Stadt soll „KOBER“ und „Café Berta“ weiter fördern

„Kreuzweg der Armut“
Gasthaus, Kana und Bodo setzten mit der Aktion „Kreuzwegs der Armut“ein Zeichen. Foto: Kana

Am Ende des „Kreuzwegs der Armut“ – veranstaltet am UNO-Welttag zur Bekämpfung großer Armut – übergaben Vertreterinnen und Vertreter von „Gast-Haus statt Bank e.V.“, des Vereins BODO e.V., der Kana-Suppenküche sowie Dr. Klaus Harbig (Arzt für Wohnungslose), Alfons Wiegel (katholische Wohnungslosenseelsorge) und Ansgar Schocke (Pfarrer der Pastoralverbünde Dortmund Nord-Ost und Fredenbaum) im Dortmunder Rathaus zwei „offene Briefe“ an den Rat der Stadt Dortmund. Darin protestierten sie gegen den zum Ende des Jahres beschlossenen Wegfall der städtischen Unterstützung für die Beratungsstelle für Prostituierte „KOBER“ und gegen die beabsichtigte Schließung des „Trinkraums“ Café Berta (wir berichteten bereits).

Im Anhang finden sich beide Briefe im Wortlaut:

Offener Brief Cafe Berta

2013 – Offener Brief Kober

 

Offener Brief Cafe Berta

 

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