Von Leonie Krzistetzko
„Wir hoffen, dass die Räumlichkeiten bestmöglich genutzt werden und sich viele Künstler bei uns melden“, sagte Tillmann Radix. Zusammen mit den anderen zehn Mitgliedern des Vereins Tonbande e.V. eröffnete er am Wochenende die neue Zweigstelle des Kunst- und Kulturorts „Rekorders“ in der Scharnhorststraße 68.
Tonbande e.V. eröffnet Möglichkeitsraum für Kunstschaffende aller Genres
„Rekorder II“ heißt die neue Räumlichkeit, die als Produktionsstätte für Kunstschaffende aller Genres dienen soll. Hierbei ist es egal, ob das Projekt mehrere Wochen dauert, oder der Raum für Workshops genutzt wird.
Seit fast vier Jahren beitreibt der Verein Tonbande den „Rekorder“ in der Gneisenaustraße, der vor allem durch seine regelmäßigen Konzerte, Lesungen und Vinylstammtische bekannt geworden ist. Nun wollte der Verein expandieren.
„Mit dem Rekorder geben wir vielen verschiedenen Künstlern die Möglichkeit ihre Arbeiten zu präsentieren, bislang fehlte uns allerdings ein Produktionsraum“, so Tillmann Radix von der Tonbande. Die Idee einen Produktionsraum als Ergänzung zu schaffen entstand bereits im Herbst letzten Jahres.
„Es war uns sehr wichtig, dass sich die beiden Räumlichkeiten in unmittelbarer Nähe voneinander befinden“, so Roman Kurth, ebenfalls Mitglied der Tonbande. Durch die nahe Anbindung besteht die Möglichkeit, die entstandenen Arbeiten im ursprünglichen „Rekorder“ vorzustellen. Der „Rekorder II“ soll die Kunst im Viertel fördern.
Der Mietpreis orientiert sich an den Möglichkeiten der Interessenten
Rund 70 Quadratmeter stehen den Kunstschaffenden zur Verfügung. Hierbei sind die Kosten nicht starr festgelegt. Vielmehr orientieren sie sich an den Kunstschaffenden.
„Gerade jetzt am Anfang sagen wir den Leuten, dass sie uns geben sollen, was für sie möglich ist. Das ist dann immer individuell“, sagte Tobias Rous vom Verein Tonbande. Momentan wird das Projekt ein Jahr lang finanziell vom NRW Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport unterstützt.
Das Ziel sei es die Räumlichkeiten alleine durch Vermietung und ohne Förderung tragen zu können, so Rous. Zur Eröffnung wurden Zeichnungen von Roman Kurth ausgestellt, der als Künstler unter dem Namen Ovski arbeitet. Sie zeigte mehrere Arbeiten, die er unter dem Namen Shtick zusammenstellte.
„Rekorder II“: Eröffnung mit Ausstellung und DJ-Musik
Musikalisch wurde die Eröffnung von DJ „Micha der Koch“ untermalt, die BesucherInnen konnten bei Getränken, kleinen Häppchen und vielen Gesprächen den Abend verbringen. Nur wenig Meter entfernt konnte man den Abend später im ursprünglichen Rekorder an der Gneisenaustraße ausklingen lassen.
Die Tonbande sucht nun KünstlerInnen, die Raum für Projekte brauchen. Interessenten können sich gerne an info@rekorder.de melden und ihre Idee vorstellen.
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Tonbande e.V.
One-Man-Show und alternative Hip Hop Beats:
Internationale Acts im Dortmunder Rekorder
Der Dortmunder Rekorder, Gneisenaustraße 55, bekommt Besuch aus der Ferne. Am 03. Mai ist die Musikerin REVERIE aus Los Angeles zu Gast. Bereits im vergangenem Jahr wusste die Hip Hop Künstlerin im Rekorder absolut zu überzeugen und spielte ein schweißtreibendes Konzert im ausverkauften Clubraum. Zur Freude der Veranstalter macht die Musikerin nun erneut Halt in Dortmund. Das Konzert startet um 21 Uhr. Tickets gibt es im Vorverkauf unter https://love-your-artist.de/de/rekorder/tour2017/.
