Für den Umzug des Gesundheitsamtes in den Gebäudekomplex des ehemaligen Postgiroamtes am Hohen Wall hat der Rat ja bereits im Dezember grünes Licht gegeben. Jetzt muss noch entschieden werden, was genau mit der Drogenhilfeeinrichtung Kick passiert. Sie ist am bisherigen Standort auch schon räumlich an das Gesundheitsamt angedockt.
Drogenhilfeienrichtung soll in einen neu zu bauenden Baukörper auf der Rückseite
Die Verwaltung hat mit dem Eigentümer und dem beauftragten Ingenieurbüro sowie mit den übrigen Beteiligten (künftige Nutzer, Polizei- und Ordnungsbehörden, Denkmalbehörde) weitere Abstimmungs- und Planungsgespräche geführt.
Im Verlauf dieser Gespräche standen mehrere Varianten zur Diskussion, eine verträgliche baulich-technische Lösung für die Platzierung der Drogenhilfeeinrichtung im Gebäudekomplex zu entwickeln.
Letztendlich sprachen sich alle Beteiligten für eine Lösung aus, die die Unterbringung der Einrichtung in einem neu zu errichtenden Baukörper auf der rückwärtigen Seite des Gebäudes (Parkplatzfläche) vorsieht.
Gremien sollen im April über diese Lösung entscheiden
Soweit die jetzt erarbeitete Baulösung und die verhandelten Eckdaten des Mietvertrages im Laufe dieses Monats auch die Zustimmung der zuständigen politischen Gremien finden, könnten anschließend die Vertragsverhandlungen mit dem Eigentümer endgültig zum Abschluss gebracht und der entsprechende Mietvertrag – nach Genehmigung des Haushalts – unterzeichnet werden.
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