich ihre Ausbildung zur/m staatlich anerkannten Erzieher*in abgeschlossen haben.
„Ich freue mich sehr, dass in diesem Jahr 70 neue Kolleg*innen das große Team von FABIDO bereichern. Uns ist es ein großes Anliegen, den Berufspraktikant*innen sowie den praxisintegrierten Auszubildenden gute berufliche Perspektiven nach erfolgreichem Abschluss ihrer Ausbildung zu bieten“ betonte Kunstleben.
Für 40 Berufspraktikant*innen begann am 1. September das Anerkennungsjahr als abschließender Bestandteil ihrer Ausbildung zur Erzieher*in bei FABIDO.
Zusätzlich starteten in diesem Jahr 62 junge Menschen in die dreijährige praxisintegrierte Ausbildung (PIA) zu Erzieher*innen, sechs mehr als im vergangenen Jahr. Die Anzahl der PIA-Plätze wird im kommenden Jahr auf 65 Plätze ausgeweitet. Bei dieser Ausbildungsform können nun langfristig ca. 195 Ausbildungsplätze angeboten werden. FABIDO bietet in diesem Jahr erstmalig einen dualen Studiengang an. Fünf Studierende werden 3,5 Jahre zum Bachelor of Arts -Soziale Arbeit- ausgebildet, vier Studierende im Bereich der Tageseinrichtungen und eine Studierende im Bereich Kindertagespflege. Darüber hinaus starteten eine junge Frau und ein junger Mann in den Wirtschaftsküchen ihre Ausbildung zur Hauswirtschafter*in. Insgesamt stellt FABIDO damit ein Kontingent von bis zu 245 Ausbildungsplätzen zur Verfügung.
Neben den Auszubildenden nehmen in diesem Kindergartenjahr bei FABIDO insgesamt 33 Teilnehmer*innen am Bundesfreiwilligendienstes (Bufdis) teil. Außerdem führen zwölf Praktikant*innen der Fachhochschule (FOS) ihre Praxis in den städtischen Einrichtungen von FABIDO durch.
FABIDO als größter Träger von Kindertageseinrichtungen in Dortmund mit über 7.500 Plätzen verfolgt das Ziel, dem drohenden Fachkräftemangel entgegen zu wirken und ein größtmögliches Ausbildungsangebot umzusetzen, um die beruflichen Vorstellungen und Ziele junger, motivierter und engagierter Auszubildender mit ihren neuen Ideen und Anregungen zu verwirklichen.
NSB-Archivfoto: Thomas Engel
In kleinen Gruppen wurden in diesem Jahr 51 junge Menschen zum Ausbildungs- und Studienstart beim Continentale Versicherungsverbund begrüßt. Wegen der Corona-Pandemie wurde das sonst zentrale mehrtägige Einführungsseminar in der Dortmunder Direktion auf zwei Termine aufgeteilt, die digital stattfanden.
„Ein Ausbildungsbeginn in Pandemie-Zeiten ist besonders herausfordernd und auch von Unsicherheiten geprägt. Als verlässlicher Arbeitgeber geben wir Ihnen aber die Sicherheit, die Sie für einen engagierten beruflichen Start benötigen. Und wir hoffen natürlich, bald wieder zu einem normalen Ausbildungsbetrieb übergehen zu können“, sagte Dr. Gerhard Schmitz, Personalvorstand im Continentale Versicherungsverbund, in seiner Grußbotschaft an die Nachwuchskräfte. Er betonte, dass hierbei Wertschätzung und respektvoller Umgang die Basis bilden, die die Unternehmenskultur der Continentale in ganz besonderem Maße prägen. Er ermutigte zudem die jungen Menschen, auch die digitale Kommunikation für den Austausch und das Kennenlernen untereinander zu nutzen.
Übernahmequote deutlich über Durchschnitt
Die neuen Auszubildenden könnten mit viel Optimismus in die Zukunft blicken: „Der Continentale ist der wachsende Fachkräftemangel seit langem bewusst. Vorausschauendes, langfristig orientiertes Handeln ist eine der Maximen unseres Verbundes und daher bilden wir unsere Fach- und Führungskräfte vorzugsweise selbst aus. Also: Strengen Sie sich an, dann können Sie in unserem Haus Karriere machen.“ Dazu passt auch die Übernahmequote des Dortmunder Versicherers: Diese liegt seit vielen Jahren deutlich über 80 Prozent.
