Die Aufwertung der Dortmunder Nordstadt verstehen Klaus Graniki (Geschäftsführer DOGEWO21) und Andreas Koch (Geschäftsführer GrünBau gGmbH) als gemeinsames Ziel.
Das ausgezeichnete Haus in der Brunnenstraße wurden von zwanzig Langzeitarbeitslosen saniert
Um GrünBau die Realisierung weiterer Projekte in der Nordstadt zu ermöglichen, unterstützt DOGEWO21 die Arbeit der Dortmunder gemeinnützigen Gesellschaft für soziale Beschäftigung und Qualifizierung in der Stadterneuerung zum Jahresende mit einer Spende in Höhe von 10.000 Euro.
Klaus Graniki übergab den symbolischen Spendenscheck an Andreas Koch vor dem Haus Brunnenstraße 51 in der Dortmunder Nordstadt. Heute deutet hier nichts mehr darauf hin, dass das schöne DOGEWO21-Haus mit den dekorativen Jugendstilelementen noch vor drei Jahren eine „Problemimmobilie“ in verwahrlosten Zustand war.
GrünBau war mit einem Projekt für rund 20 Langzeitarbeitslose aus der Dortmunder Nordstadt maßgeblich an der Sanierung beteiligt. Das Projekt Brunnenstraße wurde schließlich 2014 mit dem Preis Soziale Stadt ausgezeichnet.
„GrünBau leistet in und für Dortmund wichtige Arbeit. Das unterstützen wir gern“, so Klaus Graniki. „Vielleicht hilft unsere Spende, eine weitere Problemimmobilie in der Nordstadt aufzuwerten.“
Weitere Spenden von DOGEWO21 gab es für den Kreuzviertelverein und das Projekt Ankommen.
DOGEWO21 unterstützt die Arbeit des
Kreuzviertel-Vereins e.V. mit einer Geldspende
DOGEWO21 und der Dortmunder Kreuzviertel-Verein arbeiten seit vielen Jahren eng zusammen. Und seit fast ebenso vielen Jahren unterstützt DOGEWO21 die wichtige Arbeit des Kreuzviertel-Vereins mit einer jährlichen Geldspende.
Am Dienstag, dem 13. Dezember 2016, übergab DOGEWO21-Geschäftsführer Klaus Graniki im Kundenzentrum an der Landgrafenstraße eine Geldspende in Höhe von 2.000 Euro an Petra Bank vom Kreuzviertel-Verein und dankte dem Kreuzviertel-Verein für die gute Zusammenarbeit auch im Jahr 2016.
Möglichst lange, sicher und selbständig in der eigenen Wohnung zu leben, das wünschen sich – wie die meisten älteren Menschen – auch die Mieterinnen und Mieter von DOGEWO21.
Die Wohnberatung des Kreuzviertel-Vereins gibt mit den kostenlosen Beratungen in der Wohnung und vielen Vortragsangeboten wichtige Hilfestellungen, wie man mit kleinen und großen Maßnahmen das Leben in den eigenen vier Wänden sicherer machen kann.
Mit diesem Engagement ergänzt der Kreuzviertel-Verein das Engagement des Wohnungsunternehmens für Senioren im baulichen Bereich. Bei Modernisierungen von DOGEWO21 liegt ein wesentlicher Schwerpunkt beim Abbau von Barrieren, z. B. durch neu gestaltete Eingangsbereiche, den nachträglichen Anbau von Aufzügen, die Überarbeitung der Außenanlagen oder auch den Einbau von barrierearmen oder barrierefreien Badezimmern.
Klaus Graniki (Geschäftsführer DOGEWO21) und Petra Bank vom Kreuzviertel-Verein e.V.. Foto: Gisbert Gerhard/ DOGEWO21
DOGEWO21: Spende an
„Projekt Ankommen e.V.“
Seit vielen Jahren verzichtet das Referat Öffentlichkeitsarbeit von DOGEWO21 auf die Verteilung von Weihnachtspräsenten.
In den Vorjahren ging die Spende jeweils an eine der vielen Kindertagesstätten, die vom Wohnungsunternehmen an verschiedenen Betreiber vermietet werden.
2016 geht die Spende in Höhe von 500 Euro an das Dortmunder „Projekt Ankommen“.
„Projekt Ankommen“ wurde Ende April 2015 gegründet, mit dem Ziel, geflüchteten Menschen nach dem Auszug aus der städtischen Flüchtlingsunterkunft in eigene Wohnungen zu helfen, sich in ihrer neuen Stadt Dortmund zurecht zu finden, sich einzuleben und zu integrieren.
Der Verein ist betreiberunabhängig und überparteilich. Er lebt von ehrenamtlicher Mitarbeit. Im Vordergrund steht die praktische Hilfe für Flüchtlinge.
Regine Stoerring (Pressereferentin DOGEWO21) übergab die Spende am Mittwoch, dem 7. Dezember, im Hörder Büro des Vereins an die Stellvertretende Vorsitzende Bettina Bielefeld. Bettina Bielefeld ist auch Koordinatorin von “Ankommen“ für den Bereich Hörde und zuständig für Patenschaften und die Betreuung von Patenschaften.
DOGEWO21 möchte mit dieser Spende die wichtige Arbeit des Vereins „Ankommen“ für Flüchtlinge würdigen und unterstützen.
Mehr Informationen zum Projekt gibt es unter www.projekt-ankommen.de. „Projekt Ankommen“ freut sich auch über Menschen, die ehrenamtlich mitarbeiten möchten.
Das Foto zeigt Bettina Bielefeld (Stellv. Vorsitzende des Vereins – 4.v.l.) und Regine Stoerring (Pressereferentin DOGEWO21 – 6.v.l.) und Mitarbeiter des „Projekts Ankommen“ bei der symbolischen Spendenübergabe.
Foto: Gisbert Gerhard/ DOGEWO21