Zwei Tage später, am 05. Mai, findet dann das Konzert mit Dani Dorchin aus Israel statt – eine einzigartige One-Man-Show. Der Musiker bedient Drums, Gitarre und Mundharmonika gleichzeitig. Obendrauf beeindruckt er mit impulsiver und kratziger Stimmte. Ein vielseitiger Mix aus Rock, Blues und Country erwartet die Gäste. Um 20 Uhr öffnen die Türen. Der Eintritt kosten fünf bis zehn Euro. Die Gäste entscheiden selbst, welchen Betrag sie zahlen wollen.
http://www.rekorder.org
Tonbande e.V.
Rapper Schlakks mit neuer Veröffentlichung: Release-Show im Rekorder
Der Dortmunder Rapper Schlakks veröffentlichte in diesen Tagen sein neues Werk „Einfach mal wieder“ (Label: Tanz auf Ruinen). Auf neunzehn Lieder finden sich acht Features und vier verschiedene Beatproduzenten. Das Album erscheint digital, aber auch als Kassette in einer limitierten Auflage und ist über die Website des Musikers (www.schlakks.de) erhältlich. Jedes Cover wurde von der Künstlerin Minu Hedayati-Aliabadi individuell gestaltet. Die Auflage ist auf 200 Einheiten limitiert.
Am Freitag (12.05.) präsentiert Schlakks das Album, gemeinsam mit seinen musikalischen Weggefährten Opek (Drums) & Razzmatazz (DJ und Keys) im Dortmunder Rekorder, Gneisenaustraße 55, erstmalig live. Anschließend findet die monatliche Party „Ringelbeats mit Anbassen“ statt. Auf die Gäste wartet ein Mix aus Funk, Soul und Hip Hop. Die Türen öffnen um 20:30 Uhr und der Eintritt kostet fünf bis zehn Euro. Die Gäste entscheiden den Endpreis selbst. http://www.rekorder.org
Tonbande e.V.
Elektro-Pop und Trash-Gesang Bird Berlin im Rekorder I
Mit liebreizender Leichtigkeit zwischen Elektro-Pop und Trash-Gesang verwandelt der Künstler Bird Berlin den Dortmunder Rekorder, Gneisenaustraße 55, am Mittwoch (17.05.) ab 21 Uhr in eine absolute Kitsch-Kulisse. Stampfende Beats lassen die Tanzfüße fanatisch kreisen. Dazu gibt es einen unnachahmlichen Cocktail aus ekstatischer Erotik, gigantischen Gefühlsräuschen und beleibten Bewegungen.
Bird Berlin ist mit seinem ganzen Auftreten ein verrückter und liebevoller Musik gleichzeitig. Gerade live versteht er es auf sein Publikum einzugehen und sorgt für großes Entertainment. Der Eintritt kostet fünf bis zehn Euro. Die Gäste entscheiden den endgültigen Preis selbst. http://www.rekorder.org
TONBANDE E.V.
Bittersüße Harmonien im Rekorder
Am Sonntag (21.05.) ist das Pop-Duo The Girl & The Ghost im Dortmunder Rekorder, Gneisenaustraße 55, zu Gast. Eine charmante Zurückhaltung umgibt die fragile Popmusik der Hamburger Musiker. Die eingängigen Songs der Sängerin und Songwriterin Dorothee Möller und des Schlagzeugers Timon Schempp sind nie aufdringlich, umgeben die Zuhörer dennoch mit einer sehr dynamischen Atmosphäre.