21 Auszubildende und duale Studenten in Dortmund
Am Direktionsstandort in Dortmund starteten in diesem Jahr 21 Nachwuchskräfte in die Berufswelt. Zwölf junge Menschen streben dabei den Abschluss als Kaufmann oder Kauffrau für Versicherungen und Finanzen an, zwei begannen ihre Ausbildung zum Fachinformatiker.
Eine Ausbildung mit gleichzeitigem Studium starteten in Dortmund sieben Nachwuchskräfte: Zwei junge Frauen und zwei Männer nahmen ihr Studium nach dem Dortmunder Modell auf. Dabei wird die Ausbildung zum Kaufmann oder zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen mit einem Bachelor-Studium verbunden. Zwei begannen als angehende Softwaretechniker ihr Studium an der Fachhochschule Dortmund mit dem Abschluss Bachelor of Science. Darüber hinaus strebt eine Berufsstarterin den Abschluss Bachelor of Arts an einer dualen Hochschule an. Diese beginnt ihr Studium am 1. Oktober.
Der Verbund bietet auch noch offene Stellen: Einen Platz für das Studium Bachelor of Arts an einer dualen Hochschule, Standort Dortmund, sowie zwei Plätze für das Studium Wirtschaftsinformatik am Standort Mannheim. Ausbildungsbeginn ist jeweils der 1. Oktober 2021.
Bildzeile: Willkommen bei der Continentale: 12 der 21 Auszubildenden und Studenten haben am 1. September ihre Ausbildung bei der Continentale am Standort Dortmund begonnen.
Das Klinikum Dortmund wurde vom „Institute of Research & Data Aggregation
GmbH“ als einer der besten Betriebe für Ausbildungen in Deutschland
genannt. Damit zählt das Haus u.a. neben Puma, Cewe und Apollo Optik zu
den Unternehmen, die im bundesweiten Vergleich ein herausragendes Ergebnis
in der Qualität von Ausbildungen vorweisen. Lediglich 1.000 von
insgesamt 100.000 Unternehmen sind als Ergebnis der unabhängigen Studie
als „Top Ausbilder“ ausgezeichnet worden. Bereits im vergangenen
Jahr war das Klinikum Dortmund unter dem Top ein Prozent aller Ausbildungsstätten
Deutschlands zu finden.
Geehrt werden nur die Betriebe, die sich im besonderen Maße auf die Auszubildenden
konzentrieren, diese stark fördern und wertschätzen. „Wir achten sehr
darauf, unsere Schülerinnen und Schüler individuell zu unterstützen. Es freut uns
unheimlich, dass genau das noch einmal von unabhängiger Seite bestätigt wurde“,
so Rainer Krämer, Leiter der klinikumeigenen Schule für Gesundheitsberufe,
die rund 650 Nachwuchskräfte ausbildet.
In der Analyse des Düsseldorfer Institute of Research & Data Aggregation GmbH
wurden Unternehmen aus sämtlichen Branchen und Regionen Deutschlands
verglichen. „Zu den ein Prozent der besten Ausbilder aus über 100.000 Unternehmen
zu gehören, und das sogar bundesweit, ehrt uns natürlich und macht
uns stolz auf das Erreichte“, sagt Ralf Pirags, Ausbildungsleiter für duales Bildungswesen
im Klinikum Dortmund.
„Top Ausbilder“ ist eine Studie ohne Auftragsgeber, die unabhängig und transparent
die Top ein Prozent der besten Ausbildungsstätten Deutschlands ermittelt.
Untersucht wurden unter anderem die interne und externe Kommunikation des
Betriebs, Bewertungen von ehemaligen, aktuellen und potenziellen Auszubildenden,
außerordentliche Ergebnisse im Bereich Auditierung sowie freiwillige
Selbstauskünfte. Mithilfe von frei verfügbaren Daten soll auf diese Weise für potentiellen
Azubis eine Orientierung geschaffen werden.
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BiZ Infoveranstaltungen vom 25. bis zum 29. Oktober (PM)
In der kommenden Woche informiert das BiZ auf digitalem Weg zur Berufswahl. Eine Teilnahme ist mit PC, Tablet oder Smartphone mit stabiler Internetverbindung problemlos möglich. Um den Einwahllink zu erhalten, ist eine Anmeldung per E-Mail an dortmund.biz@arbeitsagentur.de erforderlich.
Mittwoch, 27. Oktober 2021, Beginn 16.00 Uhr
Ausbildung und Studium bei der Stadt Dortmund
Die Stadt Dortmund bietet 2022 rund 400 Ausbildungsplätze an – für Fachkräfte inden Bereichen Verwaltung, Technik, Soziales, Sicherheit, Medien, Kultur, IT, Handwerk und Feuerwehr mit einer breiten Berufspalette an unterschiedlichen Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen.
