Die beiden Dortmunder Fotografen Peter Lutz und Jens Sundheim sind für eine Ausstellung im Rahmen des diesjährigen f²-Fotofestivals auf der Suche nach verborgenen Fotoschätzen, die etwas über das Leben in Hörde und die Identität des Stadtteils erzählen. Ob Schwarz-Weiß, Farbe, Dia oder Negative – willkommen sind alle analogen Fotografien bis zur Jahrtausendwende. Die Motive können dabei so vielfältig wie Hörde selbst sein: Portraits, Natur- und Stadtlandschaft, Freizeit- und Familienbilder oder Alltagsbeobachtungen.
Auswahl von Bildern wird im Rahmen des Festivals ausgestellt
Alle Dortmunder*innen sind herzlich eingeladen, ihre Familienalben, Diakoffer und Fotokisten nach Aufnahmen aus und über Hörde zu durchstöbern. Die technische Fotoqualität wie (unscharf, verwackelt, überbelichtet etc.) ist dabei zweitrangig. Wichtiger ist die Ausstrahlung der Bilder.
Eine ausgewählte Serie der eingereichten Fotografien wird unter dem Ausstellungstitel „Eisen im Feuer“ im Rahmen des diesjährigen f²-Fotofestivals gezeigt. Das Festival wird vom Kulturort Depot Dortmund organisiert und widmet sich vom 17. bis zum 27. Juni 2021 an verschiedensten Spielorten dem Thema „Identität“.
Wer hat noch ein paar fotografische Eisen im Feuer bzw. auf dem Dachboden? Für Fragen und die Einreichung von Bildmaterial stehen die beiden Fotografen unter folgenden Kontaktdaten zur Verfügung:
- E-Mail: eisen-im-feuer@gmx.de
- Tel: 0231 – 7267738
- Mobil: 0179 4931754
- Anschrift: Peter Lutz im Kulturort Depot Dortmund, Immermannstraße 29, 44147 Dortmund
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Reader Comments
Jürgen van Hoof
Gute Idee!, aber was heißt F²? Aber immerhin habe ich noch alte Fotos analog geerbt!