Einprägsame Melodien führen die bittersüßen Harmonien, die sich aus akustischen und elektronischen Sounds entwickeln. Und über allem schwebt diese klare Stimme. Die Türen des Rekorder öffnen bereits um 15 Uhr. Um 16 Uhr startet das Konzert. Dazu servieren die Veranstalter Kuchen, Kaffee und Kaltgetränke. Der Eintritt ist frei.
http://www.rekorder.org
Tonbande e.V.
Kulturschaffende gesucht: tonbande e.V. stellt Infrastruktur zur Kunstproduktion zur Verfügung
Der Kulturort Rekorder im Dortmunder Hafenquartier eröffnete im April diesen Jahres eine weitere Location in der Scharnhorststraße 68 – den Rekorder II. Hierbei handelt es sich nicht um eine Kopie des bereits seit vier Jahren bestehenden Rekorders als Veranstaltungsort, sondern um einen Produktionsraum für kreative Projekte jeglicher Art.
Ob als temporäres Atelier, als Kreativlabor oder Tonstudio: Kultur- und Kunstaktivistinnen und Aktivisten können bei der Tonbande mit jeder Idee anklopfen. Im Vordergrund steht die Idee jeglicher kreativer und kultureller Arbeit Platz zu geben. Für einen flexiblen Zeitraum können Kunstschaffende ungestört an Projekten arbeiten. Hierbei gibt es keine stilistischen Einschränkungen.
Interessierte können sich an info@rekorder.org wenden und anhand einer kurzen Projektbeschreibung eine Anfrage zur Nutzung der Räumlichkeiten stellen. Das Projekt wird finanziell gefördert durch das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen. http://www.rekorder.org
Video zum Rekorder II: https://www.youtube.com/watch?v=AnCebTyJacE
Tonbande e.V.
Sommerliche Beats und kühle Drinks: „Ringelbeats mit Anbassen“ im Rekorder
Am Freitag (09.06. startet im Dortmunder Rekorder, Geneisenaustraße 55, ab 22 Uhr die letzte „Ringelbeats mit Anbassen“ bevor es in die Sommerpause geht. Die Partyreihe sorgt traditionell für schweißtreibende Soul, Funk- und Hip Hop-Beats im Kellerclub. An den Plattentellern stehen dieses Mal Isle of Wax aus Hamburg. Als Resident-DJ ist erneut Razzmatazz dabei. Präsentiert werden sommerliche Beats auf der Tanzfläche und kühle Drinks an der Bar. Der Eintritt kostet fünf bis sieben Euro. Der Gast entscheidet selbst, welcher Preis es am Ende sein soll. http://www.rekorder.org
Tonbande e.V.
Sommerliche Beats am Hafen: Vier Jahre Rekorder
Am Freitag (14.07.) feiert der Dortmunder Rekorder, Gneisenaustraße 55, Geburtstag. Seit vier Jahren prägt die Institution das Kulturleben der Region und lädt wöchentlich zu Konzerten und Lesungen, zum Vinylstammtisch und Partys oder ausgefallenen Formaten wie der „Quizettenrekorder“ oder „Die Wundertüte“. Vor kurzem öffnete der Rekorder 2 – ein Raum, ebenfalls im Dortmunder Hafenquartier angesiedelt, der von Kulturakteuren zur eigenen Kunstproduktion oder für kreative Konzeptarbeit nach Anmeldung temporär genutzt werden kann.
Am Freitag öffnen die Türen bereits um 20 Uhr. Die Resident-DJs des Rekorders sorgen im Club-Raum für sommerliche Funk-, Soul-, und Hip Hop-Beats vom Plattenteller. Im Bar-Bereich servieren die Veranstalter Cocktails. Der Eintritt kostet 5 Euro. http://www.rekorder.org
Tonbande e.V.
