Förderung für die Quartiersarbeit in der Nordstadt: Die Vivawest Stiftung hat eine Einmalspende von 7.000 Euro an den Machbarschaft Borsig11 e.V. gespendet. Diese Summe stammt aus einer Spendenaktion anlässlich der Verabschiedung des VIVAWEST-Geschäftsführers Hans-Jürgen Schneider in den Ruhestand.
Spenden statt Geschenken zum Abschied
Anstelle von Geschenken hatte der scheidende VIVAWEST-Geschäftsführer und Arbeitsdirektor Hans-Jürgen Schneider anlässlich seiner Abschiedsfeier am 27. Juni 2014 um Spenden für das soziale Engagement des Wohnungsunternehmens gebeten. Aus dieser Spendensumme erhält die Nachbarschaftsinitiative Borsig11 am Donnerstag, den 7. August 7.000 Euro für ihre interkulturelle Quartiersarbeit sowie ihre Kinder- und Jugendprojekte.
Zur Scheckübergabe kam auch Ralf Giesen, Mitglied der Geschäftsführung von VIVAWEST und Nachfolger von Hans-Jürgen Schneider, Uwe Goemann und Dr. Stephan Schmidt, Geschäftsführer der Vivawest Stiftung sowie Martin Püschel, Leiter des Dortmunder VIVAWEST-Kundencenters, ins Stadtteilbüro des Vereins.
Verbesserung der Lebensqualität und Identifikation mit dem Quartier
„Initiativen wie Borsig11 sind wichtig für die Verbesserung der Lebensqualität vor Ort und stärken die Identifikation mit dem eigenen Wohnquartier“, sagt VIVAWEST-Geschäftsführer Ralf Giesen. „Daher unterstützen wir die Arbeit des Vereins seit 2012 jährlich mit etwa 15.000 Euro.“ Diese Summe deckt die Mietkosten für die Räumlichkeiten am Borsigplatz. Das Unternehmen bewirtschaftet in diesem Siedlungsbereich etwa 1.000 Wohnungen.
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