Anhand der Aufgaben der Stadt Dortmund für ihre Bürger:innen wird das Ausbildungs- und Studienangebot für den Sommer 2022 präsentiert – von verschiedenen Bachelorstudiengängen oder Beamtenqualifizierungen im mittleren Dienst bis zu
qualifizierten Ausbildungsberufen wie z. B. Tierpfleger:in, Bühnenplastiker:in, Maskenbilder:in, Gärtner:in, Geomatiker:in oder Fachinformatiker:in sowie zahlreiche weitere Berufsbilder; es ist für alle Schulabschlüsse etwas dabei. Informationen zur Übernahme nach der Ausbildung und zu den Leistungen für die Beschäftigten runden die Information ab.
Das Zentrum für Ausbildung und Kompetenzen der Stadt Dortmund präsentiert die beruflichen Möglichkeiten sowie ihr Bewerbungs- und Auswahlverfahren.
Donnerstag, 28. Oktober 2021, Beginn 16.00 Uhr
Mit Sicherheit vielfältig – arbeiten bei der Bundespolizei
Die Bundespolizei erfüllt vielfältige Aufgaben im Bereich der Bahnpolizei, des Grenzschutzes, der Luftsicherheit und der Kriminalitätsbekämpfung und sorgt für unsere Sicherheit. Dafür werden im mittleren und gehobenen Dienst Polizeibeamte
und Polizeibeamtinnen ausgebildet und finden danach vielfältige Einsatzmöglichkeiten.
Petra Hein von der Bundespolizeiakademie, Einstellungsberatung Recklinghausen, informiert über Zugangsvoraussetzungen, das Bewerbungs- und Auswahlverfahren und erläutert die Ausbildungsdetails bzw. das duale Studium sowie die Einsatzmöglichkeiten
und mögliche Weiterentwicklungswege.
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BiZ Infoveranstaltungen vom 25. bis zum 29. Oktober (PM)
In der kommenden Woche informiert das BiZ auf digitalem Weg zur Berufswahl. Eine Teilnahme ist mit PC, Tablet oder Smartphone mit stabiler Internetverbindung problemlos möglich. Um den Einwahllink zu erhalten, ist eine Anmeldung per E-Mail an dortmund.biz@arbeitsagentur.de erforderlich.
Mittwoch, 27. Oktober 2021, Beginn 16.00 Uhr
Ausbildung und Studium bei der Stadt Dortmund
Die Stadt Dortmund bietet 2022 rund 400 Ausbildungsplätze an – für Fachkräfte inden Bereichen Verwaltung, Technik, Soziales, Sicherheit, Medien, Kultur, IT, Handwerk und Feuerwehr mit einer breiten Berufspalette an unterschiedlichen Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen.
Anhand der Aufgaben der Stadt Dortmund für ihre Bürger:innen wird das Ausbildungs- und Studienangebot für den Sommer 2022 präsentiert – von verschiedenen Bachelorstudiengängen oder Beamtenqualifizierungen im mittleren Dienst bis zu
qualifizierten Ausbildungsberufen wie z. B. Tierpfleger:in, Bühnenplastiker:in, Maskenbilder:in, Gärtner:in, Geomatiker:in oder Fachinformatiker:in sowie zahlreiche weitere Berufsbilder; es ist für alle Schulabschlüsse etwas dabei. Informationen zur Übernahme nach der Ausbildung und zu den Leistungen für die Beschäftigten runden die Information ab.
Das Zentrum für Ausbildung und Kompetenzen der Stadt Dortmund präsentiert die beruflichen Möglichkeiten sowie ihr Bewerbungs- und Auswahlverfahren.
Donnerstag, 28. Oktober 2021, Beginn 16.00 Uhr
Mit Sicherheit vielfältig – arbeiten bei der Bundespolizei
Die Bundespolizei erfüllt vielfältige Aufgaben im Bereich der Bahnpolizei, des Grenzschutzes, der Luftsicherheit und der Kriminalitätsbekämpfung und sorgt für unsere Sicherheit. Dafür werden im mittleren und gehobenen Dienst Polizeibeamte
und Polizeibeamtinnen ausgebildet und finden danach vielfältige Einsatzmöglichkeiten.
Petra Hein von der Bundespolizeiakademie, Einstellungsberatung Recklinghausen, informiert über Zugangsvoraussetzungen, das Bewerbungs- und Auswahlverfahren und erläutert die Ausbildungsdetails bzw. das duale Studium sowie die Einsatzmöglichkeiten
und mögliche Weiterentwicklungswege.