Vinylstammtisch im Rekorder
Am Mittwoch (19.07.) startet im Dortmunder Rekorder, Geneisenaustraße 55, ab 20 Uhr der Vinylstammtisch. Ob professioneller DJ oder einfach Musikliebhaber: Jeder der Lust hat, kann hier seine Auswahl an Lieblingsplatten präsentieren und sich am DJ-Set bedienen, das die Veranstalter frei zur Verfügung stellen. Ob Soul, Funk, Hip Hop oder Rock – Grenzen im Genre sind keine gesetzt. Der Eintritt ist frei. http://www.rekorder.org
Tonbande e.V.
„Lesung: Niall Griffiths in Translation“ am Mittwoch im Rekorder
Am Mittwoch (26. Juli) ist der britische Schriftsteller Niall Griffiths ab 19 Uhr zu Gast im Dortmnunder Rekorder (Gneisenaustraße 55), um zusammen mit Studierenden der TU Dortmund aus seinem Werk zu lesen. Niall Griffiths ist Autor von acht Romanen, einer Lyriksammlung, verschiedener Kurzgeschichten und diverser nichtfiktionaler Texte. In seiner Wahlheimat Wales schreibt der gebürtige Liverpooler über die Verzweiflung, die Wut, den Wahnsinn und die Ekstase eines Lebens am Rande der zeitgenössischen britischen Gesellschaft.
Mit seinem Debutroman Grits (2000) etablierte er sich als Chronist der Gegenkultur seines Wohnsitzes, dem walisischen Küstenort Aberystwyth. Sein Werk, das unter anderem die Romane Sheepshagger (2001), Stump (2003) und A Great Big Shining Star (2013) umfasst, beschäftigt sich durchgehend mit den Dichotomien von Schönheit und Verfall, von Sakralem und Profanem.
Während Griffiths‘ Arbeiten bereits in diverse europäische Sprachen übersetzt wurde, gingen deutsche Leser bisher leer aus. Diesen Sommer haben die Studierenden des Seminars „Translating Niall Griffiths“ an der TU Dortmund dies geändert: sie haben ein Semester lang an den ersten deutschen Übersetzungen von Griffiths‘ Texten gearbeitet. Am Mittoch teilen sie die Ergebnisse ihrer Arbeit mit dem Rekorder-Publikum . Zusammen mit Niall Griffiths lesen sie Kapitel aus dem Roman Stump und Gedichte aus der Sammlung Red Roar in englischer und deutscher Sprache. Der Eintritt ist frei. http://www.rekorder.org
Tonbande e.V.
Flamenco-Klänge am Hafen: Craig Sutton im Dortmunder Rekorder
Am Mittwoch (16.08.) macht der Musiker Craig Sutton auf seiner Tour Halt in Dortmund. Ab 21 Uhr präsentiert er im Rekorder, Gneisenaustraße 55, eine besondere Mischung aus Jazz, Rumba und Ska, verschmolzen mit komplizierten Flamenco Rhythmen auf der Gitarre. Craig, auch bekannt als „The Flamenco Thief“, spielt seine Gitarre unkonventionell: Wenn er solo unterwegs ist, dann nutzt er die Gitarre nicht nur für melodische Parts, sondern ebenso als Schlaginstrument. Gleichzeitig produziert er mit einer Loop-Station Beats, die seine Lieder bereichern. Der Eintritt kostet 5 Euro. http://www.rekorder.org
Tonbande e.V.
Forschung, Ausdrucksstärke und Authentizität: Rekorder II zeigt Ausstellung Gleam
Der Rekorder II in der Dortmunder Scharnhorststraße 68 zeigt in diesen Tagen die Ausstellung GLEAM der Künstlerin Julia Batzdorf. GLEAM möchte eine Verbindung von künstlerischer Forschung, Ausdrucksstärke und Authentizität schaffen.
Es wird eine Oberfläche erzeugt, die sich erst durch Bewegung und Geschwindigkeit zu einer solchen konstituiert. Motoren lassen grellgrüne Schläuche um ihre eigene Achse rotieren und erschaffen eine kaum sichtbare Oberfläche, die aus Fliehkraft und Geschwindigkeit resultiert.
Damit wird auf die Konsistenz aller physikalischen Oberflächen hingewiesen, die bekanntlich aus Atomen, Elektronen und Geschwindigkeit bestehen, ohne illustrativ oder plakativ zu werden. Damit verbindet GLEAM wissenschaftliches Know-How mit künstlerischer Präsenz.
Das nächste öffentliche Atelier findet am Freitag (08.09.) zwischen 16 und 19 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.
Der Rekorder II ist ein flexibler Produktionsraum zum Entwickeln, Schaffen und Präsentieren kreativer Arbeit. Hier können KünstlerInnen, Kreative und KulturaktivistInnen an Projekten unterschiedlichster Art arbeiten und den Raum in ihrem Sinn nutzen – sei es als temporäres Atelier, als gemeinschaftliches Kreativlabor oder als Produktionsraum. http://www.rekorder.org
Tonbande e.V.
Vortrag im Rekorder: Rechte Parteien vor der Bundestagswahl
Im Dortmunder Rekorder, Gneisenaustraße 55, findet am Dienstag (19.09.) ab 20 Uhr ein Vortrag mit anschließender Diskussion zum Thema „Rechte Parteien vor der Bundestagswahl“ statt. Dabei geht es um Strukturen, Aktivitäten und Wahlprogramme rechter Parteien in Deutschland mit inhaltlichem Schwerpunkt auf der AfD (Alternative für Deutschland).
Mit welchen Forderungen möchte die AfD in den Bundestag einziehen? Wie ist die Entwicklung der Partei seit ihrer Gründung 2013 zu bewerten? Wo und wie kooperiert die Partei mit anderen Akteuren der extremen Rechten? Diese und weitere Fragen sollen gemeinsam mit dem Publikum diskutiert werden. Der Eintritt ist frei. http://www.rekorder.org
Tonbande e.V.
Elektro Pop und alternative Songwriter-Musik im Rekorder: Doppelkonzert mit Nunuk und Hungry Wolves
Am Mittwoch (04.10.) macht die Elektro-Pop-Band Nunuk auf ihrer Tour Halt im Dortmunder Rekorder, Gneisenaustraße 55. Ihr Sound erinnert an Bands wie Björk oder Künstler wie Sophie Hunger. Ihre Musik verbindet elektronische Sounds mit akustischer Gitarre, Percussion und Folk-Elementen. Als lokaler Support sind die Hungry Wolves zu Gast, die für unkonventionellen, gefühlvollen Singer-Songwriter-Sound stehen. Der Eintritt kostet zwischen fünf und zehn Euro. Die Besucher entscheiden selbst, welchen Preis sie am Ende zahlen. http://www.rekorder.org
Tonbande e.V.
Kaffeekränzchen und Live-Musik: Konzertreihe Songs & Cakes startet am Sonntag
Am Sonntag (08.10.) startet die Konzertreihe Songs & Cakes im Dortmunder Rekorder, Gneisenaustraße 55, in die neue Saison. Von Oktober bis März veranstaltet der Rekorder regelmäßig Konzerte in persönlicher Atmosphäre am Sonntagnachmittag. Ab 15 Uhr öffnen die Türen zum gemeinsamen Kaffee- und Kuchenverzehr – ab 16 Uhr stehen unterschiedliche Singer-Songwriter auf der Bühne. Den Start macht am Sonntag die Hamburger Künstlerin Elin Bell, die mit gefühlvollem Singer-Songwriter-Pop am Piano zu überzeugen weiß. Der Eintritt ist frei. http://www.rekorder.org
Tonbande e.V.
Offene Bühne und offene Bar: Vinylstammtisch im Rekorder
Am Freitag (20.10.) startet im Dortmunder Rekorder, Geneisenaustraße 55, ab 20 Uhr der Vinylstammtisch. Jeder der Lust hat, kann hier seine Auswahl an Lieblingsplatten mitbringen und dem Publikum am DJ-Set präsentieren – ob professioneller DJ oder einfach Musikliebhaber, das spielt dabei keine Rolle. Die Veranstalter stellen Turntables und Mischpult frei zur Verfügung und an der Bar werden kühle Drinks verkauft. Ob Soul, Funk, Hip Hop oder Rock – Grenzen im Genre sind keine gesetzt. Der Eintritt ist frei. http://www.rekorder.org
Tonbande e.V.
Country und Folk im Rekorder: Duo Black&Jules am Sonntag bei Songs & Cakes
Am Sonntag (05.11.) steht das Kölner Duo Black&Jules im Dortmunder Rekorder, Gneisenaustraße 55, auf der Bühne. Beim Format „Songs & Cakes“ starten die Konzerte bereits am Nachmittag. Passend dazu servieren die Veranstalter selbstgebackenen Kuchen und frischen Kaffee.
Black&Jules schlingern mit ihren Songs in der Schnittmenge von amerikanischer Rootsmusik und experimentierfreudigem Indiepop. Texte und Musik suchen dabei immer wieder den Kontrast: menschliche Abgründe zu fröhlichem Countrygejodel, archaischer Folk mit aktuellen Texten und ein Banjo, das sich auch mal an Hiphop versucht. Der Eintritt ist frei. http://www.rekorder.org
Tonbande e.V.
Tausche Bärchensocken gegen elektrische Zahnbürste: Weihnachtsgeschenketausch im Rekorder
Man kennt das: Bevor man nichts verschenkt, verschenkt man lieber Schund, Stuss, Murks. So geschieht es zumindest millionenfach zum Weihnachtsfest. Da wird ein Kochbuch für gutbürgerliche Speisen an die verschenkt, die seit einem Jahrzehnt kein Fleisch mehr essen. Netzstrumpfhosen an die, die noch nie Netzstrumpfhosen getragen haben. Badewannenzusätze an die, denen in der Badewanne der Kreislauf versagt.
Bevor das alles im Keller, im Müll oder in der überfüllten (Schrott-)Wichtelkiste für 2018 landet, können Interessierte ihre Sachen am Mittwoch (10.01) ab 20 Uhr mit in den Rekorder, Gneisenaustraße 55, in Dortmund bringen und gegen für sie sinnvolles tauschen. Der Eintritt ist frei. http://www.rekorder.org
KEZZ-Ausstellung im Rekorder II (OPM)
Der Treffpunkt KEZZ (Planerladen gGmbH) präsentiert Werke, die von
Jugendlichen gemeinsam mit dem Künstler Steffen Mischke innerhalb
eines Kreativprojekts gemalt wurden.
Eine ganze Woche lang haben die Jugendlichen aus dem Herzen des
Hafenquartiers, zusammen mit Steffen Mischke, große Rahmen selber gebaut,
bespannt und diese zu ausdrucksstarken Bildern gestaltet. Das Experiment – frei
mit Farben und Formen zu hantieren – hat zu erstaunlichen Ergebnissen geführt.
Nach der Vernissage beim Hafenspaziergang geht es nun in die zweite Runde:
Die Kunstwerke werden am 12.09.2024 ab 17.00 Uhr im Rekorder II der
Öffentlichkeit präsentiert. Alle Interessierten sind herzlich zu dieser Eröffnung
eingeladen.
Das Projekt wurde im Rahmen von „Creative Together“ (Ecomove) durchgeführt
und vom Ministerium des Inneren und für Heimat, vom Bundesamt für Migration
und Flüchtlinge und dem Bundesprogramm „Gesellschaftlicher Zusammenhalt“
gefördert.
Beginn 12.09.2024 17:00 Uhr
Ort: Rekorder II, Scharnhorststraße 68, 44147 Dortmund